Dezember 2019

„Verkehrssysteme umbauen”
Die kommissarische Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), Imme Scholz, wünscht sich für 2020 ein verbessertes Klimapaket. Außerdem müssten die Verkehrssysteme umgebaut werden, sagte Scholz im SWR Tagesgespräch. Emissionen müssten viel schneller verringert werden als bisher, um den "gefährlichen Klimawandel" zu vermeiden. Es bliebe noch ein Zeitfenster von zehn bis 15 Jahren für Klimapolitik.
SWR2
27.12.2019

Nemci rátajú s 100 miliónmi utečencov z Afriky v priebehu desiatich rokov! Zelená politička požaduje pre nich „klimatický pas“
Politici ako nemecký minister rozvoja Gerd Müller (CSU), alebo zelená politička Claudia Rothová predpokladajú veľký počet utečencov kvôli globálnemu otepľovaniu. V súčasnosti ešte neexistujú spoľahlivé údaje o tom, koľko migrantov v súčasnosti opúšťa svoje domovské krajiny skutočne v dôsledku zmeny klímy. Benjamin Schraven z Nemeckého rozvojového inštitútu a Susanne Melde z Medzinárodnej organizácie pre migráciu (IOM) to zdôraznili v rozhovore s novinami „die Welt“.
Hlavné Správy
20 December 2019

WTO, ITC, WEF Organize Workshop on Adaptation of Investments
On 11 December 2019, Bertelsmann Stiftung, the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), International Trade Centre and the World Economic Forum co-organized an expert seminar at the grounds of the WTO in Geneva on “Opportunities and challenges of establishing an international framework on investment facilitation for development in the WTO”. The workshop acknowledged key processes that governments can take to accommodate investment flows and, particularly, investment flows that contribute as much as possible to the sustainable growth of the ‘developing’ and ‘least developed’ economies.
Georgia Today
19 December 2019

Migration und Klimawandel: Zählung der Unbekannten
Behörden und Entwicklungsorganisationen reden viel von Klimamigration. Was genau ist das? „Klimawandel ist auf jeden Fall ein Treiber für Migration“, sagt Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE). „Aber der Zusammenhang ist viel subtiler und komplexer, als dass er in einer Zahl dargestellt werden könnte.“
taz
19.12.2019

DIE vertieft digitale Nachhaltigkeitsforschung mit Partnern aus Schwellenländern
Gefördert durch die Europäische Union, intensiviert das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) seine Langzeitkooperation mit sieben Forschungsinstitutionen aus Europa, Brasilien, Indien, Indonesien, Mexiko und Südafrika. Unter dem Namen PRODIGEES und unter gemeinsamer Leitung des DIE mit dem mexikanischen Instituto Mora werden bis zum Jahr 2023 die positiven Effekte der Digitalisierung für Umwelt, Wirtschaft, Governance und Gesellschaft erforscht.
Medizin Aspekte
17.12.2019

Nach Forderung von Claudia Roth: "Klimapass" für Flüchtlinge? Experten zweifeln an gigantischer "Klimaflucht"
Die Grünen-Politikerin Claudia Roth forderte jüngst einen "Klimapass" für Flüchtlinge, die durch die Folgen der Erderwärmung ihre Heimatländer verlassen müssen. Umwelteinflüsse seien laut Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) nur einer von vielen Faktoren, die sich auf die Entscheidung, das Heimatland zu verlassen, auswirkten. Statistiken zu „Migration und Naturkatastrophen“ seien zwar durchaus überzeugend. Viele bezögen sich jedoch auf Binnenmigration, also die Bewegung im eigenen Land.
Focus Online
17.12.2019


Die alarmistische Debatte um die "Klimaflüchtlinge"
Viele Experten und Politiker sprechen von Migration als Folge von Klimaerwärmung, drohen mit der Apokalypse einer gigantischen "Klimaflucht" in die entwickelten Länder. Belege dafür gibt es kaum. Es sei problematisch, den Begriff Klimaflüchtlinge zu verwenden, sagt zum Beispiel Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE). "Denn es gibt keinen simplen Automatismus zwischen Klimawandel und Migration."
Die Welt
17.12.2019


Minimalkompromiss auf dem Klimagipfel – Was heißt das jetzt?
Die Delegierten verhandelten tage- und nächtelang durch. Trotzdem steht am Ende der längsten Klimakonferenz aller Zeiten nur ein mageres Ergebnis. Sander Chan, Politikwissenschaftler am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik, sagte: „Das wichtigste, dass wir aus dieser Konferenz mitnehmen, ist meiner Meinung nach: Die Regierungen stehen nicht hinter uns, sie werden uns nicht retten.“
Die Welt
15.12.2019

Große Worte, wenig dahinter?
Auf der Klimakonferenz wurde der europäische Green Deal vorgestellt, dessen Ziel es ist, dass die EU 2050 netto keine CO2-Emissionen mehr ausstößt. Unklar ist, ob sich auch wirklich alle Mitgliedsstaaten zu dem Ziel bekennen werden. Dieses Problem sei lösbar, glaubt etwa Sander Chan, Politologe am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik. Immerhin sollen 100 Milliarden Euro an Regionen und Sektoren gehen, die von Veränderungen besonders betroffen sind.
Die Welt
13.12.2019


Große Worte, wenig dahinter? Das sagen Forscher zu Europas Green Deal
Auf der Klimakonferenz wurde der europäische Green Deal vorgestellt, dessen Ziel es ist, dass die EU 2050 netto keine CO2-Emissionen mehr ausstößt. Unklar ist, ob sich auch wirklich alle Mitgliedsstaaten zu dem Ziel bekennen werden. Dieses Problem sei lösbar, glaubt etwa Sander Chan, Politologe am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik. Immerhin sollen 100 Milliarden Euro an Regionen und Sektoren gehen, die von Veränderungen besonders betroffen sind.
The World News
13.12.2019

Die Würdigung von RCTs ist wohlverdient – es gibt aber noch Einiges zu tun
Abhijit Banerjee, Esther Duflo und Michael Kremer stehen an der Spitze einer experimentellen Revolution – und wurden dafür zurecht mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Allerdings darf man die Probleme, die mit der Nutzung ihrer Methode einhergehen, nicht unberücksichtigt lassen, sagen Jana Kuhnt, Julia Leininger & Armin von Schiller vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
MAKRONOM
11.12.2019

Neuer Nachhaltigkeitsrat berufen
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat heute im Bundeskabinett die turnusgemäße Neuberufung der Mitglieder des Rats für Nachhaltige Entwicklung bekannt gegeben. Dem 15-köpfigen Rat gehören künftig 9 Frauen und 7 Männer an. Unter ihnen auch die kommissarische Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) Imme Scholz.
Landes Presse Dienst
11.12.2019

Hochschule gewinnt Imme Scholz
Die kommissarische Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), Imme Scholz, ist zur Honorarprofessorin für "Globale Nachhaltigkeit und ihre normativen Grundlagen" am Zentrum für Ethik und Verantwortung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ernannt worden.
General-Anzeiger
03.12.2019


Why we need to give more attention and money to combating the consequences of drought

Droughts are one of the starkest consequences of climate change and are becoming increasingly frequent, prolonged and intense. But what can we do to mitigate the devastating consequences of drought? Agricultural economist Michael Brüntrup of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) states that we should not wait for the results of the UN climate negotiations.
UNCCD
3 December 2019

Fünf Fragen und Antworten zur Weltklimakonferenz in Madrid Weichen stellen für das Schlüsseljahr
Die Weltklimakonferenz 2019 wurde in den vergangenen Monaten weitergereicht wie eine heiße Kartoffel. In Madrid beraten ab Montag Vertreter aus fast 200 Ländern auf der Weltklimakonferenz 2019 über den Kampf gegen den Klimawandel.Die Konferenz in Madrid soll, wie es Steffen Bauer vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) formuliert, die Weichen stellen für das Schlüsseljahr 2020. Erst dann nämlich beginnt formal die Umsetzung des Pariser Abkommens von 2015.
Domradio
02.12.2019

November 2019

Imme Scholz zur Honorarprofessorin ernannt
Die kommissarische Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) Imme Scholz ist zur Honorarprofessorin für Globale Nachhaltigkeit und ihre normativen Grundlagen am Zentrum für Ethik und Verantwortung (ZEV) der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) ernannt worden. Hochschulpräsident Hartmut Ihne überreichte ihr gestern (Montag, 25. November 2019) die Ernennungsurkunde und freut sich auf die Zusammenarbeit.
Rheinbacher.de
26.11.2019

Wissenschaftliche Beiräte der Bundesregierung kommentieren deutsche Nachhaltigkeitspolitik
Seit 2018 führen die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 (wpn2030) und das Sustainable Development Solutions Network Germany (SDSN Germany) maßgebliche wissenschaftliche Beiräte unterschiedlicher Bundesministerien im „Beirätedialog“ zusammen, um gemeinsam Herausforderungen wissenschaftlicher Politikberatung und nachhaltiger Entwicklung zu erörtern. Ein vorläufiger Bericht „Beirätedialog 2019" wurde nun in Berlin präsentiert.
PV-Magazin
26.11.2019

Supply challenging: Water scarcity spilling over into global crisis
Population  growth  and  climate  change  are  putting  increasingly  intense  pressure on the planet’s limited water supplies. In North Africa, newly available solar-powered water  pumps  are  giving  droughthit  farmers  crucial  access  to  irrigation. “There is literally no control,” said Annabelle Houdret, a senior researcher at the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)  who  works  in  the  region.  Aquifers  there  could be depleted, she warned.
Arab Times
20 November 2019

Die Reform der Welthandelsorganisation: Von Kronjuwelen und Arbeitspferden
Das Streitschlichtungsverfahren der Welthandelsorganisation (WTO) und insbesondere dessen Berufungsgericht, der Appellate Body, werden in handelspolitischen Kreisen gern mit kostbaren Kronjuwelen verglichen. Daher erwarten viele Befürworter der WTO mit einigem Schaudern den 11. Dezember 2019, wenn die Amtszeit zwei weiterer Berufungsrichter des eigentlich siebenköpfigen Gremiums endet und nur noch die chinesische Richterin Hong Zhao übrigbleibt. Axel Berger vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) sieht hier viele Reformbaustellen der WTO.
Frankfurter Rundschau
19.11.2019

