April 2022

Grüne wollen über Folgen des Ukraine-Kriegs beraten – und gründen Task Force „Zeitenwende“
Der russische Angriffskrieg bedeutet eine politische und wirtschaftliche Zäsur. Die Grünen haben eine 36-köpfige Gruppe zusammengestellt, die Impulse liefern soll.Externe Mitglieder sind etwa Anja Piel, Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Anna-Katharina Hornidge vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik, Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und Steffen Angenendt von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
Handelsblatt
06.04.2022

 

Je größer und ärmer, desto engagierter
Die Studie „Kommunale Entwicklungspolitik in Deutschland“ des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Evaluierungsinstituts der Entwicklungszusammenarbeit (DEval) zeigt nun, in welchem Ausmaß kommunale Entwicklungspolitik hierzulande an Bedeutung gewonnen hat.
Welt-Sichten
05.04.2022

März 2022

Wissenschaftler im Lobbyregister: Interessenskonflikte offen legen
Auch Wissenschaftler sollen im Lobbyregister des Bundestags gelistet werden. Eine Wissenschaftler-Inititiative sammelt Stimmen für eine Petition an das Parlament, um eine Präzisierung des Lobbyregister-Gesetzes zu erreichen. Zu den Unterstützern gehört auch das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE). „Die unlautere Einflussnahme auf politische Prozesse und Entscheidungen zu unterbinden, ist eine wichtige Aufgabe in einer Demokratie“, betont das DIE in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung.
taz
25.03.2022
ebenso erschienen auf: Head Topics

 

Founder of HIRED Consult joins The BMZ African-German Leadership Academy as a Facilitator
In discussions about the facilitation, Samantha Ruppel, who is the Head of the BMZ African-German Leadership Academy, was excitedly happy about Dr. John Aggrey joining the Academy as a Facilitator with his rich experience in Digital Communications, Youth Advocacy and International Relations.
Opera News
24 March 2022

 

"Wir müssen Möglichkeitsräume öffnen"
50 Jahre „Grenzen des Wachstums”: Imme Scholz und Petra Künkel im Gespräch über das Beharrungsvermögen von Systemen, die Vitalität von Visionen und den Sinn der Sache.
Rat für Nachhaltige Entwicklung
23.03.2022

 

Wie wirkt sich der Krieg in der Ukraine auf die deutsche und europäische Importstrategie für Wasserstoff aus?
Der Krieg in der Ukraine und das Streben nach mehr Energieunabhängigkeit gegenüber Russland wirft viele Fragen nach einer stabilen Energie- bzw. Wasserstoffversorgung auf.Vor diesem Hintergrund entstand das HyPat-Impulspapier »Krieg in der Ukraine: Auswirkungen auf die europäische und deutsche Importstrategie von Wasserstoff und Derivaten«, an dem Wissenschaftler:innen des Fraunhofer ISI, IEG und ISE, der Ruhr-Universität Bochum, dem IASS Potsdam, des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik sowie der ESA² GmbH beteiligt waren.
idw - Informationsdienst Wissenschaft
21.03.2022
ebenso erschienen auf: PresseBox; Industriebox; Die Linde; News-Researech; Presse-Lexikon; Initiative Mittelstand; TechnologieBox; Deutscher Presseindex; News-Blast; it-it-prof; My News Channel; Presse-Blog; Solarify

 

Der Krieg und die Südhalbkugel
Hunger hier, Rohstoffgewinne dort - und neue Fragen an Entwicklungsplitik. Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) erläutert, welche Auswirkungen die russischen Invasion in der Ukraine auf Entwicklungsländer hat.
Der Tagesspiegel
20.03.2022

 

Afrique: Après le retrait de la France, trois changements probables au Mali - Et deux options pour la junte
Le changement du paysage sécuritaire sahélien après le retrait français offre également l'occasion de réfléchir aux différents types d'engagement international au Mali. Il faut une stratégie militaire bien coordonée avec des acteurs régionaux, comme la Communauté économique des États de l'Afrique de l'Ouest (CEDEAO) et l'Union africaine, disent Benedikt Erforth et Julian Bergmann.
All Africa
17 Mars 2022

 

Ungleiche Behandlung? - Das denken Kriegsflüchtlinge aus Syrien über die Ukraine-Solidarität
Weshalb ist die Solidarität mit Geflüchteten aus der Ukraine ungleich grösser, als es etwa bei den Geflüchteten aus Syrien, Afghanistan oder Eritrea? Viele Menschen in Europa haben einen Krieg in diesem Ausmass auf dem europäischen Kontinent im 21. Jahrhundert für schlichtweg unmöglich gehalten. Kriegerische Auseinandersetzungen in Afrika, im Nahen Osten oder in Zentralasien betrachten hingegen die allermeisten Menschen bei uns als etwas beinahe Alltägliches, sagt Benjamin Schraven.
20 minutes
16.03.2022
ebenso erschienen auf: Head Topics

 

Putins Krieg und die Sünden des Westens
Warum Russlands Aggression in Schwellen- und Entwicklungsländern nicht einhellig verurteilt wird – und was das mit dem Irak-Krieg 2003 oder der Unterstützung afrikanischer Freiheitsbewegungen durch die Sowjetunion zu tun hat erläutert Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Internationale Politik
16.03.2022

 

Global debt governance: Escaping from the debt trap
The Covid-19 pandemic has significantly worsened the debt situation in many developing countries. Kathrin Berensmann of the German Development Institute proposes some ideas how debt crises can be prevented and how a global debt governance system should be designed.
D+C Development and Cooperation
14 March 2022

 

Personalia: Wer, wo, was?
Nach fast 30 Jahren verlässt Imme Scholz das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn und übernimmt im April die Leitung der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin.
Welt-Sichten
14.03.2022

 

Geflüchtete: Schweiz sucht Hunderte Helfer für die Bewältigung der Flüchtlingswelle
Täglich kommen mehr Flüchtende aus der Ukraine in der Schweiz an. „Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR spricht derzeit von fast 2,7 Millionen, wobei von einer grossen Dunkelziffer auszugehen ist. Es ist wohl leider realistisch, dass es zehn Millionen oder mehr werden, wenn der Konflikt noch länger andauert, sich die Kämpfe in den Grossstädten noch intensivieren und die Repressionen durch die Besatzungsmacht zunehmen sollten," sagt Migrationsexperte Benjamin Schraven.
20 minutes
14.03.2022

 

Three likely changes in Mali after France withdraws – and two options for the junta
The change in the Sahelian security landscape caused by the French withdrawal also presents an opportunity to think about different kinds of international engagement in Mali. What’s needed is a political strategy that is well coordinated with regional actors such as the Economic Community of West African States (ECOWAS) and the African Union, say Benedikt Erforth and Julian Bergmann of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
The Conversation
13 March 2022
also published on: AllAfrica; ForeignAffairs.co.nz; Modern Ghana; globalupfront

