• Weitere Themen-Specials

Weitere Themen-Specials

Mit den Themen-Specials stellt das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) seine Expertise im Zusammenhang mit tagespolitischen Diskussionen oder aktuellen Fragen der internationalen Zusammenarbeit dar.

In übersichtlicher Form benennen wir themenverwandte Publikationen, Veranstaltungen, Projekte und Kontaktpersonen des IDOS. In kurzen Videos beziehen Wissenschaftler*innen des DIE oder interviewte Gäste zum jeweiligen Thema Position und ordnen dieses in den Gesamtkontext globaler Fragen ein.

Hier finden Sie einen Überblick über unsere bislang veröffentlichten Themen-Specials.

2014 - 2023

Investitionserleichterung für Entwicklung

Investitionserleichterung ist ein heiß diskutiertes politisches Instrument zur Steigerung der Investitionsströme. IDOS forscht seit Jahren zu  internationalen Abkommen für Investitionserleichterung, insbesondere deren Auswirkungen für Entwicklungsländer.

Entwicklungsfinanzierung am Wendepunkt

Angesichts erheblicher Finanzierungslücken für die Umsetzung der 2030 Agenda und der multiplen Krisen unserer Zeit steht das internationale Finanzsystem vor vielfältigen Herausforderungen.

Tomorrow's Development System

Forschende des IDOS untersuchen, wie die gemeinsame Verantwortung für die Bewältigung von Entwicklungsproblemen in einem Multi-Akteurs-Umfeld adressiert werden kann.

Geschlechtergerechtigkeit und Entwicklung: Ein intersektionaler Blickwinkel

Am 08. März ist Internationaler Frauentag! Forschende des IDOS unterstützen Geschlechtergerechtigkeit durch Hinwendung zu einer bewusst emanzipatorischen Entwicklungszusammenarbeit und intersektionalen Analysen.

Impulse zur Bundestagswahl

Im Vorfeld und im Nachgang der Bundestagswahl möchte das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) zu einer Debatte über das Verständnis von Entwicklung und die Ausrichtung von Entwicklungspolitik einladen.

Russlands Krieg gegen die Ukraine

Dieses Special stellt Beiträge des German Institute of Development and Sustainability (IDOS) aus verschiedenen Blickwinkeln zum russischen Krieg gegen die Ukraine und seiner Folgen zusammen.

Globale Gesundheit stärken

Das IDOS untersucht, welche Faktoren entscheidend sind, um globale Solidarität zu fördern und die Pandemie auf allen Erdteilen zu bewältigen.

Wissen zu Wasser-Governance schaffen

Die globale Wasserkrise ist eine Steuerungs-Krise. Die Wissenschaftler*innen des IDOS analysieren Wassergovernance-Probleme in vielfältigen Kontexten um zu verstehen, wie Nutzung und Management von Wasserressourcen ökologisch nachhaltig und sozial gestaltet werden können.

Meeresregionen in der inter- und transnationalen Zusammenarbeit

Ausbleichende Korallenstöcke und Müllstrudel im Meer zählen zu den Bildern, die den menschenverursachten Wandel in Meeresregionen visualisieren. Expert*innen am IDOS untersuchen die Transformationsprozesse und Herausforderungen in unterschiedlichen Weltregionen.

Lieferketten nachhaltig gestalten

Forschung über Lieferketten hilft, die Chancen für Unternehmen in Entwicklungsländern zu erkennen. Sie liefert Erkenntnisse über die Einkommensverteilung zwischen Wertschöpfungsstufen. Finden Sie hier die gesammelte Expertise des IDOS zum Thema.

Das Konzept des ‚Gesellschaftsvertrags‘

Das Konzept des ‚Gesellschaftsvertrags‘ wird in wissenschaftlichen und journalistischen Texten immer häufiger verwendet, wenn es um die Beziehungen zwischen Staat und Gesellschaft geht. Das IDOS arbeitet daran, das Konzept weiterzuentwickeln und für Forschung und Politik besser nutzbar zu machen.

Das Corona-Virus und die internationale Entwicklungszusammenarbeit

Die Corona-Pandemie entwickelt sich zur größten globalen Gesundheitskrise seit Jahrzehnten. In diesem Special ordnen Expert*innen des IDOS die entwicklungspolitischen und sozioökonomischen Folgen der Coronavirus-Pandemie ein und unterbreiten Handlungsvorschläge.