Ist Deutschlands Afrika-Politik gescheitert?
Im Rahmen des Entwicklungsprojekts „Compact with Africa“ trifft die Kanzlerin am Dienstag afrikanische Staatschefs. Kritiker fordern jedoch nicht allein auf Auslandsinvestitionen zu setzen sondern gezielter die Potenziale in einzelnen Wirtschaftssektoren zu identifizieren und durch Anreize wie den Zugang zu Krediten oder auch dem übergangsweisen Schutz vor internationaler Konkurrenz zu fördern. Schon 2017 hat die entwicklungspolitische Denkfabrik der Bundesregierung, das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik, ähnliche Vorschläge zur Förderung der Beschäftigung in Afrika vorgelegt.
Der Tagesspiegel
19.11.2019


Local water scarcity spilling over into global crisis, researchers warn
Population growth and climate change are putting increasingly intense pressure on the planet’s limited water supplies, with worsening shortages emerging from the Middle East to Asia and Latin America, researchers and bankers said on Monday. In North Africa, newly available solar-powered water pumps are giving drought-hit farmers crucial access to irrigation. “There is literally no control,” said Annabelle Houdret, a senior researcher at the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) who works in the region. Aquifers there could be depleted, she warned.
Reuters Africa
18 November 2019

EU-Migrationspolitik in Afrika: Abschottung als Wachstumsmarkt
Äthiopien hat mit der EU ein Abkommen ausgehandelt, dass Äthiopien Entwicklungshilfe gewährt und das Land im Gegenzug die Rücknahme von aus Europa abgeschobenen Migratnen garantierte. Doch die Abschiebezahlen sind kaum gestiegen. „Die EU ist frustriert darüber, dass Äthiopien bei der Rückkehr nicht zusammengearbeitet hat, während Äthiopien enttäuscht ist, dass die EU wenig in Bezug auf die legale Migration angeboten hat“, schreibt die assoziierte Wissenschaftlerin vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) Clare Castillejo dazu.
taz
09.11.2019

Greta Thunberg, bambina cattiva
Greta Thunberg, i Fridays for future, l’ambientalismo come fenomeno di massa, i movimenti collegati a questa ondata di proteste, come The Climate Mobilization. Se da un lato siamo in un’epoca “post-ideologica”, dall’altro ideologie in piccolo spuntano un po’ dappertutto, spesso in forma di funzionalismi esasperati (in tutti i campi della vita, dalle motivazioni sottostanti i trend sul cibo, al modo in cui l’amore è socialmente interpretato e mostrato), oppure in forma di prese di posizione su temi caldi, come (appunto) nel caso del cambiamento climatico, ma anche la questione dei migranti - tema non del tutto scollegato dal primo secondo Benjamin Schraven (German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik - DIE)
Yanez magazine
06.11.19

„Wir brauchen die Solidarität weltweit“
Die Welt braucht Solidarität: Über die Bedeutung von privater Hilfe berichtet die promovierte Politikwissenschaftlerin Dorothea Wehrmann vom Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn.
Stuttgarter Zeitung
01.11.2019

Oktober 2019

Lernen für nachhaltige öffentliche Beschaffung
Nachhaltige Beschaffungspraktiken sind nicht Teil von Lehrplänen an Verwaltungshochschulen, obwohl ökologischer Einkauf längst als Beitrag zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise angesehen wird. Doch wie kann man das nötige Wissen dazu erwerben? Ein entscheidender Baustein ist der gegenseitige Austausch über das Thema, sagt Tim Stoffel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Kleine Kniffe
Oktober 2019

Goldgräberstimmung beim ersten Afrika-Russland-Gipfel
Welche Interessen hat Russland in Afrika und wie groß ist die Rolle, die Russlands in Afrika derzeit spielt. Diese Fragen beantwortet Afrika-Expertin Christine Hackenesch im Interview.
Radio Bremen 2
23.10.2019

Sicherheit als global-gesellschaftliche Herausforderung – Transnationale Kooperation in den Polarregionen
Der Klimawandel und seine Folgen gelten mittlerweile weithin als eine der größten globalen Herausforderungen unserer Zeit. Nirgendwo vollzieht sich der Klimawandel so schnell wie im arktischen Raum. Dorothea Wehrmann vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) berichtete in einem Vortrag über Sicherheit und transnationale Kooperationen in den Polregionen der Erde.
Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V.
19.10.2019


Gesellschaft für Sicherheitspolitik: Dem Klimawandel an den Polen gemeinsam entgegentreten
Auf Einladung der GEsellschaft für Sicherheitspolitik warf Politikwissenschaftlerin Dr. Dorothea Wehrmann vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) einen Blick auf Sicherheit und Kooperationen in den Polarregionen.
Aachener Nachrichten
18.10.2019

Sukces naukowców z UMCS - grant na projekt dot. Arktyki
Miło nam poinformować, że dr hab. Michał Łuszczuk oraz dr Katarzyna Radzik-Maruszak z Uniwersytetu Marii Curie-Skłodowskiej w Lublinie wraz z dr Dorothea Wehrmann z Deutsches Institut für Entwicklungspolitik otrzymali grant na projekt pt. „Zrównoważony rozwój miast w Arktyce europejskiej.
Panorama Lubelska
16.10.2019

Così il climate change rischia di far esplodere l’Africa e il Sahel
La fascia di oltre 5mila chilometri che percorre i confini a sud del Sahara è minacciata dallo stesso nemico: il riscaldamento eccessivo delle temperature, con conseguenza catastrofiche per economie appese all’agricoltura pluviale. Il malessere alimenta le tensioni sociali, ma non si scappa perché costa troppo. E chi resta diventa vittima dei terroristi. Il climate change “africano” non si manifesta più nelle siccità intense che avevano soffocato la regione fra gli anni '70 e '80 del secolo scorso, ma nell'imprevedibilità delle precipitazioni. «Da un lato c'è una maggiore probabilità di precipitazioni violente e temporali – spiega Benjamin Schraven dell'Istituto di sviluppo tedesco, un think tank.
Il sole 24 ore
01.10.2019

September 2019

„Klimaschutz“ als Modewort: Dem Klima ist das Klima egal
Ständig geht es um „Klimaschutz“ und „Klima retten“, als wäre das Klima ein seltenes Tier. Die Begriffe lenken vom Wesentlichen ab, sagen Okko Lou Mathis vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und Florian Wieczorek von der Universität Hamburg.
taz
24.09.2019

Heute diskutiert der Weltklimarat über "Klimaflüchtlinge"
Bis zu 280 Millionen Menschen, die  aufgrund des Klimawandels fliehen müssen: "Klimaflüchtlinge" nennt man die Betroffenen. Und betroffen von "Klimaflucht" sind vor allem Menschen im globalen Süden. 1 Live sprach dazu mit Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
1Live
23.09.2019

Subnational actors show significant potential to close the emissions gap
The role of states, regions, cities and businesses in global climate action has become more important than ever. This year’s Global Climate Action from Cities, Regions and Businesses Report, compiled by the NewClimate Institute, Data-Driven Lab, PBL Netherlands Environmental Assessment Agency, German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), Blavatnik School of Government, and University of Oxford, is the second global analysis of non-state climate action.
The Climate Group
18 September 2019

Countries could surpass pledged emissions cuts with help from cities, regions and businesses – report
Climate commitments made by cities, regions and businesses could push some of the world's biggest economies to over-achieve their emissions reduction goals under the Paris Climate Agreement, says a report compiled by the NewClimate Institute, the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) and others.
Clean Energy Wire
18 September 2019

Preventing poverty
Last week, the PEGNet conference in Bonn took place. PEGNet stands for Poverty Reduction, Equity and Growth Network. It links academic institutions to development agencies. This time, the conference topic was social protection. Markus Loewe of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) pointed out that social protection and nation building are closely related.
D+C Development and Cooperation
18 September 2019


Países poderiam superar as reduções de emissões prometidas com a ajuda de cidades, regiões e empresas, conclui relatório
Um relatório divulgado hoje confirma conclusões anteriores sobre o potencial significativo dos governos locais e corporações para reduzir as emissões de gases de efeito estufa. Este relatório, intitulado “Ação Climática Global de Cidades, Regiões e Empresas”. Atores individuais, iniciativas coletivas e o seu impacto nas emissões globais de gases com efeito de estufa” é o esforço mais atualizado e abrangente para agregar o potencial dos numerosos compromissos assumidos pelas cidades, regiões e empresas. Ele foi preparado pelo NewClimate Institute, a Agência de Avaliação Ambiental da Holanda (PBL), o Laboratório de Políticas Ambientais orientado por dados, a Universidade de Oxford e o German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik(DIE).
Neo Mondo
18 de setembro de 2019

UNCCD Global Mechanism Brief Explores LDN Benefits for Reducing Poverty and Inequality
The ‘Land Degradation, Poverty, and Inequality’ briefing note was developed by the GM in collaboration with Conservation International and the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE). Using evidence from more than 800 sub-national regions, the document demonstrates that land degradation generates or reinforces poverty and inequality by disproportionally impacting populations largely dependent on land resources for their livelihoods.
SDG Knowledge Hub
17 September 2019

Über den Tag hinausdenken
Imme Scholz vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) erklärt, warum die Solidarität der Menschen untereinander und mit Natur und Tieren für ein nachhhaltiges Miteinander unabdingbar ist.
AWO Ansicht
3.19

Handelsabkommen: EU-Mercosur-Vertrag: Ein hoher Preis
Die Folgen des EU-Mercosur-Vertrags sind für die brasilianische Wirtschaft viel weitreichender als die Erosion von Umweltstandards und Menschenrechten. Der Gastbeitrag von Frederik Stender vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Frankfurter Rundschau
12.09.2019


Novo aeroporto de Luanda: Um elefante branco em Angola
O novo aeroporto internacional de Luanda é um "elefante branco" que já pesa milhares de milhões de dólares. As obras começaram em 2004 com financiamento da China, mas não têm fim à vista. O interesse da China em África é grande, comenta o politólogo alemão Sven Grimm. O Governo de Pequim está interessado “na internacionalização, em ter acesso aos mercados e em dar vazão à mão de obra em excesso no setor da construção”, diz.
Novoafrica
11.09.2019