 

Der Krieg und die Welt: Russlands Aggression macht den Globalen Süden strategisch wichtiger
Wie stehen afrikanische Länder zu Wladimir Putin? Welche Diktatoren schätzen den Kreml-Herrscher? Was macht das mit Rohstoffhandel und Entwicklungszusammenarbeit? Ein Gastbeitrag von Stephan Klingebiel.
Der Tagesspiegel
08.03.2022

 

Conectividad y acceso a TIC para migrantes, otro desafío para los candidatos
Un estudio de la Universidad de los Andes llama la atención por las dificultades para que los migrantes utilicen los servicios de gobierno electrónico. Se aboga por políticas de TIC e inmigración para apoyar la inclusión digital, un asunto del que también deberá ocuparse el próximo presidente.
El Espectador
7 Mar 2022

 

Russia-Ukraine conflict & the African Continent
The chill of a Cold War hung over Eastern Europe again, with no end in sight for the war between the Ukraine and Russia.The dependency of the African continent on Russia and Ukraine has put many African leaders between a rock and a hard place, opting to forge a neutral position.In a report the German Development Institute stated that Russia's strategy in Africa appears to involve a mix of arms sales, political support to authoritarian leaders and security collaborations – in exchange for mining rights, business opportunities and diplomatic support for Russia's foreign policy preferences.
The Reporter
5 March 2022

 

Die Vereinten Nationen und ihr anfälliges Finanzsystem
Ob China, Deutschland oder Bangladesch - alle Mitgliedsstaaten zahlen in die Vereinten Nationen ein. Trotzdem bewegt sich die UN oft an der Grenze zur Zahlungsunfähigkeit. Dass etwas verändert werden muss, sieht Silke Weinlich vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik ganz deutlich: "Das Finanzierungssystem und das UN-Entwicklungssystem bedrohen den multilateralen Charakter und auch den Mehrwert der UN", unterstreicht sie. "Das UN-Entwicklungssystem ist abhängig von einer viel zu kleinen Anzahl von Gebern."
Deutsche Welle
06.03.2022
ebenso erschienen auf: Focus Online; MSN

 

Origins, evolution and future of global development cooperation
Development cooperation is one of the master narratives of Cold War geopolitics and geoeconomics, as highlighted by the recent book, Origins, Evolution and Future of Global Development Cooperation: The Role of the Development Assistance Committee. Victoria Gonsior and Stephan Klingebiel authored the book’s penultimate and insightful chapter on ‘The development policy system now and in the future’. And it is clear that through the life of the DAC, development policy, and development finance in particular, have changed considerably.
Asian Poly Glot View
2 March 2022

 

Can Animals Anticipate Natural Disasters?
For years, it has been thought that animals can tell when a natural disaster is coming. These animal activities have been reported all over the world. Irina Rafliana, an associate researcher at the German Development Institute / Deutsches Institut für Enwticklungspolitik (DIE), said, “Survivors also reported seeing animals, such as cows, goats, cats, and birds, deliberately moving inland shortly after the earthquake and before the tsunami came. Many of those who survived ran along with these animals or immediately after.”
One Green Planet
2 March 2022

 

Februar 2022

Projekt zum Schutz der Meere
Die Interaktion zwischen Mensch und Meer möglichst nachhaltig zu gestalten, ist ein Ziel des heute gestarteten Verbundprojekts CREATE. Es ist eines von insgesamt sieben Projekten in der zweiten Forschungsmission der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) mit dem Titel „Schutz und nachhaltige Nutzung mariner Räume“. Neben Forschenden des ICBM und des HIFMB sind am Projekt Expertinnen und Experten 14 weiterer Partnerinstitutionen beteiligt u.a. auch das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
WASSER & ABWASSER TECHNIK
28.02.2022

 

UN-Reform: "Der Zweck der UN-Reform ist noch nicht überall angekommen“
Vor drei Jahren haben die Vereinten Nationen (UN) eine Reform ihrer Entwicklungszusammenarbeit begonnen. Sie soll stärker aus einem Guss sein. Ein Team des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik um Silke Weinlich und Max-Otto Baumann hat in vier Ländern geprüft, ob das gelingt.
Welt-Sichten
02/2022

 

É preciso "ajudar países em desenvolvimento" a serem mais ecológicos
Investigadores e ativistas declararam hoje, Lisboa, que os países estão a implementar medidas para uma transição ecológica, mas será preciso ajudar os que estão em vias de desenvolvimento nesta mudança perante os danos causados pelas alterações climáticas. "É necessário ajudar os países em desenvolvimento para crescerem a todos os níveis, nomeadamente temos de ajudá-los a não cometerem os mesmos erros que os países desenvolvidos já cometeram" no âmbito ambiental, afirmou por seu lado Gabriela Iacobuta, investigadora no German Development Institute, em Bona, na Alemanha.
Noticias Ao Minuto
22.02.2022

 

How the G7 and UN Can Make Multilateralism Sustainable
How could the German G7 presidency and the UN secretary-general leverage their objectives to each other’s benefit? Marianne Beisheim of the German Institute for International and Security Affairs (SWP) and Silke Weinlich of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) put forward two proposals in this regard.
Fair Observer
21 February 2022

 

Deutsche G7-Präsidentschaft: Ambition in schwierigem Umfeld
Die Schwerpunkte sind in Ton und Inhalt richtig gesetzt. Aber die Bundesregierung muss sich als globaler Weltbürger beweisen – und einer Blockbildung entgegenwirken, sagen Adolf Kloke-Lesch von SDSN Europe und Axel Berger vom Deutschen Innstitut für Entwicklungspolitik (DIE).
Welternährung
02/2022

 

Multilateralismus mit Speedboot und Ozeandampfer
In seinem Bericht „Our Common Agenda“ zeichnete UN-Generalsekretär António Guterres seine Vision eines effektiven Multilateralismus der Zukunft. Wie passt dieses Ziel mit den Anliegen der deutschen G7-Präsidentschaft zusammen? Zwei Vorschläge von Dr. Marianne Beisheim, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) und Dr. Silke Weinlich, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationsne
18.02.2022

 

Experts call for new EU approach to security in Africa
As France prepares to withdraw troops from Mali, security experts urge the EU to develop a more ‘people-centred’ approach towards security in Africa. Dr Julian Bergmann, senior researcher at the German Development Institute who focuses on Europe’s relations with Africa, explains that while investments are helpful, it is important to understand the objectives of the EU’s security missions.
Al Jazeera
18 February 2021
also published on MSN News, Times of News, War Dogs Club

