in: Außerschulische Bildung: Zeitschrift der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung 2/2016, 4-10
Akute Krisenerscheinungen und langfristige globale Strukturumbrüche stellen Deutschland, Europa und Akteure außerhalb Europas gleichermaßen unter Handlungsdruck. Dies gilt für eine ganze Reihe von Politikfeldern wie die Sicherheits-, Umwelt-, Gesundheits- und klassische Außenpolitik. Entwicklungszusammenarbeit (EZ) ist hiervon gleichermaßen betroffen und befindet sich vor diesem Hintergrund in einem Anpassungs- und Reformprozess, um auf drängende aktuelle Umwälzungen und globale Veränderungen der letzten 10 bis 20 Jahre zu reagieren.