Soziale und ökologische Herausforderungen der globalen Textilwirtschaft
Zum Start des Siegels "Der Grüne Knopf" für nachhaltige Textilien hat das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) eine Studie zu sozialen und ökologischen Herausforderungen der globalen Textilwirtschaft veröffentlicht. Sie betont drei Hauptproblemfelder: Arbeitsbedingungen in der Konfektion; Umweltprobleme in den vorgeschalteten Nassprozessen; und soziale und ökologische Probleme in der Baumwollerzeugung.
Schattenblick
10.09.2019

Chinas Flughäfen – der weiße Elefant Afrikas
Angolas Hauptstadt-Flughafen ist ein Milliardengrab. Milliarden von Dollar sind bereits in den Bau geflossen, der von einem Konsortium chinesischer Baufirmen durchgeführt wird. Kurzfristig seien solche Deals im Sinne Afrikas, so der Politikwissenschaftler Sven Grimm vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE): "Der Druck, in Afrika schnell etwas zu schaffen, ist mit Blick auf eine sehr junge Bevölkerung groß", so Grimm. Doch längerfristig sei der Profit auf chinesischer Seite.
Kenya News Alert
03.09.2019

Korruption: Chinas Flughäfen - der weiße Elefant Afrikas
Angolas Hauptstadt-Flughafen ist ein Milliardengrab. Milliarden von Dollar sind bereits in den Bau geflossen, der von einem Konsortium chinesischer Baufirmen durchgeführt wird. Kurzfristig seien solche Deals im Sinne Afrikas, so der Politikwissenschaftler Sven Grimm vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE): "Der Druck, in Afrika schnell etwas zu schaffen, ist mit Blick auf eine sehr junge Bevölkerung groß", so Grimm. Doch längerfristig sei der Profit auf chinesischer Seite.
Deutsche Welle
03.09.2019

Korruption: Chinas Flughäfen - der weiße Elefant Afrikas
Angolas Hauptstadt-Flughafen ist ein Milliardengrab. Milliarden von Dollar sind bereits in den Bau geflossen, der von einem Konsortium chinesischer Baufirmen durchgeführt wird. Kurzfristig seien solche Deals im Sinne Afrikas, so der Politikwissenschaftler Sven Grimm vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE): "Der Druck, in Afrika schnell etwas zu schaffen, ist mit Blick auf eine sehr junge Bevölkerung groß", so Grimm. Doch längerfristig sei der Profit auf chinesischer Seite.
Focus Online
03.09.2019

August 2019

Citizenship: 18 Striking Photos of Climate Change, Inequality, and Activism from around the world this week
As fires blaze in the Amazon, others struggle with floods, and migrants flee conflict and poverty. While all eyes are on how Brexit will impact the UK and European economies, a study released in February by the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) has raised a question that’s been left out of many mainstream conversations: How could Brexit make life worse for people in developing countries?
Gobal Citizen
30 August 2019

Global economic outlook threatens stability
In its Financial Stability Report, the Reserve Bank of Malawi (RBM) cited trade tensions between the United States (US) and China, higher-than-expected inflation in the US and a ‘no-deal Brexit’ agreement in the United Kingdom (UK) as some of the risks to financial stability. A study by the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) estimates that 3.4 percent of Malawi’s total exports enter the UK market, translating to K30 billion in export earnings, out of the total exports valued at K807 billion. "So, if preferential market access arrangements are not maintained, then developing countries will suffer though decline in their UK exports,” said the Ministry of Industry, Trade and Tourism spokesperson Mayeso Msokera
The Nation Online
29 August 2019

Künftiger Chef des Umweltbundesamts "Weniger Fleisch, weniger Fernreisen, weniger tonnenschwere Pkw"
Dirk Messner wird Anfang 2020 Präsident des Umweltbundesamts. Damit Deutschland in der Klima- und Umweltpolitik wieder Vorreiter wird, nimmt er jeden Einzelnen in die Pflicht - und will unangenehme Debatten anstoßen. Er sieht Umweltpolitik als eine Querschnittsaufgabe. "Das UBA kann dazu beitragen, die Diskussionen zwischen den Ministerien zu fördern. Als ich das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik geleitet habe, habe ich damit gute Erfahrung gemacht. Auch Entwicklungspolitik entscheidet sich im Zusammenwirken etwa mit dem Wirtschafts- und dem Außenministerium", so Messner.
Spiegel Online
20.08.2019

Klimaschutz - wie viel ist er uns wert?
Die Politik diskutiert über Kohleausstieg und das Verbot von Plastiktüten. In Afrika und Asien wird der Klimawandel zum ganz realen Horrorszenario. Okka Lou Mathis vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) spricht von einem riesigen globalen Gerechtigkeitsproblem, wenn man bedenkt, dass der Klimawandel in allen Staaten seine Auswirkungen hat, aber hauptsächlich durch die Lebensweise im globalen Norden verursacht wird.
BR 2 Dossier Politik
14.08.2019

Müssen wir die Klimaflüchtlinge aufnehmen?
Kein Zweifel, wir sind mitschuldig an der Dürre, den Orkanen und Flutkatastrophen, die der Klimawandel mit sich bringt. Wir selber sind von dieser «Sintflut neben uns» bisher vor allem indirekt betroffen – durch die Klimaflüchtlinge, die bei uns an die Tür klopfen. Müssen wir sie reinlassen? Eine dezidierte Meinung dazu hat etwa der deutsche Politologe Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in einem Interview mit dem «Tages-Anzeiger». Migration sei schon immer eine bewährte Strategie gegen die Folgen von Klimawandel und Wetterkatastrophen gewesen.
Blick
09.08.2019

Stretched to breaking point: WTO is becoming dysfunctional
Growing disputes are making the World Trade Organization increasingly dysfunctional. Will it lead to a complete overhaul? “The US says the WTO’s Appellate Body has developed into an international court that not only reviews the legal reasoning of the first instance of the WTO dispute settlement process but also sets new law,” says Axel Berger, a senior researcher at the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Forbes India
7 August 2019

Bevölkerungswachstum und Klimawandel
Das Bevölkerungswachstum in Afrika bedeute relativ wenig für den weltweiten CO2-Ausstoß, so Adolf Kloke-Lesch, Geschäftsführender Direktor der am DIE angesiedelten SDSN-Germany Geschäftsstelle. Entscheidend sei der Lebensstil, und so gehe es darum die Energieerzeugung zu entkarbonisieren. Das Bevölkerungswachstum in Afrika könne nur durch Zuversicht in die Zukunft gebremst werden, das bedeute Chancen auf ein gutes Leben, eine sichere Altersversorgung und Jobs.
Deutschlandfunk
07.08.2019


Die Frage ist: Was machen wir mit dem ärmsten Teil der Menschheit?
Bei Klimawandel sowie Migration sollten wir uns andere Kriterien überlegen, um Menschen besseren Schutz zu geben, fordert der Politologe Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Der Bund
05.08.2019

"Die Frage ist: Was machen wir mit dem ärmsten Teil der Menschheit?"
Bei Klimawandel sowie Migration sollten wir uns andere Kriterien überlegen, um Menschen besseren Schutz zu geben, fordert der Politologe Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn.
Berner Zeitung
05.08.2019

"Die Frage ist: Was machen wir mit dem ärmsten Teil der Menschheit?"
Bei Klimawandel sowie Migration sollten wir uns andere Kriterien überlegen, um Menschen besseren Schutz zu geben, fordert der Politologe Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn.
Tagesanzeiger
05.08.2019

"Nessun allarmismo per i profughi climatici"
Nessun allarmismo per i profughi climatici: contrariamente agli scenari apocalittici avanzati in passato e spesso ancora citati nei prossimi tempi non è da attendersi un gigantesco fenomeno migratorio, sostiene Benjamin Schraven, esperto presso il Deutsches Institut für Entwicklungspolitik di Bonn (Istituto tedesco di politica dello sviluppo).
Corriere del Ticino
05.08.19

Juli 2019

Blockchain im Agrarsektor – Potenziale der Entwicklung
Die Abwicklung von Handelsgeschäften könnte durch die Blockchain deutlich effizienter gestaltet werden und so zu deutlichen Kosteneinsparungen führen. Die reinen administrativen Aufgaben erhöhen laut einer Studie des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) heute nämlich die Kosten für den Transport einer Ware um rund 20 Prozent – nicht zuletzt, weil der internationale Handel noch immer überwiegend papierbasiert abläuft.
Global Investor
30.07.2019

El Poder de la Cooperación: Formando una Narrativa Positiva de la Gobernanza Global
Los días 25 y 26 de julio profesionistas provenientes de diversos países llevaron la Conferencia Anual de la Red de Gestión de la Gobernanza Global (MGG por sus siglas en inglés), titulada “El Poder de la Cooperación: Formando una Narrativa Positiva de la Gobernanza Global”. El MGG es una academia de entrenamiento y diálogo implementada por el Instituto Alemán para el Desarrollo / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) conformado por jóvenes profesionistas altamente.
Agencia Mexicana de Cooperación Internacional para el Desarrollo
29 de julio de 2019

„Hände weg vom Begriff Klimaflüchtling“
Zwar hat der Klimawandel Einfluss auf Migration und Flucht, aber auch viele weitere Faktoren spielen eine Rolle. Benjamin Schraven, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), analysiert im Interview mit dem Deutschlandfunk die Komplexität von Migrationsentscheidungen.
Deutschlandfunk
28.07.2019

Das Ende der Gewissheiten
Die staatliche Entwicklungszusammenarbeit bewegt sich seit jeher in einem veränderlichen Umfeld und ist Reformen unterworfen. Stephan Klingebiel, beurlaubter Programmdirektor am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), analysiert aktuelle Veränderungen in der globalen Politik, die die Entwicklungspolitik beeinflussen.
Entwicklung und Zusammenarbeit
23.07.2019


Treibt das Klima die Menschen wirklich in die Flucht?