 

EU-Afrika-Gipfel in Brüssel: Long Covid in der Beziehung
Bei dem zweitägigen Treffen in Brüssel möchte die EU ihre wirtschaftlichen Beziehungen stärken. Sie möchte mit Global Gateway den enormen Investitionsbedarf in Afrika decken. Doch wieviel Geld tatsächlich fließt sei erst nach etwa 15 bis 20 Jahren feststellbar, sagt dazu Benedikt Erforth vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik. „Einen Faktor von 1:10 nachzuweisen ist nicht möglich.“
taz
16.02.2022

 

Will the Europe-Africa summit help heal the rifts?
Four years after the last summit between the African Union and the European Union, leaders from both sides are to meet in Brussels from February 17 to 18. With relations strained, they'll have a lot to talk about."Since the 2007 debates, the EU has tried to keep controversial issues like the Economic Partnership Agreements away from the summits. They want to focus on new strategies and initiatives", said Niels Keijzer.
Deutsche Welle
15 February 2022
also published on: MSN South Africa; DNYUZ, AllAfrica

 

Darum geht es beim EU-Afrika-Gipfel
Vier Jahre sind seit dem letzten Gipfel von Afrikanischer Union und EU vergangen. Nun treffen sich die Staatschefs beider Kontinente in Brüssel. Sie haben viel zu besprechen, denn in den Beziehungen knirscht es. "Die EU versucht, Diskussionen über kontroverse Themen wie die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen bei den Gipfeln zu vermeiden. Man möchte sich stattdessen auf neue Strategien fokussieren", sagt Experte Niels Keijzer.
Deutsche Welle
15.02.2022
ebenso erschienen auf: Focus Online

 

The animals that detect disasters
For millennia, people across the globe have reported alarmed animal behaviour in the run-up to natural disasters. Could these signals be used to warn us of impending catastrophes? “Survivors also reported seeing animals, deliberately moving inland shortly after the earthquake and before the tsunami came,” says Irina Rafliana, previously part of an advisory group for the United Nations International Strategy for Disaster Risk (UNISDR) and now a associate researcher at the German Development Institute in Bonn.
Periódico Página100
15 February 2022
also published on: BBC, Hotair, MSN, Kumparan, Vocus, Yahoo! News Taiwan, BBC Chinese

 

Beruf: Wissenschaftlerin - Frauen-Power mit Hindernissen
Warum gibt es weniger Wissenschaftlerinnen als Wissenschaftler? Forschen Frauen weniger gerne als Männer? Die UNO macht mit dem "Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft" jedes Jahr am 11. Februar auf das Missverhältnis aufmerksam. Ein Gespräch über die Situation von Frauen in der Wissenschaft mit Anna-Katharina Hornidge, Direktorin des Deutschen instituts für Entwicklungspolitik (DIE).
SWR Aktuell
10.02.2022

 

Projekt CREATE: Forschungsmission der Deutschen Allianz Meeresforschung
Die Interaktion zwischen Mensch und Meer möglichst nachhaltig zu gestalten, ist ein Ziel des heute gestarteten Verbundprojekts CREATE. Es ist eines von insgesamt sieben Projekten in der zweiten Forschungsmission der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) mit dem Titel „Schutz und nachhaltige Nutzung mariner Räume“. Am Projekt sind Expertinnen und Experten aus 16 Partnerinstitutionen beteiligt u.a. das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Die Linde
10.02.2022

 

Karrieresprungbrett in die Entwicklungszusammenarbeit – und viel mehr!
Das Postgraduierten-Programm des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) gibt es seit mehr als 50 Jahren. Das Ziel: exzellentes Personal für die globale Entwicklungszusammenarbeit zu finden und auszubilden. „Wir wollen exzellenten jungen Menschen mit einem Master-Abschluss den Berufseinstieg in die globale Zusammenarbeit ermöglichen“, erklärt Dr. Regine Mehl, Leiterin des Programms.
DAAD
09.02.2022

 

World in Progress: How fertilizers are linked to food security
Fertilizers are getting more expensive and are pushing food prices up. And the millions of smallholder farmers who produce a third of the world's food will have little choice but to reduce using fertilizer which in turn will reduce their crop yield. DW speaks to Dr. Michael Brüntrup, senior researcher with the German Development Institute.
Deutsche Welle
9 February 2022

 

Textilproduktion: Entgiftungskur für die Modeindustrie
Um Kleidung zu färben, zu bleichen oder zu imprägnieren, werden Hunderte gesundheits- und umweltschädliche Chemikalien verwendet. Eine Kampagne hat einige Modekonzerne zum Umdenken gebracht, doch das Hauptproblem bleibt die Fast Fashion. Laut einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik verbraucht eine durchschnittlich große Textilfabrik etwa 1,6 Millionen Liter Wasser täglich, um acht Tonnen Stoff zu erzeugen.
Welt-Sichten
08.02.2022

 

Schulze organisiert um
Svenja Schulze (SPD) baut das Entwicklungsministerium (BMZ) nach ihren Vorstellungen um. An die Spitze der Abteilung für Afrika setzt die Ministerin nach F.A.Z.-Informationen Birgit Pickel. Seit 1999 arbeitet sie für das Entwicklungsministerium. Nach ihrem Studium in Bonn, Washington und Berlin durchlief sie das Förderungsprogramm des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
01.02.2022

Januar 2022

Verhandlungen in der WTO über Investment Facilitation
Durch einen multilateralen Rahmen für Investitionserleichterungen (Agreement on Investment Facilitation for Development) sollen Unternehmen leichter im Ausland expandieren können. Das International Trade Centre (ITC) und das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) haben ein neben anderen Aspekten auf Nachhaltigkeitsgesichtspunkte fokussierendes Toolkit für politische Entscheidungsträger herausgegeben.
Germany Trade & Invest
31.01.2022

 

G7-Präsidentschaft: Für eine gerechtere Welt
Die Erwartungen an die G7-Präsidentschaft Deutschlands sind umfangreich. Sie setzen die Stärkung regionaler und multilateraler Institutionen mit Reformbedarf voraus und fordern signifikanten politischen Willen aller G7-Länder ein. Die Kolumne „Gastwirtschaft“ von Anna-Katharina Hornidge.
Frankfurter Rundschau
28.01.2022

 

Climate crisis: Ban solar geoengineering
To mitigate global heating, this technology is being proposed as an option. The big problem is that it is impossible to assess what risks global application would lead to, says Imme Scholz, Deputy Direktor of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
D+C Development and Cooperation
26 January 2022
also published on: The Rising Nepal

 