Warum es sich lohnt Demokratie zu fördern und zu schützen

Kritik an der Demokratie ist in Mode geraten, Bürger*innen fühlen sich nur mäßig repräsentiert, nationalistische Populisten werden gewählt. Dieses Special bietet Antworten mit Erkenntnissen aus der Demokratisierungsforschung und Beratung mit Partnern welweit.

Online-Datenvisualisierungen

Das IDOS fördert die digitale Aufbereitung und Bereitstellung wissenschaftlicher Daten. Unsere Online-Datenvisualisierungen veranschaulichen Ergebnisse aus der empirischen Datenarbeit und machen diese für die breite öffentliche Nutzung zugänglich.

Europas Rolle in einer veränderten Welt

Durch die aktuelle Krise internationaler Kooperation ist eine außenpolitisch starke EU wichtig. Zusammen mit der European Think Tanks Group (ETTG) erstellen wir wissenschaftliche Analysen und Handlungsempfehlungen zur Entwicklung politischer Strategien.

Wirkungsorientierte Begleitforschung

Als Partner vieler Durchführungsorganisationen führt das IDOS Wirkungsmessungen zu Governance, Sozialer Sicherung, Gesundheit, Steuern, Digitalisierung und Landwirtschaft durch. Dabei kombinieren wir quantitative und qualitative Methoden.

Die Zukunft des Welthandels

Das Welthandelssystem befindet sich in einer Phase des Umbruchs und der Unsicherheit. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich die HandelsexpertInnen am IDOS mit der Wirksamkeit, Legitimität und Nachhaltigkeit des internationalen Handelssystems.

Nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung in Afrika

Afrika’s wirtschaftliche Entwicklung steht seit Jahrzehnten im Zentrum der entwicklungspolitischen Agenda, allerdings verändern sich manche weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen rasant. Forschungsvorhaben des IDOS untersuchen, wie spezifische Institutionen in einer sich radikal ändernden Weltwirtschaft zu nachhaltiger Entwicklung und sozialer Kohäsion beitragen können.

Ernährungssicherheit und Landwirtschaft für eine Welt ohne Hunger

Das Forschungs- und Beratungsvorhaben geht der Frage nach, wie Entwicklungszusammenarbeit einen effektiveren Beitrag zur Verbesserung der Ernährungssicherheit im ländlichen Sub-Sahara Afrika leisten kann.

Reform des VN-Entwicklungssystems

Das UNO-Forschungsprojekt hat zum Ziel, die laufenden Reformdiskussionen durch einschlägige Analysen und ein breites Spektrum von Perspektiven zu bereichern.

Auswirkungen digitaler Umbrüche

Das Spannungsfeld zwischen digitalen Potential und aktuellen Gesetzen ist eine Herausforderung für die Entwicklungszusammenarbeit. Das IDOS nimmt sich diesen Spannungen mit innovativer, Politik relevanter Forschung an.

Constellations of State Fragility

Fragile Staatlichkeit – eine differenziertere Analyse: Neues Modell und Daten-Tool des IDOS unterscheidet sechs Konstellationen fragiler Staatlichkeit – und liefert Daten für 171 Staaten in drei Dimensionen und zehn Indikatoren.

NDC-SDG Connections

Durch die umfassende Datenanalyse und -visualisierung werden Synergien zwischen der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und des Pariser Klimaabkommens analysierbar, und Chancen für eine kohärente Politik für eine klimagerechte und nachhaltige Entwicklung sichtbar.

Online Tool: TREND analytics

TREND analytics ist ein einzigartiges Online-Tool: Analysieren Sie mit seiner Hilfe rund 300 Umweltklauseln aus 630 Handelsabkommen seit 1945.

Ökologische Strukturpolitik

Wir brauchen einen Strukturwandel, der wirtschaftliche Entwicklung ermöglicht, diese aber zugleich von Emissionen und Ressourcenverbrauch entkoppelt. Das ist das Ziel Ökologischer Strukturpolitik.

Beiträge zu Stabilisierung und Entwicklung in Nordafrika und dem Nahen Osten

Dieses Forschungs- und Beratungsvorhaben geht der Frage nach, was die Veränderungen für den Umgang Deutschlands und Europas mit den MENA-Ländern bedeuten. 

COP23

Lesen Sie hier mehr zur klimabezogenen Forschung des IDOS und zu den Aktivitäten des Instituts während der COP23.

NDC Explorer

2013 entschied die UNFCCC, dass jedes Land seinen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels benennen solle. Die nationalen Klimapläne (NDCs) sind zu einem zentralen Instrument geworden. Der NDC Explorer ist ein interaktives Tool, das die gewonnene Datenbank mit allen Informationen zu den nationalen Klimaplänen gebündelt nutzbar macht.