Die Seawatch-Kapitänin Carola Rackete fordert Europa auf, auch "Klimaflüchtlinge" aufzunehmen. Aber treibt das Klima die Menschen wirklich in die Flucht? Darüber spricht "HR1 am Mittag" mit Benjamin Schraven vom Deutschen Insitut für Entwicklungspolitik.
HR1
16.07.2019


Klimawandel: "Zu arm, um sich auf den Weg zu machen"
Gigantische Flüchtlingsbewegungen von Afrika nach Europa seien nicht zu erwarten, sagt Forscher Benjamin Schraven. Der Politik- und Sozialwissenschaftler Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) befasst sich mit Migrationsforschung wie Zusammenhängen von Migration, Klima- und Umweltwandel und ländlicher Entwicklung.
Süddeutsche Zeitung
11.07.2019

Innovation Campus Bonn to boost sustainability research
Germany’s former capital Bonn has taken a further step in establishing itself as an international centre for sustainability research with the launch of a new campus that aspires to achieve global status. Innovation Campus Bonn or ICB seeks to become a platform for cross-sector activities concerning sustainability and global change. initiated by the Bonn Alliance for Sustainability Research. The alliance was founded at the COP23 world climate summit held in Bonn in 2017. It comprises the Bonn International Center for Conversion, the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, the United Nations University Institute for Environment and Human Security, and the University of Bonn with its Center for Development Research (ZEF).
University World News
6 July 2019

Gastwirtschaft: Investitionen in Entwicklungsländern sind nötig
Investitionen in Infrastruktur, Bildung und nachhaltige Wirtschaftsförderung müssen vor allem – wenn auch nicht nur – in Entwicklungsländern getätigt werden, sagt Jakob Schwab vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Frankfurter Rundschau
04.07.2019

SDG Knowledge Weekly: G20 Summit and the Environment
On climate change, the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) published a Briefing Paper on how the G20 can advance global action towards climate-friendly sustainable development.
SDG Knowledge Hub
4 July 2019


Personalia: Wer, wo, was?

Der Leiter des Forschungsprogramms „Inter- und transnationale Kooperation mit dem Globalen Süden“ im Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), Stephan Klingebiel, hat im Juni die Leitung des Policy Centre für Globale Entwicklungspartnerschaften des UN-Entwicklungsprogramms UNDP in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul übernommen.
Welt-Sichten
04.07.2019

Fechamento de lacunas econômicas e tecnológicas é tema do simpósio do Insyspo
Teve inicio, nessa quarta-feira (3), o Simpósio Internacional "Insyspo: os desafios do catching-up econômico e tecnológico em países emergentes" promovido pelo Departamento de Política Científica e Tecnológica (DPCT), do Instituto de Geociências (IG) da Unicamp e pela Fundação de Amparo a Pesquisa do Estado de São Paulo (Fapesp). Já para Tilman Altenburg, do Instituto Alemão para a Política de Desenvolvimento, seria necessário repensar o conceito de desenvolvimento econômico, tendo em vista a sustentabilidade do planeta.
Unicamp
4 Julho 2019

Bez snížení sociální nerovnosti nelze zachraňovat demokracii
Podle nejnovější německé studie zvyšuje nerovnost v přístupu ke vzdělání či zdravotní péči pravděpodobnost zhroucení demokracie. To by mělo být důležitou informací zejména pro současnou politickou opozici. Před nedávnem publikovaly výzkumnice Julia Leiningerová, Anna Lührmannová a Rachel Sigmanová z Německého rozvojového institutu (Deutsches Institut für Entwicklungspolitik) politologickou studii o vlivu sociální nerovnosti na „zhroucení demokracie“.
Denikreferendum
03.07.2019

Wirtschaftskrisen, wie die derzeitige in der Türkei, haben oft ihren Ursprung in der Geldpolitik der USA
Das Weltwirtschaftsklima hat sich abgekühlt. In wichtigen Schwellenländern wie China geht das Wachstum zurück, andere, wie die Türkei, Argentinien und Brasilien stecken in veritablen Wirtschaftskrisen. "Die Zinspolitik der  Fed (US-Notenbank Federal Reserve) hat maßgeblichen Einfluss auf Rohstoffpreise und internationale Kapitalflüsse", konstatiert Ulrich Volz, der an der SOAS University in London lehrt und am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) forscht.
Norbert Härting Newsblog
02.07.2019

Geberländer: Knauserig bei globalen Aufgaben
In der deutschen Entwicklungspolitik werden multilaterale Organisationen wie die UN und ihre Unterorganisationen, die EU und die Entwicklungsbanken zwar als unverzichtbr zur Lösung globaler Aufgaben gesehen, aber andereseits möchte man die GElder lieber in die direkte - bilaterale Zusammenarbeit mit Landern des Südens investieren. Für Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) geht es nicht um die Frage, ob multilaterale Entwicklungszusammenarbeit besser oder schlechter ist als bilaterale. Für Klingebiel ist entscheidend, dass beide ein sinnvolles und möglichst effektives Ganzes ergeben. Genau daran hapert es, und die Ursache dafür liegt in drei Baustellen.
Welt-Sichten
02.07.2019

G20-Gipfel in Osaka: Wer hat die Macht?
Am vergangenen Wochenende haben sich die wichtigsten Politiker der Welt zum alljährlichen G20-Gipfel in der japanischen Stadt Osaka getroffen. Herausgekommen ist dabei: nicht viel. Über den G20-Gipfel und die aktuellen Machtverhältnisse in der internationalen Politik spricht detektor.fm-Moderator Max Koterba mit Axel Berger vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
detektor.fm
01.07.2019

The Osaka G20 Summit and Africa
The South African Institute of International Affairs (SAIIA) recently joined the world’s leading think tanks in Tokyo at the Think 20 Summit of the Japanese presidency. SAIIA co-chaired the Africa taskforce with the Japanese International Cooperation Agency-Research Institute and the African Development Bank. The German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) and SAIIA also act as the Secretariat of the T20 Africa Standing Group, which formed the taskforce.
Polity
1 July 2019


The end of certainties
In order to rise to daunting international challenges, established donors must move far beyond ODA, says Stephan Klingebiel of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
D+C Development and Cooperation
Juli 2019

Das Ende der Gewissheiten
Die etablierten Geberregierungen müssen weit über die konventionelle Entwicklungspolitik hinausdenken, sagt Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
E+Z Entwicklung und Zusammenarbeit
Juli 2019

Juni 2019

How philanthropy will play a growing role in African HE
While it may seem a distant issue for many audiences outside the UK, the ramifications of the UK’s departure from the European Union are especially likely to be felt in economies that have a significant exposure to the British economy, either through trade and-or aid. According to the German Development Institute, developing countries with close ties to the UK may suffer from Brexit as import duties are once again imposed until new trade deals can be agreed.
University World News
29 June 2019

Entwicklungsakteure: Wie Japan entwickelt
Japan gehört zu den größten Gebern von Entwicklungshilfe und richtet seine Aktivitäten stark an eigenen Erfahrungen und Prinzipien aus. Und immer soll der Einsatz auch direkt dem eigenen Land zugute kommen. Japan ist mit seiner Entwicklungspolitik immer eigene Wege gegangen, wie Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik erklärt.
corporAID
27.06.2019

Die Globalen Pakte zu Migration und Flucht mit Leben füllen
Auf Einladung der Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz hat am Mittwoch (26. Juni 2019) ein hochrangiges Fachgespräch zum Globalen Migrationspakt und zum Globalen Flüchtlingspakt stattgefunden. Der Sozialwissenschaftler Dr. Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn, der Vorsitzende des Beirats des bischöflichen Hilfswerks Misereor, Bruder Michael Schöpf SJ, und Julian Pfäfflin aus dem Referat Grundsatzfragen Flucht und Migration im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung befassten sich mit Fragen der umwelt- und klimabedingten Migration.
Schattenblick
27.06.2019


Innovations-Campus Bonn Zukunft der Gesellschaft wird erforscht
Am Dienstagabend haben mehrere Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus der Region der Öffentlichkeit den sogenannten Innovations-Campus Bonn (ICB) vorgestellt. Dort soll erforscht werden, wie die Gesellschaft nachhaltiger gestaltet werden kann. Dafür haben sich das Bonn International Center for Conversion (BICC), das Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, die Universität Bonn, das Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) und das Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit an der United Nations University in der Bonner Allianz für Nachhaltigkeitsforschung zusammengetan.
Bonner Rundschau
27.06.2019

Innovations-Campus Bonn stellt sich erstmals vor
Nachhaltigkeit und globaler Wandel: Dies sind die Forschungsthemen des Innovations-Campus Bonn. Die Allianz aus sechs Institutionen, dem Bonn International Center for Conversion (BICC), dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, der Universität Bonn, dem Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) und dem Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit an der United Nations University, stellt sich erstmals der Öffentlichkeit vor. Die großen Forschungsthemen sind Nachhaltigkeit und globaler Wandel, geforscht werden soll lösungsorientiert, international, interfakultär und transdisziplinär.
General-Anzeiger
26.06.2019


Land investiert 1,35 Millionen Euro in Innovations-Campus Bonn: Auftakt mit Staatssekretärin Storsberg
Bonn entwickelt sich zu einem internationalen Zentrum der Nachhaltigkeitsforschung. Mit dem Innovations-Campus Bonn (ICB) erhält das Zukunftsthema nun auch einen konkreten Ort in der Bundesstadt. Bei einer Auftaktveranstaltung stellen die Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen, die sich in der Bonner Allianz für Nachhaltigkeitsforschung, das Bonn International Center for Conversion (BICC), das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS), das Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit der Universität der Vereinten Nationen (UNU-EHS) sowie die Universität Bonn mit ihrem Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), zusammengeschlossen haben, den ICB erstmals öffentlich vor.
Landesregierung Nordrhein-Westfalen
25.06.2019


Nachhaltigkeitsforschung: Innovations-Campus Bonn startet
Bonn entwickelt sich zu einem internationalen Zentrum der Nachhaltigkeitsforschung. Mit dem Innovations-Campus Bonn (ICB) soll das Zukunftsthema nun auch einen konkreten Ort in der Bundesstadt erhalten. Initiiert wird er von der Bonner Allianz für Nachhaltigkeitsforschung, in der sich sechs Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen, das Bonn International Center for Conversion (BICC), das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS), das Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit der Universität der Vereinten Nationen (UNU-EHS) sowie die Universität Bonn mit ihrem Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), zusammengeschlossen haben.
Stadt Bonn
25.06.2019