Nach der Wahl: Die Entwicklungspolitik kommt in Gang
Im politischen Berlin zeichnet sich ab, wer in den kommenden vier Jahren die deutsche Entwicklungspolitik verantworten wird und welche Themen anstehen. Die DIE-Direktorinnen Anna-Katharina Hornidge und Imme Scholz begrüßten den Vertrag als „Fortschrittsprogramm“ mit vielen sinnvollen Akzenten – darunter innovative Klimapartnerschaften, digitale Außenpolitik und Demokratieförderung, Engagement für ein Staateninsolvenz­verfahren oder politische Konditionalität in der Zusammenarbeit mit autokratischen Regimen. Allerdings würden neben der Klimapolitik andere Ziele der Agenda 2030 wie die soziale, ökonomische und ökologische Transformation kaum gewürdigt.
Welt-Sichten
25.01.2022

 

APC-Colombia signs MoU with Rwanda Cooperative Agency at Expo 2020 to boost common sustainable development efforts
The Presidential Agency for International Cooperation (APC-Colombia), is the organization that guides Colombia’s international cooperation, signed an agreement with Rwanda Cooperation Initiative (RCI), a public institution in charge of regulating and promoting socio-economic activities in Rwanda to help boost their countries’ sustainable development initiatives. The signing of the Memorandum of Understanding (MoU) took place after both parties, along with the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), hosted a hybrid forum from January 18 to 19, 2022 during Expo 2020 Dubai´s Global Goals Week.
Web-Release
21 January 2022

 

Além do Brasil: extrema direita aposta em 5 eleições no mundo
Líderes de extrema direita ascenderam nos últimos anos com discursos antissistema e, por vezes, contra a democracia liberal. Aline Burni, doutora em ciência política pela Universidade Federal de Minas Gerais (UFMG), pesquisadora no German Development Institute e membro do Observatório da Extrema Direita (OED), destaca que, independentemente do resultado das urnas, a extrema direita vem obtendo êxito por influenciar o debate político.
Metrópoles
12.01.2022
ebenso erschienen in: Blog da Cidadania

 

G7 climate club could strike “grand bargain” on climate and health – advisor to German govt
One of the reasons the German government gave us the mandate to lead the T7 process jointly with the German Development Institute/Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) is because they are hoping we are going to introduce the same structure to the T7 as we did to the T20 and then provide advice to both the G7 and the G20 from a common source, says Denis Snower.
Clean Energy Wire
12 January 2022

 

Devex Newswire: How Bridgespan advises billionaires
How much has the rise of “populist radical right parties" in Europe affected countries’ foreign aid spending? Roughly 1.2%, it turns out. A new study from the German Development Institute finds that when populist radical right parties — PRRPs — capture a higher voting share, governments redirect funding away from climate change and multilateral cooperation and toward migration objectives.
Devex
10 January 2022

 

España logra resaltar en el cumplimiento de los Objetivos de Desarrollo Sostenibles (ODS)
En total fueron analizados treinta y cuatro (34) países, donde la mayoría logro obtener puntajes por encima de los cincuenta (50) puntos que es la mínima nota aprobatoria, sin embargo, según Adolf Kloke-Lesch, copresidente de SDSN Europa y coautor del informe “la Unión Europea cuenta con instrumentos legislativos y políticos ya establecidos, o en preparación, para abordar la mayoría de los retos de los ODS, pero aún no tiene claro cómo piensa alcanzarlos”.
Facilisimo
08.01.2022
 

'Radical right' populists alter aid priorities in Europe, study finds
The rise of “populist radical right parties" in Europe has pulled aid away from climate change and multilateral cooperation in favor of greater spending on migration objectives, according to a new study from the German Development Institute. The researchers’ model drew on aid spending data in around two dozen European countries from 1990 to 2018, comparing it with data from The PopuList database. Lead author Christine Hackenesch said her team did not systematically analyze left-wing populists, as these had gained relevance in relatively few countries.
Devex
7 January 2022

 

Rusko se do G7 jen tak nevrátí
Návrat Ruska do skupiny G7 předních západních ekonomických mocností je podle německé ministryně zahraničí v nedohlednu. „Nestává se často, že přijde nová vláda a okamžitě se ujme vedení globálního klubu, jako je G7,“ řekl Adolf Kloke-Lesch, bývalý německý úředník pro rozvoj a spolupředseda organizace Sustainable Development Solutions Network.
casopis argument
04.01.2022
ebenso erschienen in: Slovensko-Ruska Spolocnost

 

5 'what-ifs' for international development in 2022
With elections in the likes of France and Brazil, climate talks in Egypt, and one of Africa’s biggest countries, Ethiopia, at risk of coming apart, we asked global development experts for some out-of-the-box ‘what-ifs’ — good and bad — for 2022. Chiming with what many others said, Ulrich Volz, director of the Centre for Sustainable Finance and professor of economics at SOAS, University of London, told Devex that success at this year’s U.N. Climate Change Conference in Egypt depends on progress on loss and damage.
France, Colombia, and Australia all go to the polls this year, along with U.S. midterms, but perhaps the most significant vote is in Brazil where right-wing President Jair Bolsonaro is up for reelection. Aline Burni, a Brazilian researcher at the German Development Institute, told Devex that although his poor management of the pandemic and record on the economy put him behind for now, a Bolsonaro win could not be discounted.  
Devex
4 January 2022

 

Kiosk Maroc-Allemagne : de quoi leur rapprochement est-il le nom ?
Après une rupture diplomatique de plusieurs mois, le nouveau gouvernement allemand multiplie les gestes envers le Royaume. Depuis le début de décembre, au lendemain de l’avènement d’un nouveau gouvernement en Allemagne, Berlin multiplie les signaux annonciateurs d’un rapprochement diplomatique avec le Maroc. Fin novembre, un influent think tank allemand, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), plaidait déjà pour «une nouvelle approche de coopération à long terme entre les deux pays».
3 Janvier 2022
ebenso erschienen in: Article19, Teles Relay

 

Finanzierung der Transformation zur Nachhaltigkeit - eine Herkulesaufgabe für die EU?
Der Klimawandel ist eine existenzielle Bedrohung für Europa und die Welt. Mit dem europäischen Green Deal soll daher der Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft geschaffen werden. Ziel ist es, bis zum Jahr 2050 netto keine Treibhausgase mehr auszustoßen. Wie dieses Vorhaben finanziert werden kann erläutert Kathrin Berensmann vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen
01.01.2022

 