Die Trump Doktrin

Wohin steuert die US-Außenpolitik unter dem nächsten Präsidenten?

Was erwartet uns, wenn der neue US-Präsident seine Wahlversprechen wahrmacht? Droht der internationalen Politik dann eine Rückkehr zu eiskaltem Realismus, bei dem Internationale Kooperation zum Nullsummenspiel erklärt wird? In diesem Special diskutieren Autorinnen und Autoren des IDOS potentielle Auswirkungen für die deutsche und internationale Politik.

Flucht und Migration

Noch nie waren weltweit so viele Menschen auf der Flucht. Die Ursachen für Flucht und Migration sind oft komplex: sie reichen von gewaltsamen Konflikten, schwacher Staatlichkeit, wirtschaftlichen Krisen bis hin zu Naturkatastrophen und Umweltwandel. Wie kann Entwicklungspolitik beitragen, um Flucht vorzubeugen und ihre negativen Folgen abzumildern?

Der Nexus Wasser - Energie - Land - Klima

Das IDOS geht der Frage nach, welche Anreizstrukturen, Governance-Mechanismen und Politikinstrumente negative Effekte reduzieren und Synergien fördern können. In diesem Themen-Special werden relevante Arbeiten und Aktivitäten präsentiert.

Urbanisierung und die New Urban Agenda

Als Folge von Migration, natürlichem Bevölkerungswachstum und Eingemeindung werden im Jahr 2050 zwei Drittel der Menscheit in Städten leben. Dazu bündelt dieses Special die Arbeiten des IDOS zum Themenkomplex „Urbanisierung“.

Klimalog

Eine ehrgeizige internationale Klimapolitik und ihre Umsetzung sind entscheidend für die künftige Entwicklung aller Staaten. Das IDOS fördert im Rahmen des Klimalogs das Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Klimapolitik und Entwicklung und erforscht konkrete Schritte der Transformation hin zu „klimasmarten“ und gerechten Entwicklungspfaden.

Agenda 2030

Am 25. September 2015 wurde auf dem Gipfel der Vereinten Nationen in New York die „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung" verabschiedet. Das Zielsystem der Agenda 2030 ist universell und wird daher für Entwicklungs-, Schwellen- und Industrieländer gleichermaßen gelten.

Aufstrebende Mächte

Aufstrebende Mächte verändern die globale und nationale Entwicklungen. Über die traditionelle Betrachtung als „Schwellenländer“ hinaus, beeinflussen Staaten wie China, Indien, Brasilien, Indonesien, Mexiko, Südafrika oder Vietnam die globale Problemlösungen eintscheidend mit.

Die große Transformation zur Nachhaltigkeit

Die große Transformation zur Nachhaltigkeit

Die globalen Umwelt- und Entwicklungsprobleme sind nur durch eine grundlegende Transformation in Richtung Nachhaltigkeit zu bewältigen. Sowohl die Potenziale als auch die Herausforderungen dieser Transformation konzentrieren sich im Zuge der rasanten Urbanisierung zunehmend in Städten. Den globalen Wandel nachhaltig zu gestalten, ist die große Herausforderung für Politik und Wissenschaft.

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UN-Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung in Addis Abeba

Die UN-Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung sollte den Weg für die Verwirklichung der Post-2015-Entwicklungsagenda und der Klimaziele ebnen. Nur mit einer ausreichenden Finanzierungsgrundlage sind die Vereinbarungen glaubwürdig. Was kann das Abkommen von Addis dazu beitragen, diesen weit reichenden Prozess zur Schaffung gemeinsamer globaler Verantwortung auf einen guten Weg zu bringen?

50 Jahre DIE

2014 feiert das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik sein 50-jähriges Bestehen. Dieses Special bündelt Informationen, historische Hintergründe und Meinungen rund um fünf Jahrzehnte DIE und stellt eine Zusammenschau der Jubiläumsveranstaltungen dar.

Klimaschutz und Dekarbonisierung

Das IDOS (damals Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)) nahm als Beobachterorganisation an den Verhandlungen teil und organisierte fachliche Beiträge zusammen mit internationalen Partnern zu aktuellen Themen.