Ökologische Wandlungsprozesse: „Es gibt viele und einfache Mittel gegen Wüstenbildung“
Rund 60 Millionen Menschen sind nach UN-Angaben von Wüstenbildung bedroht. Dafür gäbe es neben dem Klimawandel weitere menschengemachte Ursachen, sagte der Sozialwissenschaftler Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) im Dlf. Für die Migrationsströme nach Europa seien ökologischer Veränderungen aber kaum verantwortlich.
Deutschlandfunk
17.06.2019

G20 must throw weight behind climate action – paper
Support for multilateral commitments, especially those involving ambitious climate action, appears to be fading, but the G20 must throw its weight behind implementation of both the Paris Climate Agreement and the 2030 Agenda for Sustainable Development, writes the German Development Institute Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in a Briefing Paper.
Clean Energy Wire
14 June 2019

Handelspartner oder Kolonialist?
China investiert jährlich Milliarden in Afrika, rund 10.000 Unternehmen sind auf dem Kontinent tätig. In Europa fragt man sich, was dahintersteckt. „China will weniger als Hilfe dienen, sondern sieht die Kooperation zum gegenseitigen Nutzen“, sagt auch Sven Grimm vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik. Dass chinesische Firmen sich massiv am Ausbau von Infrastruktur, Eisenbahnnetzen und Straßen in Afrika beteiligen, liegt laut Grimm auch an Überkapazitäten im eigenen Land.
Salzburger Nachrichten
11.06.2019

Demokratiebewegungen am Beispiel Sudan: Das Schweigen der internationalen Gemeinschaft
Die Demokratiebewegung im Sudan muss ohne internationale Unterstützung auskommen. In der Außenpolitik spiele Demokratie als wichtiges Prinzip kaum noch eine Rolle, sagt die Politikwissenschaftlerin Julia Leininger vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Deutschlandfunk
08.06.2019


Israel-Boykott: Im Kampf gegen Antisemitismus hilft das nicht
Der Bundestag hat die BDS-Bewegung, die Israel per Boykott unter Druck setzen will, als antisemitisch verurteilt. Führende Experten für die Region halten das für falsch unter ihnen auch Markus Loewe vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
ZEIT ONLINE
04.06.2019

Mai 2019

UNIDO organizes G20-T20 discussion on global value chains for inclusive development
Foreign investment offers a useful entry point for integration into global value chains (GVCs). It also offers a host of technology and financial resources that may bring tangible benefits to domestic firms and industries. However, FDI attraction is not without its challenges amid intensifying competition for foreign investment. This is a key insight of a G20-T20 roundtable discussion organized jointly by the United Nations Industrial Development Organization (UNIDO) and the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), which took place in Tokyo at the occasion of the T20 Summit. “Impediments to FDI often relate to the predictability, transparency and efficiency of the regulatory environment,” said Axel Berger, Senior Researcher at DIE.
UNIDO
28.05.2019

Bundesregierung setzt sich für mehr Tempo bei der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung international und in der Europäischen Union ein
Der Staatssekretärsausschuss für nachhaltige Entwicklung bekräftigte in einer Tagung, dass das Tempo der Umsetzung der Agenda 2030 deutlich erhöht werden müsse. Am Gespräch mit der Bundesregierung zu Nachhaltigkeitspolitik auf globaler und auf europäischer Ebene nahm u.a. auch die kommissarische Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) Imme Scholz teil.
Landes Presse Dienst
28.05.2019

UN-Städtegipfel: Mehr Mitsprache über die Zukunft der Städte
UN-Habitat, das Programm der Vereinten Nationen für menschliche Siedlungen, hat eine neue Struktur. Noch bis Ende Mai findet die erste Mitgliederversammlung in Nairobi statt. "Es geht für die Städte sicher auch darum, international überhaupt Präsenz zu zeigen. Und da bieten Events wie eben diese UN-Habitat-Assembly eine Möglichkeit oder eine Plattform, tatsächlich in Erscheinung zu treten", erzählt Eva Dick, Expertin für Stadtentwicklung und Transformationsprozesse beim DIE, dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik.
Deutsche Welle
28.05.2019

Geldpolitik: Die Fed gibt, die Fed nimmt – So mächtig ist die US-Notenbank
Entwicklungsländer hängen am Tropf der US-Notenbank, im Guten wie im Schlechten. Doch die Fed will nichts von ihrem starken Einfluss wissen. „Die Zinspolitik der Fed hat maßgeblichen Einfluss auf Rohstoffpreise und internationale Kapitalflüsse“, konstatiert Ulrich Volz, der an der SOAS University in London lehrt und am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) forscht.
Handelsblatt
24.05.2019

Biologische Vielfalt ist gut für dich!
Ganz im Gegensatz zu dem, was die meisten denken, ist biologische Vielfalt nicht nur ganz nett. Sie ist vielmehr die Grundlage für menschliches Leben und eine nachhaltige Entwicklung. Denn die Nahrungsmittelproduktion hängt direkt von einer Vielfalt von Pflanzen und Tieren ab. Eine Kolumne von Carmen Richerzhagen und Jean Carlo Rodríguez vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V.
21.05.2019

Stretched to the Breaking Point: The WTO is Becoming Dysfunctional
Growing disputes between China and the Western economies are making the World Trade Organization increasingly dysfunctional. The World's smaller economies have much to fear if the Trump administration achieves its goal of turning the WTO back into a GATT-like regime. "A return to GATT would mean the power of the strongman would replace the power of the law," says Axel Berger of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
CKGSB Knowledge
20 May 2019

Umstrittene Werbeaktion - «Ruanda hat eine Menge Geld in diese Kampagne investiert»
Rund 35 Millionen Euro investierte das kleine ostafrikanische Land Ruanda in den englischen Fussballclub Arsenal London. Ruanda will so Investoren und Touristen anlocken. Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) hat die Kampagne damals positiv beurteilt, auch heute empfindet er sie als bereichernd, wie er im Interview mit SRF erläutert.
Schweizer Radio und Fernsehen
17.05.2019

Internationales Konsortium untersucht Auswirkungen der neuen indischen Krankenversicherung
Mit der "ModiCare"-Reform will die indische Regierung 500 Millionen Haushalten eine Krankenversicherung für die sekundäre und tertiäre Gesundheitsversorgung ermöglichen. Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) evaluiert ein internationales Forschungskonsortium den Erfolg des ambitionierten landesweiten Vorhabens.
Das vom Heidelberg Institute of Global Health (Faculty of Medicine, Universität Heidelberg) geführte Konsortium besteht aus dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), City, University of London, IQVIA (Indien) und Nielsen (Indien).
Schattenblick
13.05.2019

International consortium to examine India’s new health insurance scheme
The Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ), on behalf of the German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ), has tasked an international research consortium with documenting implementation processes and assessing the short-term impact of the India government’s ambitious countrywide health insurance scheme, Pradhan Mantri Jan Arogya Yojana Abhiyan (PMJAY) – colloquially also known as “ModiCare”. The consortium, which is led by Heidelberg Institute of Global Health (Faculty of Medicine, Heidelberg University) includes the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), City, University of London, IQVIA (India) and Nielsen (India).
Medizin Aspekte
13 May 2019

Internationales Konsortium untersucht Auswirkungen der neuen indischen Krankenversicherung
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ein internationales Forschungskonsortium beauftragt, die kurzfristigen Auswirkungen der ambitionierten landesweiten Krankenversicherung der indischen Regierung, Pradhan Mantri Jan Arogya Yojana Abhiyan (PMJAY) – umgangssprachlich auch bekannt als „ModiCare“ – zu ermitteln. Das vom Heidelberg Institute of Global Health (Faculty of Medicine, Universität Heidelberg) geführte Konsortium besteht aus dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), City, University of London, IQVIA (Indien) und Nielsen (Indien).
Medizin Aspekte
13.05.2019

International consortium to examine India’s new health insurance scheme
India’s government plans to extent insurance coverage for secondary and tertiary care to 500 million households trough the “ModiCare” reform. An international research consortium, tasked by the German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ), will monitor the success of the ambitious countrywide programme. The consortium, which is led by Heidelberg Institute of Global Health (Faculty of Medicine, Heidelberg University) includes the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), City, University of London, IQVIA (India) and Nielsen (India).
idw - Informationsdienst Wissenschaft
13 May 2019


Internationales Konsortium untersucht Auswirkungen der neuen indischen Krankenversicherung
Mit der „ModiCare“-Reform will die indische Regierung 500 Millionen Haushalten eine Krankenversicherung für die sekundäre und tertiäre Gesundheitsversorgung ermöglichen. Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) evaluiert ein internationales Forschungskonsortium den Erfolg des ambitionierten landesweiten Vorhabens.  Das vom Heidelberg Institute of Global Health (Faculty of Medicine, Universität Heidelberg) geführte Konsortium besteht aus dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), City, University of London, IQVIA (Indien) und Nielsen (Indien).
idw - Informationsdienst Wissenschaft
13.05.2019


„Ohne Entwicklung gibt es keinen Frieden"
Entwicklungszusammenarbeit - welchen Beitrag leistet sie zur Konfliktprävention? Was kann sie nachhaltig für den Frieden tun? Die Politikwissenschaftlerin Karina Mroß im Gespräch mit Raphael Thelen über Post-Konflikt-Gesellschaften und ihre Chancen auf eine friedliche Entwicklung.
Welt ohne Hunger
12.05.2019

Gesundheit: Heidelberger Institut begutachtet Programm in Indien. Soziale Sicherung für arme Menschen
Indien hat begonnen, die größte Krankenversicherung der Welt aufzubauen, um 500 Millionen Haushalte zu versichern. Das neue Krankenversicherungssystem mit dem Ziel der sozialen Absicherung von armen und benachteiligten Menschen in Indien wird in den nächsten 18 Monaten von einem Zusammenschluss aus der Universität Heidelberg, dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), der City Universität London und zwei indischen Partnern wissenschaftlich begleitet.
Mannheimer Morgen
10.05.2019