Dezember 2021

Post-Merkel Germany sets new 2022 course at helm of G7
Germany will enter unfamiliar territory in 2022 as it takes on an array of challenges including coronavirus, climate change and the presidency of the G7 without its veteran crisis manager Angela Merkel. “With most of the ministers new in their role, there will be a lot of path-finding. All of them realise that this is not a time to wait for next year. You are in charge, and it's a huge opportunity to show what you stand for,” said Adolf Kloke-Lesch, a former German development official and a co-chairman of the Sustainable Development Solutions Network.
The National
30 December 2021

 

Klima-Migration: Was passiert, wenn Regionen unbewohnbar werden?
Bei den Bedrohungsszenarien durch den Klimawandel fällt auch immer wieder der Begriff "Klima-Migration". Viele Regionen der Erde sind bereits jetzt hart von Klimakatastrophen und dem Steigen des Meeresspiegels betroffen und werden unbewohnbar. Was passiert also mit den Menschen, die in diesen Regionen leben? Ev Schmidt spricht darüber mit dem Sozialwissenschaftler Benjamin Schraven, der auch Gutachter für die UN ist, im rbbKultur Klimagespräch.
rbb Kultur
21.12.2021

 

Zukunft der Entwicklungszusammenarbeit: "Wo setzen wir unser Geld am besten ein?"
Entwicklungszusammenarbeit ist nötig, um globale Probleme wie die Klimakrise oder Pandemien zu lösen. Wie diese Arbeit in Zukunft aussehen muss, erklärt Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Glaube und Leben
19.12.2021
ebenso erschienen in: Tag des Herrn, Neue Kirchenzeitung, Kirchenzeitung für das Bistum Hildesheim, Kirchenbote des Bistums Osnabrück,

 

#3 - Climate Policy Compromise with Dr. Sabrina Schulz
Climate change policy must be considered in tandem with issues of equality and social cohesion because "we are saving our planet and our democracies, together," argues Dr. Sabrina Schulz, Executive Director of the Sustainable Development Solutions Network, in conversation with Jeremy Kinsman.
The Open Canada Podcast
16 December 2021

 

NDCs: Navigating Complex Data on Paris Commitments
Countries' Nationally Determined Contributions to global climate action, or NDCs, are important tools for global development planning and investment. When the World Bank developed an NDC database and published it on its NDC Platform in late 2016, it quickly became one of the most comprehensive resources on NDCs. Other development partners published similar databases and platforms, such as the German Development Institute / Deutsches Institute für Entwicklungspolitik  (DIE).
Market Screener
16 December 2021

 

España saca un notable en el cumplimiento de los ODS
Por primera vez desde 2015, Europa retrocede en el respeto a los Objetivos de Desarrollo Sostenible. Treinta y cuatro países analizados y todos ellos por encima de los 50 puntos que marcan el aprobado. Sin embargo, «la Unión Europea cuenta con instrumentos legislativos y políticos ya establecidos, o en preparación, para abordar la mayoría de los retos de los ODS, pero aún no tiene claro cómo piensa alcanzarlos», alerta Adolf Kloke-Lesch, copresidente de SDSN Europa y coautor del informe.
ABC
16 diciembre 2021
Ebenso erschienen in: El Correo, Ideal, Burgos Conecta, Diario Sur, La Verdad, Leonoticias, El Norte de Castilla, Canarias7, El Commercio, La Voz Digital

 

Dossier Politik: Alles auf den Tisch: Wie schaffen wir eine Welt ohne Hunger?
Den Hunger stoppen - dieses Ziel, das sich die UNO bis zum Jahr 2030 gesteckt hat, scheint in weiter Ferne. Was läuft da schief in der globalen Ernährungspolitik? Darüber sprach Lisa Weiß (Moderation) mit dem Agrarexperten Dr. Michael Brüntrup vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
BR Podcast
15.12.2021

 

Baerbocks neue Außenpolitik und wie sie beim China-Boykott an Grenzen stößt
„Eine Welle der Autokratisierung“ beobachten Wissenschaftler: Die grüne Außenministerin will für die europäischen Werte einstehen. Darüber sprechen wir im F.A.Z.-Podcast für Deutschland mit Johannes Leithäuser, F.A.Z.-Korrespondent in Berlin, Heribert Dieter von der Stiftung Wissenschaft und Politik spricht über eine neue China-Strategie der Bundesregierung und Julia Leininger vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik über die weltweite Welle der Autorkratisierung und wie europäische Außenpolitik gegensteuern muss.
F.A.Z. Podcast für Deutschland
15.12.2021

 

Eine Welt ohne Hunger
Seit Jahrzehnten bemüht sich die internationale Staatengemeinschaft darum, den Hunger in der Welt zu bekämpfen. Trotzdem steigt seit einigen Jahren die Zahl der Menschen, die unter- oder fehlernährt sind, wieder stetig an. Die Transformation der Ernährungssysteme ist schwierig. Weshalb das so ist und welche Hungertreiber die Welt belasten, erläutert Michael Brüntrup vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik in seinem Kommentar.
Top News
15.12.2021
Ebenso erschienen in: APA-OTS, Brandaktuell

 

Kommentar: Alles eine Frage der Verteilung?
Es gibt genug Nahrungsmittel für alle auf dieser Welt. Trotzdem hungern Millionen von Menschen. Wieso das so ist und was man dagegen tun kann erläutert Michael Brüntrup vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Weltnachrichten - Austrian Development Agency
4/2021

 

Rückschritt im EU-Nachhaltigkeitsindex
Der am Dienstag herausgegebene dritte Europäische Nachhaltigkeitsbericht zeigt die weiterhin bestehenden großen Umsetzungslücken der UN-Nachhaltigkeitsziele in Europa.Dr. Sabrina Schulz, Geschäftsführende Direktorin von SDSN Germany erklärt zum Bericht: „Die Rolle der EU in der Welt wird auch daran gemessen, wie erfolgreich sie andere Länder bei der Umsetzung der SDGs unterstützt."
Herd-und-Hof.de
15.12.2021

 

Lo sviluppo sostenibile in Europa, le emissioni di CO2 importate, gli Sdg e la ripresa post-Covid
Il consumo di beni e servizi nell'Ue produce significative ricadute ambientali e sociali globali che ostacolano il raggiungimento degli Obiettivi di Sviluppo Sostenibile. Secondo il copresidente dell’SDSN Europe e coautore del rapporto, Adolf Kloke-Lesch, «In vista del Vertice sugli SDG delle Nazioni Unite nel 2023, l’Ue deve promuovere obiettivi di sviluppo a lungo termine e svolgere un ruolo di leadership a livello internazionale nel ripristinare i progressi verso gli SDG.
Greenreport
15.12.2021

 