Nach dem arabischen Frühling:

Chancen für Demokratie und Entwicklung in Nordafrika und Nahost

Anfang 2011 begann in Tunesien eine Protestwelle, die sich rasch über die arabische Welt ausbreitete und als "Arabischer Frühling" bekannt wurde. Welche Chancen für Demokratie und Entwicklung in Nordafrika und Nahost gibt es heute in der Region?

Migration und nachhaltige Entwicklung

Migration und nachhaltige Entwicklung

Ob es um afrikanische Flüchtlinge und ihren gefährlichen Weg nach Europa oder um die Herausforderungen in der Integrations- und Zuwanderungspolitik geht - Migration und ihre Auswirkungen bestimmen die Schlagzeilen und gehören zu den wichtigsten Themen unserer Zeit.

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Energiewende

Energiewende

Die „Energiewende“ ist spätestens seit dem Reaktor-Unglück von Fukushima vor knapp zwei Jahren in aller Munde. Der bereits aus den 1980er Jahren stammende Begriff ist inzwischen zum Synonym für eine umfassende Änderung der Energiepolitik geworden.

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Ungleichheit, sozialer Wandel und Demokratie in Lateinamerika

Lateinamerika gilt als die Region mit der weltweit höchsten sozialen Ungleichheit. Ungleiche Einkommensverteilung sowie unterschiedliche Zugänge der Bevölkerung zu öffentlichen Gütern wie Bildung, soziale Sicherung und Gesundheits- leistungen sind einige ihrer Ausprägungen. Gerade Brasilien ist stark davon betroffen.

Die Entwicklungspolitik der Vereinten Nationen

Bereit für die Agenda 2030?

Die Vereinten Nationen (VN) sind ein maßgeblicher Akteur der multilateralen Entwicklungspolitik. Worin wird zukünftig der Beitrag der VN zur Umsetzung der 2030-Agenda bestehen?

Wasser und Energie

Wasserkraft als eine erneuerbare Energiequelle kann eine positive Rolle im kohlenstoffarmen Energiemix spielen – allerdings nur, wenn ihre sozialen und ökologischen Auswirkungen so klein wie möglich gehalten werden.

Wirksame Entwicklungskooperation

Wirksame Entwicklungskooperation

Die Globale Partnerschaft für wirksame Entwicklungskooperation (GPEDC) ist eine wichtige Plattform für die Steigerung der Wirksamkeit zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs). Die GPEDC möchte wirksam zur Umsetzung der SDGs beitragen zu können.

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Deutschlands neue Außenpolitik

In diesem Special präsentiert das IDOS seine aktuellen Arbeiten zur Rolle Deutschlands und Europas in der Welt und zu den globalen Herausforderungen, die es in den kommenden Jahrzehnten zu bewältigen gilt.

Ergebnisbasierte Ansätze in der EZ

Entwicklungsorganisationen implementieren zunehmend ergebnisbasierte Ansätze. Ziel ist es, Finanzierung eng an messbare Entwicklungsergebnisse zu knüpfen. Aber was ist der wahre Nutzen von ergebnisbasierten Ansätzen? Welche Erfahrungen gibt es bisher?

TTIP

TTIP

Die Vertreter der Europäischen Union und der Vereinigten Staaten verhandeln ein komplexes Themenbündel, das nicht nur für den transatlantischen Wirtschaftsraum von Bedeutung ist.

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Green Finance

Green Finance

Wie kann eine grüne Transformation finanziert werden? Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, müssen wir unseren Lebensstil verändern und die natürlichen Grenzen unseres Planeten respektieren. Für eine solche grüne Transformation benötigen wir Finanzierung.

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Finanzkrise

Finanzkrise

Seit mehr als vier Jahren beherrschen Finanz- und Schuldenkrisen die politische Agenda. Welche Auswirkungen haben die Entwicklungen der letzten Jahre auf die Entwicklungs- und Schwellenländer?

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European Report on Development (ERD)

European Report on Development (ERD)

Der European Report on Development (ERD) ist ein unabhängiger Forschungsbericht. Er wird vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), dem European Centre for Development Policy Management und dem Overseas Development Institute erstellt.

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Von Busan nach Mexico City

Von Busan nach Mexico City

Bei dem erstem hochrangigen Treffen der Globalen Partnerschaft für wirksame Entwicklungskooperation vom 15. bis 16. April 2014 in Mexico City wird die Umsetzung und die Zukunft der Wirksamkeitsagenda diskutiert.

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Rio+20

Rio+20

Im Juni 2012 kamen führende Regierungsvertreter aus aller Welt in Rio de Janeiro zur United Nations Conference on Sustainable Development (UNCSD) zusammen.

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