Ein neues Gesundheitsprogramm für arme und benachteiligte Menschen in Indien
In Indien lebt nach wie vor ein großer Teil der Menschen in Armut. Sie können sich einfachste Gesundheitsdienstleistungen nicht leisten. Ein neues Krankenversicherungssystem mit dem Ziel der sozialen Absicherung von armen und benachteiligten Menschen soll nun Abhilfe schaffen.
Umsetzung und Erfolg wird in den nächsten 18 Monaten von einem Konsortium unter Federführung von PD Dr. Manuela De Allegri vom Heidelberg Institute of Global Health (HIGH), Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg und unter Beteilung des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), der City, University of London (UK), sowie den Marktforschungsinstituten IQVIA (Indien) und Nielsen (Indien), begutachtet.
Informationsdienst Wissenschaft e.V.
09.05.2019


Government: UK-Cambodian trade will remain strong
Two-way trade between Cambodia and the UK will remain strong even if the UK leaves the EU as bilateral trade between the two countries surpassed $1 billion last year, said Ministry of Commerce spokesman Seang Thay on Wednesday. However, a report by the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) released earlier this year has found that the UK’s withdrawal from the EU could have negative effects on Cambodia and other Southeast Asian countries.
The Phnom Penh Post
9 May 2019

Au Sahel, les dirigeants cherchent en Angela Merkel une alternative à Emmanuel Macron
Après le Burkina Faso et le Mali, Angela Merkel est arrivée jeudi au Niger, un pays où elle finira sa tournée sahélienne de trois jours. L’Allemagne jouit d’une bien meilleure image que la France, payant son passé colonial, d’après le dernier baromètre Africaleads. "En Allemagne, on n’a jamais autant parlé de l’Afrique depuis l’ère coloniale, mais surtout pour des questions d’immigration", explique Benjamin Schraven, chercheur à l’Institut allemand pour la politique de développement (DIE).
L'opinion
3 Mai 2019

April 2019

Gastwirtschaft: Verteufeln hilft nicht
Landwirtschaft ist mehr als ein Eingriff in die Natur, deshalb gehören Landwirtschaft und Ernährungssicherung in die G20, sagt Michael Brüntrup vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Frankfurter Rundschau
30.04.2019

‘CfW programmes exhibit limited local development impact, positive social effects’
The Cash-for-Work (CfW) programme has no strong impact on local economic development in Jordan, the Centre for Strategic Studies (CSS) at the University of Jordan and the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) said in a joint statement on Saturday. The study was conducted over the months of February and April by DIE in partnership with the CSS, collecting primary data through qualitative semi-constructed interviews with stakeholders, the statement underscored.
Jordan Vista
28 April 2019

‘CfW programmes exhibit limited local development impact, positive social effects’
The Cash-for-Work (CfW) programme has no strong impact on local economic development in Jordan, the Centre for Strategic Studies (CSS) at the University of Jordan and the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) said in a joint statement on Saturday. The study was conducted over the months of February and April by DIE in partnership with the CSS, collecting primary data through qualitative semi-constructed interviews with stakeholders, the statement underscored.
The Jordan Times
27 April 2019

Putting the planet on a sustainable course
Ending poverty, ensuring healthy lifestyle and better infrastructure, fostering innovation, striving for sustainable industrialisation and taking urgent action to combat climate change are the areas from among the Sustainable Development Goals (SDGs) which should be the national priorities. This was decided by the participants from 18 countries who attended the international workshop on ‘Leadership Development Programme for Enhanced Public Service Delivery’ organised at the Administrative Staff College of India (ASCI) in association with the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in the last three days.
The Hindu
26 April 2019

NITI Aayog to work with planning departments of the states for sustainable development
NITI-Aayog is keen to work with planning departments of the states across the country for implementing and monitoring the Sustainable Development Goals (SDGs). Speaking at an international conference on ‘Implementing the 2030 Agenda for Sustainable Development' organised by ASCI and German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), Vice-chairman of NITI Aayog, Rajiv Kumar said 'An integrated dashboard will be set up where all the development works can be closely monitored.
The Middle East North Africa Financial Network
25 April 2019

NITI-Aayog keen to work with States on SDGs
NITI-Aayog, the national institute for transforming India, is keen to work with planning departments of the States across the country because of its reach to the districts and beyond for implementing and monitoring the Sustainable Development Goals (SDGs) of inclusive growth with reduced inequalities.Vice-chairman Rajiv Kumar on Wednesday called for an ‘organic linkage’ of the Centre and States with the NITI-Aayog for working towards taking up the projects required and said a dashboard will be installed indicating the works initiated and their progress. He was speaking at an international conference on ‘Implementing the 2030 Agenda for Sustainable Development’ organised by ASCI and German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
The Hindu
24 April 2019


Maintaining Momentum, Maximizing Benefits on Climate and SDGs
Enabling policy makers at local, regional and national levels to understand the positive and negative interactions among our objectives is an important first step towards coherent policies that will give authorities a sense of achievement that they are increasing climate action while also striving to meet the SDGs in their entirety. Consider the NDC-SDG connections tool that SEI has developed together with the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspoliti (DIE). It examines the activities mentioned in countries’ NDCs and connects them to the SDGs.
SDG Knowledge Hub
3 April 2019

Nachhaltigkeit und Menschenrechte kommen in der chinesischen Entwicklungsbank AIIB zu kurz, kritisiert Studie
Die Kritik an der Asiatischen Infrastruktur- und Investitionsbank (AIIB) – dem chinesischen Gegenentwurf zur Weltbank – wird lauter: Sie erfülle nicht die Standards anderer multilateraler Banken in Bezug auf Menschenrechte und Nachhaltigkeit, so eine neue Studie. Der Infrastruktursektor wachse nirgendwo auf der Welt so schnell wie in Asien. „Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik hat ausgerechnet, dass allein die Emissionen, die mit dem Glas, dem Stahl und dem Zement verbunden sind, das verbaut werden soll, um die Megastädte Asiens bis 2050 fit zu machen, ausreichen würde, um das 1,5 Grad- Ziel zu killen, wenn wir business as usual fahren“, so Thomas Hirsch von Germanwatch.
Euractiv
02.04.2019

März 2019

11 Photos of Destruction And Resilience from Around the World this Week
From Venezuela to Mozambique, countries around the world are dealing with humanitarian crises. While all eyes are on how Brexit will impact the UK and European economies, a study released in February by The German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) has raised a question that’s being forgotten in many mainstream conversations: how could Brexit make life worse for people in developing countries? The study warns that there’s a risk that Brexit could be about to push hundreds of thousands of people around the world into extreme poverty — with developing countries that have the closest ties with the UK set to be hit the hardest.
Global Citizen
29 March 2019

Die sehr deutsche Debatte über Fluchtursachen
Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) arbeitet zu den Themen Migration, Flucht und Klimawandel. Im Interview zu Motiven und fehlenden Definitionen in der Debatte um Fluchtursachen berichtet er über seine kürzlich veröffentlichte Studie, in der er die deutsche Debatte um Fluchtursachenbekämpfung der letzten Jahrzehnte untersuchte.
FES Themenportal Flucht, Migration, Integration
27.03.2019

Steuerhinterziehung bleibt Herausforderung
Die Digitalisierung und Globalisierung der Weltwirtschaft stellt nach Ansicht von Christian von Haldenwang vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) die Bekämpfung illegaler Finanzströme sowie aggressiver Steuerplanung und Steuervermeidung vor große Herausforderungen. Mit Steuerquoten von unter 20 Prozent in manchen Entwicklungsländern sei "kein Staat zu machen", sagte Haldenwang am Mittwochmorgen im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Schattenblick
20.03.2019


Steuerhinterziehung bleibt Herausforderung
Die Digitalisierung und Globalisierung der Weltwirtschaft stellt nach Ansicht von Christian von Haldenwang vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) die Bekämpfung illegaler Finanzströme sowie aggressiver Steuerplanung und Steuervermeidung vor große Herausforderungen. Es sei daher notwendig, über neue Leitplanken im internationalen Steuersystem nachzudenkend, sagte Haldenwang am Mittwochmorgen im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Deutscher Bundestag
20.03.2019

Letzter Halt Osaka
Beim Gipfel der G20 in Japan soll die zerstrittene Gruppe die Erderwärmung stoppen. Ein CO2-Preis, der fossile Energieträger wie Kohle und Öl verteuern würde, um den Verbrauch zu senken, gilt unter Wissenschaftlern und in der Wirtschaft als Königsweg für den Klimaschutz. Viele Regierungen scheuen aber eine Einführung auf nationaler Ebene, um Unternehmen im internationalen Wettbewerb nicht zu benachteiligen.  "Man kann auch ohne Brasilien und die USA Klimabeschlüsse fassen", sagt Axel Berger, G-20-Experte am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), "auch wenn es ungewöhnlich ist, da man sonst auf Einstimmigkeit bedacht ist".
Der Tagesspiegel
12.03.2019

Tackling the Root Causes of Displacement: the German Discourse
The analysis of the impact of migration is at odds with important findings in migration and development research. There is, after all, a positive correlation between (socio-economic) development and migration: if employment and wages in a developing country rise, then international migration likewise increases. An important conclusion for German development policy would therefore be that processes of (regular) migration must be promoted to a greater extent, say Benjamin Schraven of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
ifri.org
11 March 2019

 

Lutter contre les causes migratoires : le discours allemand
L’interaction entre développement (socio-économique) et migration est en effet positive : lorsque l’emploi et les salaires augmentent dans un pays en développement, la migration internationale se développe. On en conclura que la politique allemande du développement doit intervenir de façon plus énergique dans les processus migratoires (réguliers), dit Benjamin Schraven Senior Researcher au Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
IFRI
11 Mars 2019

 

29 españolas menores de 35 años llamadas a revolucionar la tecnología, las finanzas y la política
Para dar a conocer casos éxito de liderazgo femenino y reconocer sus méritos, Business Insider España ha seleccionado a 29 mujeres menores de 35 años que están destacando en la tecnología, las finanzas, las startups, la ingeniería, la política, la energía, la ciencia, la moda o la formación. Entre ellos se encuentra Lucía Gorjón qu ha sido investigadora invitada en el Instituto de Desarrollo Alemán / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Business Insider
8 Mar 2019

Migration of Chinese manufacturing jobs to Africa: Myth or reality?
For many years, China was so competitive in light manufacturing—garments, shoes, toys, and electronics assembly, for example—that very few other countries managed to compete in such labor-intensive industries. However, this competitive advantage is now eroding, as industrial labor costs are skyrocketing. This could offer great opportunities for other developing regions, notably Africa, which has labor costs that are lower than China’s. Whether this is the beginning of a large wave of industry relocation from China to Africa, however, is far from clear. There are three reasons for skepticism says Tilman Altenburg of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Politics USA
5 March 2019