Sustainability within global supply chains requires agile approaches to knowledge sharing and standards setting
The sixth edition of the Forum on Globalization and Industrialization - a joint initiative of the United Nations Industrial Development Organization (UNIDO), the Kiel Centre for Globalization (KCG) and the Kiel Institute for the World Economy (IfW Kiel), together with the Research Network on Sustainable Global Supply Chains, the German Institute for Global and Area Studies (GIGA Hamburg) and the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), and supported by German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) - tackled the timely subject topic of “Rewiring Global Production Networks for Sustainability”. Over two days, the Forum brought together more than 580 participants from over 50 countries in virtual plenaries and discussions.
UNIDO
14 December 2021

 

2021 Europe Sustainable Development Report
New report by SDSN and IEEP shows significant international environmental and social spillovers generated by consumption of goods and service in the EU that must be addressed to achieve the Sustainable Development Goals. Adolf Kloke-Lesch, Co-Chair of SDSN Europe and a co-author of the report, underlines: “The EU has legislative and policy tools in place, or in preparation, to address most SDG challenges but still lacks clarity on how it plans to achieve the SDGs.
Sustainabel Development Solutions Network
13 December 2021

 

Forbes India – Estirado hasta el punto de ruptura: la OMC se está volviendo disfuncional
La Organización Mundial del Comercio ha sido el principal sistema de comercio mundial durante décadas, pero hay cada vez más indicios de que, en su forma actual, ya no se ajusta al propósito. «Estados Unidos dice que el Órgano de Apelación de la OMC se ha convertido en un tribunal internacional que no solo revisa el razonamiento legal de la primera instancia del proceso de solución de diferencias de la OMC, sino que también establece una nueva ley», dice Axel Berger, investigador principal del Instituto Alemán de Desarrollo.
HWCol.com
13 Diciembre 2021

 

Viel Hoffnung auf erfahrene Ministerin Schulze
Mit Olaf Scholz und Hubertus Heil bildet Svenja Schulze das SPD-Trio, das schon im alten Bundeskabinett tätig war. Die 53-jährige Wahl-Münsteranerin wechselt vom Umwelt- in das Entwicklungsministerium. Thematisch kein großer Wechsel. „Sie bringt viel Erfahrung mit“, sagte denn auch Anna-Katharina Hornidge, Direktorin des in Bonn ansässigen Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), einer Denkfabrik auf diesem Gebiet.
General-Anzeiger
10.12.2021

 

Die sozial-ökologische Transformation des Energiesektors – Nachhaltigkeit sozial gestalten
Was sind die Herausforderungen einer nachhaltigen Transformation des Energiesektors? Zu dieser Fragestellung kuratierten Das Progressive Zentrum und die Bonner Akademie für Forschung und Lehre Praktischer Politik einen Hintergrundworkshop mit Vertreter:innen aus Politik, Gesellschaft und Wissenschaft. "Energiewende und Daseinsvorsorge, also Wohnen, Energieversorgung und Mobilität müssen gemeinsam gedacht werden sowie klimaneutral und erschwinglich sein. Die neue Bundesregierung muss es aus genau diesen Gründen schaffen, die Energiewende wieder zu einem Gemeinschaftswerk zu machen," sagt Sabrina Schulz von SDSN Germany
Das Progressive Zentrum
10.12.2021

 

New Federal Government: Several things to like
Svenja Schulze is the new Minister for Economic Cooperation and Development.According to Anna-Katharina Hornidge, the head of the German Development Institute (DIE), Schulze is a promising choice. The think tank leader appreciates the new minister’s international experience and involvement in sustainability issues.
D+C Development and Cooperation
8 December 2021

 

The proof of the haggis: Making sense of the Glasgow climate change conference
In spite of all the anger and frustration that was palpable especially during the final iterations of the Glasgow cover decision, it would be too bleak to consider COP26 as a mere waste of time and effort, says Steffen Bauer.
European Think Tanks Group
7 December 2021

 

DIE-Studie zur kommunalen Entwicklungspolitik
Am 1. Dezember 2021 hat das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) eine von der Servicestelle Kommunen in der einen Welt (SKEW) beauftragte umfassende Studie zur kommunalen Entwicklungspolitik in Deutschland veröffentlicht. Die Studie unterstreicht das zunehmende entwicklungspolitische Engagement deutscher Kommunen in In- und Ausland, die Themen sind dabei vielfältig.
Deutscher Staädte- und Gemeindebund
07.12.2021

 

Kein Tropfen soll entweichen
Eine private Initiative hält im östlichen Kongo die Wasserversorgung für die Bevölkerung aufrecht. Wie es um die Nachhaltigkeit von Hilfsprojekten genau steht, weiß man allerdings nicht. »Die Wirkung wird selten auf lange Dauer beobachtet«, sagt Julia Leininger, Programmleiterin beim Deutschen Institut für Entwicklungspolitik.
nd-aktuell
06.12.2021

 

Neuer Stiftungsvorstand ab April 2022: Imme Scholz und Jan Philipp Albrecht mit großer Mehrheit gewählt
Am Samstag, den 04.Dezember 2021 hat die Mitgliederversammlung der grünnahen Heinrich-Böll-Stiftung Prof. Dr. Imme Scholz und Jan Philipp Albrecht mit großer Mehrheit zum Stiftungsvorstand gewählt. Das neue Team tritt sein Amt zum 01.04. bzw. 01.06.2022 an.
Presse-Blog
06.12.2021
ebenso erschienen in: News-Blast, Newslonline24, Initiative Mittelstand, LifePR, News-Research, it-it-prof, Deutscher Presseindex

 

Neuer Stiftungsvorstand ab April 2022: Imme Scholz und Jan Philipp Albrecht mit großer Mehrheit gewählt
Am Samstag, den 04.Dezember 2021 hat die Mitgliederversammlung der grünnahen Heinrich-Böll-Stiftung Prof. Dr. Imme Scholz und Jan Philipp Albrecht mit großer Mehrheit zum Stiftungsvorstand gewählt.
life PR
06.12.2021

 

Jan Philipp Albrecht zum Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung gewählt
Nach drei Jahren als Landwirtschaftsminister in Schleswig-Holstein ist der Abgang nach Berlin nun fix: Jan Philipp Albrecht wurde am Sonnabend zusammen mit Imme Scholz zum Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung gewählt.
Kieler Nachrichten
05.12.2021

 

Warum die globale Impfkampagne ihre Ziele verfehlt
Ist der Impfegoismus der reichen Länder schuld für die Verbreitung der neuen Omikron-Variante? Richtig ist, dass die globale Impfoffensive Covax ihre Ziele verfehlt hat. Dass sie jedoch „deutlich hinter den Erwartungen und Zielen zurückbleibt“, stellte der Gesundheitsexperte Christoph Strupat vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) schon vor Monaten fest.
Capital
02.12.2021