Migration of Chinese manufacturing jobs to Africa: Myth or reality?
For many years, China was so competitive in light manufacturing—garments, shoes, toys, and electronics assembly, for example—that very few other countries managed to compete in such labor-intensive industries. However, this competitive advantage is now eroding, as industrial labor costs are skyrocketing. This could offer great opportunities for other developing regions, notably Africa, which has labor costs that are lower than China’s. Whether this is the beginning of a large wave of industry relocation from China to Africa, however, is far from clear. There are three reasons for skepticism says Tilman Altenburg of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Brookings Institution Blogs
5 March 2019


Wie die Nachbarn auf uns blicken: Keine Angst vor Deutschland
Andreas Rödder, Professor für Neueste Geschichte an der Universität Mainz, beleuchtet in seinem neuen Buch "Wer hat Angst vor Deutschland?" die zwiespältigen Gefühle, die ein starkes Deutschland bei seinen Nachbarn seit dem Ende des 19. Jahrhunderts immer wieder auslöst. Eine lesenswerte Ergänzung zu Rödder ist der Band "Deutschland und die Welt 2030 von Stefan Mair, Dirk Messner und Lutz Meyer, zu dem sich unter anderem der Bundesverband der Deutschen Industrie und das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) mit zahlreichen Autoren aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammengetan haben.
Der Tagesspiegel
05.03.2019

 

Ein Hoch aufs Holz
Dass Holz vor allem in Entwicklungsländern für viele Menschen eine wichtige Energiequelle ist, ist einigen Waldexperten und Entwicklungsstrategen ein Dorn im Auge. Für 70 Prozent der Haushalte in Subsahara-Afrika ist der Naturstoff die Basis von Kochen und Heizen, so eine Analyse des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), die zugleich grundsätzliche Kritik daran kontert: Da Holz eine zuverlässige, lagerfähige, erneuerbare und nachhaltige Energiequelle sei und sich für die Existenzsicherung großer Bevölkerungsteile Subsahara-Afrikas verantwortlich zeichne, müsse die Holzenergie-Wertschöpfungskette nicht abgeschafft, sondern optimiert werden.
CorporAID
05.03.2019


Stadtliches Engagement
Entwicklungszusammenarbeit einmal anders: Auch Städte können mit Know-how und Engagement wertvolle Beiträge für Entwicklung leisten. Für Eva Dick vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) liegt eine Stärke von städtischer Kooperation „im Dialog auf Augenhöhe und Lösungen für Probleme, die beiden Partnern vertraut sind“.
CorporAID
04.03.2019


Voneinander lernen
Eva Dick forscht am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn zum Thema „Stadt in der Entwicklungszusammenarbeit“ und berichtet über kommunale Entwicklungszusammenarbeit vor allem aus deutscher Perspektive.
CoporAID
04.03.2019

 

How Brexit Could Damage Asian And African Economies
Economic damage from Brexit will not be limited to the UK, Ireland, and Europe. While the public debate surrounding Brexit and its impact has underestandably focused on Europe and the UK, Britain leaving the European Union (EU) could also have a major impact on distant developing nations. Some experts say that 1.7 million people living in Africa, Asia, and Latin America are at risk of falling into extreme poverty as the result of Brexit. The alarming figure comes from a report by the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Global Finance
1 March 2019

Februar 2019

So hat sich der UN-Standort Bonn entwickelt
Nach dem Hauptstadtbeschluss mauserte sich Bonn zum wichtigen Standort der Vereinten Nationen. Heute ist die Bundesstadt auch ein Zentrum der Entwicklungszusammenarbeit. Dass Bonn auch als Standort der Entwicklungspolitik auf Wachstumskurs ist, lässt sich an der B 9 ablesen. Dort entsteht neben der Bonner Zentrale der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ein Erweiterungsbau. Dazu kommen Einrichtungen wie das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), ein weltweit renommierter Think Tank,  das Zentrum für Entwicklungsforschung an der Uni oder das Friedensforschungsinstitut Bonn International Center for Conversion.
General-Anzeiger
26.02.2019

Will Brexit push Cambodia into economic crisis?
As the UK prepares to leave the EU, we look at Brexit's potential effect on Southeast Asian economies.
Cambodia has been one of the best performing economies in the world over the past two decades. But there are threats on the horizon, including the UK's impending exit from the European Union. The German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) has studied how a no-deal Brexit could affect least developed countries, and it found Cambodians living on the brink of poverty are at risk.
Al Jazeera English
23 February 2019

Streit um Frieden
Ein Streit um die Verleihung des renommierten Göttinger Friedenspreises 2019 an den Verein »Jüdische Stimme für Frieden im Nahen Osten« ist eskaliert. Wegen Antisemitismusvorwürfen gegen den Preisträger wollen die Universität, die Stadt und die Sparkasse Göttingen die für den 9. März geplante Verleihungsfeier nicht unterstützen. Die Jury des Göttinger Friedenspreises will ihre Entscheidung aber nicht rückgängig machen. Außer dem Vorsitzenden Andreas Zumach gehören der Preisjury Christine Merkel von der Deutschen UNESCO-Kommission und Regine Mehl vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) an.
Neues Deutschland
20.02.2019

Gastwirtschaft: Griff in die Mottenkiste: Altmaiers Industriestrategie ist nicht "zukunftsfest"
Kluge Industriepolitik müsste Impulse in Richtung langfristig nachhaltiger und sozial inklusiver Entwicklung setzen. Sie sollte Innovationen, nicht Großunternehmen belohnen, sagt Tilman Altenburg vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Frankfurter Rundschau
19.02.2019

Μέι και "27" παίζουν το Brexit στα ζάρια (May und "27" spielen Brexit auf Würfeln)
Die Sorgen über einen ungeordneten Austritt Großbritanniens aus der EU sind nicht nur europäisch, sondern global und reichen bis Südostasien, einen wichtigen Zulieferer der britischen Produktionsketten. Eine Studie des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) sagt, dass bei einem brutalen Brexit 1,7 Millionen Menschen unmittelbar von Armut bedroht sind.
Capital.gr
17.02.2019

Droht ein neuer Rüstungswettlauf?
Nach dem Ende des INF-Vertrages scheint ein neues Wettrüsten zu drohen. Entsprechende Ankündigungen sind aus Washington, Moskau sowie in der innenpolitischen Debatte in Deutschland und anderen europäischen NATO-Staaten bereits zu hören. Darüber diskutierten Jörn Grävingholt vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), Claudia Major von der Stiftung Wissenschaft und Politik und Christoph von Marschall - Diplomatischer Korrespondent beim Tagesspiegel.
SWR2 Forum
14.02.2019


Brexit and EU sanctions threaten to push Cambodia into economic crisis
A report by the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) released this month said that among developing countries, Cambodia could be the hardest hit by Brexit. "The highest losses by far occur in Cambodia, which has the highest dependence on the U.K. market according to the share of its exports to the U.K. of 7.7%," the report said. Cambodia faces increased tariffs and barriers in a hard-Brexit scenario whereby Britain crashes out of the EU without a deal.
KI Media
13 February 2019

Policy Coherence in the EU and Beyond
A paper jointly authored by staff from the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) and SEI explores how the climate and development agendas pose challenges for implementation, while also providing opportunities for policy coherence.
SDG Knowledge Hub
12 February 2019

Strom in der Sahara Zwei Berliner glauben an die afrikanische Energiewende
Die Firma Solarkiosk möchte Menschen im ländlichen Raum Subsahara-Afrikas, wo es weder Strom noch sauberes Wasser gibt, mit Solarstrom und Elektrogeräten versogen. Für Tilman Altenburg, Leiter des Programms Transformation der Wirtschafts- und Sozialsysteme am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), ist klar: Elektrizität wäre ein Heilsbringer. „Wenn Strom kommt, dann verbessert sich wirklich alles: Kindersterblichkeit, Müttersterblichkeit, Ernährungssituation, Bildungssituation. Das belegen unzählige Studien.“
Berliner Zeitung
11.02.2019

 

Brexit May Bring Long-Term Gains For India, Say Experts
For India, experts say, Brexit might have a short-term adverse impact but benefits lie in the long run.“..if there is Brexit without a deal then there could be short-term disruption while in the long run, it makes the UK less dependent on the EU giving countries like India an opportunity to negotiate directly with the UK,” said Mayuresh Joshi, Fund Manager Angel Broking. In a recent survey said Mudhar German Development Institute found, the impact of a no-deal Brexit can push nearly 1.7 million people from developing countries into poverty, trade and investments.
India Finance News
10 February 2019


Brexit may bring long-term gains for India: Experts
An RBI report published earlier this month had also noted that the “the likelihood of Brexit in March 2019 could offer opportunities for Indian exporters if bilateral trade agreements are renegotiated”. In a recent survey the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) found, the impact of a no-deal Brexit can push nearly 1.7 million people from developing countries into poverty. trade and investments.
The Siasat Daily
10 February 2019


Brexit may bring long-term gains for India
Britain is set to leave the European Union on March 29 and concerns remain across the globe with the financial markets already jittery over the possibility of a no-deal Brexit. For India, experts say, Brexit might have a short-term adverse impact but benefits lie in the long run. In a recent survey, said Natasha Mudhar, the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) found, the impact of a no-deal Brexit can push nearly 1.7 million people from developing countries into poverty.
Punjab Tribune
9 February 2019

Wirtschaftsfaktor Entwicklungszusammenarbeit
Über 80 Organisationen sind in Bonn entweder in der EZ aktiv oder reine EZ-Organisationen. Insgesamt sind nach Angaben der Bundesstadt Bonn rund 160 internationale Organisationen in Bonn ansässig. Die zehn größten EZ-Organisationen beschäftigen am Standort Bonn mehr als 2.500 Mitarbeiter. Hierzu zählen die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH mit ca. 1.500 Mitarbeitern, die Deutsche Welthungerhilfe e.V., das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), die Deutsche Welle Akademie und Fairtrade International.
Initiative Mittelstand
08.02.2019