November 2021

Wenn der Klimawandel die Heimat zerstört
Die Folgen der Klimakatastrophe machen immer mehr Regionen der Erde unbewohnbar. Expertinnen und Experten schätzen, dass bis 2050 140 Millionen Klimaflüchtende geben wird. Warum diese Prognose jedoch ungenau und Klimaflucht nicht so einfach zu definieren ist, erklärt Benjamin Schraven Assoziierter Wissenschaftler am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
detektor.fm
30.11.2021

 

Der Preis des Wassers
Die Demokratische Republik Kongo besitzt riesige Süßwasserreserven, trotzdem ist Trinkwasser knapp.
Investoren versuchen das nun zu ändern. Es wird vermutet, dass nur ein Fünftel der Projekte in Afrika einen langfristigen Nutzen für die Bevölkerung stifte. Genau weiß man das allerdings nicht, weil die Wirkung selten auf sehr lange Dauer beobachtet werde, sagt Julia Leininger, Programmleiterin beim Deutschen Institut für Entwicklungspolitik.
Süddeutsche Zeitung
30.11.2021

 

Climate change to hit big farmers too in Telangana: Study
Dispelling the popular myth that climate change will spell doom only for small and marginal farmers, a study has found that even the large farmers in Telangana may not be spared from its fallouts. The study, conducted by researchers from ICRISAT, German Development Institute and the Acharya NG Ranga Agricultural University, on Telangana’s farming community, has found out that 79% of the households were extremely vulnerable to climate change.
The Times of India
27 November 2021
also published on: JustANews

 

Neuer Sonderforschungsbereich sowie zwei Verlängerungen für SFBs an der Uni Köln
Sonderforschungsbereich-Transregio (SFB-TRR) 228 „Future Rural Africa“ geht ab 2022 für vier Jahre in die zweite Förderphase. Im SFB-TRR 228 untersuchen Forscher:innen der Universitäten Köln und Bonn sowie des Bonn International Centre for Conflict Studies (BICC) und des Deutschen Institutes für Entwicklungspolitik (DIE), wie Zukunft im ländlichen Afrika gestaltet wird.
Informationsdienst der Wissenschaft
25.11.2021

 

Verhandlungen in der WTO über Investment Facilitation
Durch einen multilateralen Rahmen für die Investitionsförderung (Agreement on Investment Facilitation for Development) sollen Unternehmen leichter im Ausland expandieren können. Die verhandelnden Staaten möchten u.a. nachhaltige Investitionen befördern. Das International Trade Centre (ITC) und das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) haben ein neben anderen Aspekten auf Nachhaltigkeitsgesichtspunkte fokussierendes Toolkit für politische Entscheidungsträger herausgegeben. Dieses setzt das Investment Facilitation Agreement in Kontext zu anderen internationalen Abkommen.
Germany Trade & Invest
25.11.2021

 

Afghanistan: Demokratie auf vielerlei Weise fördern
Hat sich das Engagement des Westens für Demokratie weltweit nach dem chaotischen Abzug vom Hindukusch ein für alle Mal erledigt? Wer so denkt, unterliegt weit verbreiteten Irrtümern zur Demokratieförderung, meint die Politikwissenschaftlerin Julia Leininger.
Welt-Sichten
22.11.2021

COP26 ausbuchstabiert
Was hat die Klimakonferenz in Glasgow gebracht? Was muss jetzt in Deutschland passieren? Letzten Freitag endete die diesjährige Weltklimakonferenz in Glasgow mit einer gemeinsamen Abschlusserklärung. Die geschäftsführende Direktorin des SDSN Germany Sabrina Schulz war vor Ort und fasst ihre Beobachtungen zusammen.
Das Progressive Zentrum
17.11.2021

 

Falsches Wissenschaftsverständnis: Society matters
Forschung wird oft rein wirtschaftlich betrachtet: Bringt die Wissenschaft einen Wettbewerbsvorteil? Dabei ist sie so viel mehr als das, sagt Anna-Katharina Hornidge vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Frankfurter Rundschau
16.11.2021

 

How Germany's 2022 G7 Presidency Could Shape Change
In Early 2022, Germany will take over the Presidency of the Group of Seven (G7). Under the Presidency, the new Federal Government can set its initial international priorities. Adolf Kloke-Lesch traces the cooperation of the G7/G8 with the G20 since the Heiligendamm Dialogue Process presenting concrete recommendations how Germany can constructively link the two processes and strengthen the G7’s shared values.
Sustainable Development Solutions Network
16 November 2021

 

Klimagipfel Glasgow - Flickwerk statt großer Wurf?
Im Interview bewertet DIE-Direktorin Anna-Katharina Hornidge die bisherigen Ergebnisse der Weltklimakonferenz in Glasgow.
Bayern2 - IQ-Wissenschaft und Forschung
12.11.2021

 

Düstere Prognosen: Warum man nicht von 200 Millionen "Klimaflüchtlingen" sprechen kann
Düstere Prognosen warnen vor Hunderten Millionen "Klimaflüchtlingen", die nach Europa kommen. Vorhersagen wie diese seien nicht seriös, meint Migrationsexperte Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
t-online
04.11.2021

 

Auf Meeresforschungsexpedition für die 17 Ziele
Wie sieht der Alltag auf einem deutschen Forschungsschiff aus? Welche Messungen werden dort vorgenommen? Wie hängen diese mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung zusammen? Der Blogbeitrag von Ramona Hägele vom Deutchen Institut für Entwicklungspoloitik (DIE) gibt einen Einblick in eine Expedition mit einem Forschungsschiff in der Labradorsee zwischen Kanada und Grönland.
Ziele für nachhaltige Entwicklung
03.11.2021

Oktober 2021

El tortuoso camino hacia una nueva relación UE-África, en un mundo poscovid
¿hasta qué punto resulta la UE un actor global creíble en la escena mundial, sobre todo cuando se trata de la asociación con África, nuestro vecino más cercano y clave para nuestro futuro? Un análisis de Anna-Katharina Hornidge, Carl Michiels, Charles Powell, Geert Laporte, Natalie Tocci, Sara Pantuliano, Sebastien Treyer, y Vera Mazzara.
Revista de Prensa
30 October 2021

 

Entwicklungshilfe für Wasserprojekte: Wohin das Geld fließt
Deutschland ist einer der größten Geldgeber für Wasserprojekte weltweit. Wissenschaftlerin Annabelle Houdret vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik beobachtet, wie Deutschland sich im Wasserbereich engagiert. Sie schätzt Wasser als zentrales Thema für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit ein.
taz
28.10.2021

 