"Die Fluchtwege werden gefährlicher"
Es ist nur scheinbar eine gute Nachricht: Die Zahl der Migranten, die im Mittelmeer sterben, geht zurück - binnen eines Jahres um ein gutes Drittel, wie kürzlich die Internationale Organisation für Migration meldete. Nur scheinbar gut ist diese Meldung deshalb, weil sie offenlässt, ob nicht viele Menschen ihre Flucht einfach früher mit dem Leben bezahlen mussten, in der Sahara etwa. "Die Möglichkeiten der legalen Migration müssen verbreitert werden", fordert Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Nürnberger Nachrichten
07.02.19


„Eine solche Strategie geht nach hinten los“
In der „Nationalen Industriestrategie 2030“ heißt es, die Unterscheidung in alte, schmutzige und neue, saubere Industrien führe in die Irre. Tilman Altenburg vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) hält diese Äußerung für einen Skandal: " Eine solche Strategie geht vollkommen nach hinten los und ist eine Ohrfeige gegenüber den Klimazielen, die eine große Herausforderung unserer Zeit sind".
taz
06.02.2019

Le Cambodge parmi les pays qui seront les plus touchés par le Brexit
D’après un rapport de l’Institut Allemand pour le développement  / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) publié le 15 janvier dernier, le Cambodge va faire partie des pays dont l’économie souffrira le plus du Brexit.
Vietnam Aujourd'hui
6 Février 2019

Brexit Could Plunge 1.7 Million People Into Extreme Poverty, Report Shows
The March deadline is looming, and there’s still an extraordinary uncertainty around what Brexit will mean for basically everything. “Brexit poses an extraordinary challenge to the global community as such high-level economic disintegration is unprecedented,” reads a report by the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Global Citizen
6 February 2019

Cambodian garment industry to suffer most from Brexit
The Guardian reported that simulations run by the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) shows that a no-deal Brexit could push millions of people into extreme poverty and that Cambodia would be the biggest suffer among developing economies.
Fashion Network
5 February 2019


Le Cambodge parmi les pays qui seront les plus touchés par le Brexit
Selon une étude publiée par l'Institut Allemand pour le développement / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), le Brexit pourrait avoir d'importantes répercussions sur l'économie cambodgienne.
Le Petit Journal
5 Février 2019

The developing countries with the most to fear from Brexit
The potential fallout from Brexit won't stop with the UK and the European Union, a new study has found. The UK's departure from the EU may also pose a serious threat to developing countries that depend on trade with Britain, a new report has found. Among the world's least developed countries, the heaviest blow will land on Cambodia, according to simulations conducted by the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
CNN International
4 February 2019

Brexit could also be a threat to 1.7m in Cambodia
Just when you thought you knew all the winners and losers of Brexit… here’s another one: Cambodia. A study conducted by the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) claims Cambodia will be among the losers.
The Loadster
4 February 2019

The developing countries with the most to fear from Brexit
‘Brexit could put 1.7 million people into extreme poverty’ is the Guardian‘s alarming headline of the day, based on a new report from the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) on what our leaving the EU could mean for the developing world. In fact, the real message from the DIE is that if we don’t tax ourselves too heavily after Brexit, we’ll be better off, as will people in poor countries.
CapX
4 February 2019

Brexit could put 1.7 million people around globe into extreme poverty – study
With the deadline to reach a Brexit agreement looming in March, much attention has been given to the effects it would have on the European and British economies. But simulations run by the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), published this month, show that the impact could be disastrous also outside Europe, pushing millions of people in developing countries into extreme poverty.
The Guardian
4 February 2019

Weltweiter "Think Tank"-Vergleich: Top-Platzierung für das "Wuppertal Institut"
Das "Wuppertal Institut" hat beim "Global Go To Think Tank-Ranking 2018" der University of Pennsylvania zum zweiten Mal in Folge einen Top-Ten-Platz belegt. In dem globalen Ranking von Denkfabriken sind zwei weitere Institute der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) vertreten, in der auch das "Wuppertal Institut" Mitglied ist: Dazu gehört das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und das Internationale Konversionszentrum Bonn (BICC).
Wuppertaler Rundschau
04.02.2019


Global Think Tank-Ranking: Drei JRF-Institute auch 2018 unter weltweit besten Denkfabriken
In die Spitzenkategorie im globalen Ranking von Denkfabriken haben es auch in diesem Jahr drei Institute der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) geschafft. Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), das Internationale Konversionszentrum Bonn (BICC) und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie zählen nach dem Global Go To Think Tank-Ranking 2018 zu den renommiertesten Forschungs- und Beratungsinstituten weltweit.
Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft
04.02.2019


Brexit fallout / Cambodia’s GDP to suffer ‘highest losses by far’, report states
The United Kingdom’s decision to leave the European Union (EU) could push more than 1.7 million people in the world’s least developed countries into poverty, a report by the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) has found.
The Cambodia Daily
2 February 2019


Brexit fallout / Cambodia’s GDP to suffer ‘highest losses by far’, report states
A recent report by the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) has outlined the potentially damaging effects that the UK’s withdrawal from the European Union could have on Cambodia and other countries in Southeast Asia
Southeast Asia Globe
1 February 2019

Die Wacht am Rhein: Themenstandort Bonn: Entwicklungszusammenarbeit
Deutsche Entwicklungspolitik wird heute in Bonn gemacht, so wie es im Bonn-Berlin-Gesetz von 1994 vorgesehen ist. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat seinen Hauptsitz in Bonn ebenso wie zahlreiche andere Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit wie das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), ein beratender Think Tank des Bundes und des Landes NRW.
Schnüss
02/2019

Januar 2019

Die vernachlässigte Rolle von Städten im globalen Flüchtlingspakt
Für die Umsetzung einer nachhaltigen Flüchtlingspolitik müssen Städte und Kommunen auf globaler, nationaler und lokaler Ebene stärker wahrgenommen und unterstützt werden. Leider reflektiert der von der UN-Generalversammlung angenommene Globale Flüchtlingspakt diese Bedeutung noch nicht hinreichend. Eva Dick und Jana Kuhnt vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) zeigen auf, wie die internationale Politik Städte und Kommunen bei den Herausforderungen unterstützen kann.
EurActiv
31.01.2019

Ist das in Venezuela wirklich ein Putsch?
Staatschef Maduro nennt es jedenfalls so. Politikwissenschaftler Jörn Grävingholt vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) erläutert die schwierige politische und wirtschaftliche Lage in Venezuela. Die Gesellschaft ist tief gespalten, das Land ist in einer fundamentalen Krise und es gibt eine große Bewegung, die  das ändern möchte. Für die Bevölkerung ist wichtig, dass sich die wirtschaftliche Lage verbessert. Diejenigen Politiker die glaubwüdig vermitteln können, dass es ihnen darum geht und nicht um die Macht, die werden auch auf Dauer die Bevölkerung hinter sich haben, sagt Grävingholt.
Bayern 2 Tagesticket
29.01.2019

Die Demokratie ist weltweit bedroht (​Demokracija je ugrožena u cijelome svijetu)
Der soeben veröffentlichte Demokratie Index der Economist Intelligence Unit (EUI) der britischen Zeitschrift The Economist bewertet den Zustand der Demokratie in 167 Ländern. Es basiert auf den Informationen, die allen zur Verfügung stehen, und auf den Schätzungen der 60 Experten des Economist für die einzelnen Länder. Dieser Index genügt daher nicht den wissenschaftlichen Standards, aber er hilft, ein Bild von der Situation in einer bestimmten Gesellschaft und in den Demokratien der Welt zu bekommen, sagt die Politologin Julia Leininger vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Pogled.ba
20.01.2019


Demokratieindex: Demokratie weltweit weiter unter Druck
Wie ist es weltweit um die Demokratie bestellt? Die politische Partizipation nimmt wieder zu, ebenso der Anteil von Frauen in der Politik, so der Demokratieindex. Der Demokratieindex des britischen Economist Intelligence Unit bewertet jährlich die demokratischen Zustände in 167 Ländern. Global gesehen registriert der EIU-Index eine wachsende politische Beteiligung in der Bevölkerung. Politikforscherin Julia Leininger bewertet das wachsende Engagement der Zivilgesellschaft ebenfalls als positiven Trend. Sie leitet das Programm "Transformation politischer (Un-)Ordnung" des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn.
Focus Online
16.01.2019


Demokratieindex: Demokratie weltweit weiter unter Druck
Wie ist es weltweit um die Demokratie bestellt? Die politische Partizipation nimmt wieder zu, ebenso der Anteil von Frauen in der Politik, so der Demokratieindex der britischen Economist Intelligence Unit. Doch der Index stellt auch fest, dass je mehr Möglichkeiten es gibt, sich zum Beispiel im Internet und über Soziale Medien kritisch zu äußern, desto ausgeklügelter werden auch die digitalen Kontrollmöglichkeiten autoritärer Regimes. "Auch da exportiert China viel Software, beispielsweise nach Afrika, um Menschen zu kontrollieren", beobachtet  DIE-Expertin Julia Leininger.
Deutsche Welle
16.01.2019

Was 2019 in der internationalen Politik auf dem Spiel steht
2019 wird kein leichtes Jahr für die Internationale Zusammenarbeit. Die Verunsicherung in unserer eigenen Gesellschaft, in der Europäischen Union und in den internationalen Beziehungen erschwert zunehmend eine gemeinsame Problembeschreibung, auch die Entwicklung von gemeinsamen Lösungsansätzen für globale Herausforderungen. Trotz der politischen Widrigkeiten gibt es aber auch Kontinuität: zum Beispiel bei der Agenda 2030 und der internationale Klima-Kooperation, sagt die kommissarische Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) Imme Scholz.
EurActiv
16.01.2019

Kleines Land, großes Vorbild?
Anfang dieses Jahres hat Ruanda den Import von Altkleidern verboten und nimmt damit auch den Ausschluss aus dem Wirtschaftsabkommen mit den USA in Kauf. Diese Entscheidung hat auch etwas mit den wirtschaftlichen Visionen zu tun, sagt Stephan Klingebiel vom Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE). Im Interview spricht er über die Auswirkungen des Importverbots und über die wirtschaftliche Lage Ruandas.
detektor.fm
08.01.2019