Internationale Klimapolitik: Flucht nach vorn
Die Erwartungen an die UN-Klimakonferenz sind hoch. Wie schafft es die Weltgemeinschaft, vor die Kaskade sich verstärkender Krisen zu kommen? Ein Gastkommentar von Anna-Katharina Hornidge und Steffen Bauer.
taz
28.10.2021

 

Koalitionsverhandlungen: 300 Wissenschaftler*innen fordern: Naturschutz ins Grundgesetz!
In einem dringenden Appell fordern Forschende von der künftigen Bundesregierung mehr Klima- und Naturschutz. Die Politik hinke dem zunehmenden Handlungsdruck weit hinterher. "Auch in Deutschland ist Klimaschutz ohne gesunde Ökosysteme nicht denkbar", sagt Sabrina Schulz, Geschäftsführende Direktorin SDSN Germany.
GEO
26.10.2021

 

Noch auf Kurs?
Am 31. Oktober beginnt die COP26 in Glasgow. Die UN-Klimakonferenz muss beweisen, dass das Pariser Abkommen funktioniert. Kann das gelingen? Und wie steht es um Deutschlands Position bei den Verhandlungen? Eine Analyse von Steffen Bauer vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V.
26.10.2021

 

Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung: Minister wird Stiftungschef
Die grünennahe Heinrich-Böll-Stiftung stellt sich neu auf – und besetzt die ChefInnen-Posten um. Neue Vorstände der Stiftung sollen nach taz-Informationen Jan Philipp Albrecht und Imme Scholz werden.
taz
25.10.2021
ebenso erschienen in: Oberhessische Presse; Lübecker Nachrichten; Redaktionsnetzwerk Deutschland; Landeszeitung für die Lüneburger Heide; Elbe-Jeetzel-Zeitung; SAT.1 REGIONAL; Hamburger Abendblatt; Zeit Online; Süddeutsche.de; Boyens Medien; Merkur.de; Focus Online; Die Welt; Kieler Nachrichten; Norddeutscher Rundfunk; Top Agrar Online

 

Naturbasierter Klimaschutz und Biodiversitätspolitik müssen Leitlinien der Bundespolitik werden
Anlässlich der 15. Weltbiodiversitätskonferenz (COP15) in Kunming, China, und rechtzeitig vor Beginn der Koalitionsverhandlungen in Deutschland legt das Wissensnetzwerk SDSN Germany ein „Orientierungspapier“ zu Fragen des Natur- und Biodiversitätsschutzes in Deutschland vor.
Natur und Landschaft
21.10.2021

 

Schwergewicht mit Nachholbedarf
Deutschland ist ein wichtiger Player in der globalen Entwicklungspolitik. Doch es mangelt an proaktivem Handeln und strategischer Steuerung, sagt Dr. Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
IPG-Jourrnal
21.10.2021

 

Orientierungspapier des Wissensnetzwerk SDSN Germany
Anlässlich der 15. Weltbiodiversitätskonferenz (COP15) in Kunming, China, und rechtzeitig vor Beginn der Koalitionsverhandlungen in Deutschland legt das Wissensnetzwerk SDSN Germany ein „Orientierungspapier“ zu Fragen des Natur- und Biodiversitätsschutzes in Deutschland vor.
Die Linde
20.10.2021

 

Offener Brief: Weg in nachhaltige Zukunft frei machen
Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen WBGU hat gemeinsam mit dem Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE), dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR), dem Sustainable Development Solutions Network (SDSN) Germany, der Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 (wpn2030) und weiteren Beiräten und Beratungsgremien der Bundesregierung einen offenen Brief an die Bundesvorsitzenden, Generalsekretäre sowie die Vorsitzenden der Bundestagsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und CDU/CSU geschrieben.
Solarify
15.10.2021

 

Pathway to Fight Climate Change and Promote Sustainable Development
A world that combats climate change while simultaneously improving on all 17 Sustainable Development Goals (SDGs) is possible, a new study finds. Scientists from the Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) and the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspoloitik (DIE) have developed a new integrated strategy
Today's Dietitian
14 October 2021

 

Verlust eines Aktivpostens
Replik von Adolf Kloke-Lesch von SDSN Germany auf den Text von Wolfgang Ischinger und Christoph Heusgen zur Zusammenlegung von Außen- und Entwicklungsministerium.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
11.10.2021

 

Wie schützen wir das Klima, wenn die Bevölkerung rasant wächst?
Eine wachsende Weltbevölkerung erlangt einen immer grösseren Wohlstand. Das schadet dem Klima. Je stärker das Bevölkerungswachstum, desto höher der CO2-Ausstoss? Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) warnt vor solch einfachen Formeln.
Neue Zürcher Zeitung
07.10.2021

 

The winding road to renewed Europe-Africa partnership in post-COVID world
Once the dust of the COVID-19 crisis settles, it will be time to build a new foundation for Europe-Africa relations. As the EU searches for allies in a post-COVID world, a group of seven European think tank leaders looks at how to build a stronger Europe-Africa axis in the multilateral system.
Euractiv
6 October 2021

 

IMF: More financial power for developing countries
At the end of August, the International Monetary Fund (IMF) approved a $ 650 billion allocation of special drawing rights (SDRs). All 189 IMF members will benefit from the increase, receiving substantial financial resources for fighting the Covid-19 crisis. Rich nations will receive proportionately more SDRs and should voluntarily make a share available to poorer countries, says Kathrin Berensmann.
D+C Development and Cooperation
1 October 2021

September 2021

Germany as a development actor in a post-Merkel era
The new Chancellor must enable global cooperation policies for a sustainable future with India and the world, says Anna-Katharina Hornidge, Director of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
The Hindu
29 September 2021
also published on: AazKaNews, livelotterywin

 

Malawi eligible for UK preferential treatment
The decision by the United Kingdom (UK) to withdraw from the European Union (EU), popularly referred to as Brexit, was found to have far-reaching economic implications on Malawi. In February 2019, the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) had estimated that Malawi could lose about K30 billion in export earnings due to Brexit as the country was exporting 3.4 percent of its total exports to the UK market.
The Nation
23 September 2021

 

Entwicklungsministerium : Welche Herausforderungen Gerd Müllers Nachfolger bevorstehen
Klima- und Umweltschutz, Nothilfe und nachhaltige Landwirtschaft, Krisen- und Konfliktmanagement: Entwicklungspolitik hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Welche Rolle spielen diese und andere Themen bei der Bundestagswahl? "Entwicklungspolitik hat in den Parteien keine starke Lobby", stellt Imme Scholz vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn fest.
RP Online
21.09.2021
ebenso erschienen in: MSN Deutschland; PressFrom

 

Studie: Klimarisiken bei der Entwicklungspolitik stärker beachten
Reiche Industriestaaten müssen einer Studie zufolge bei der Entwicklungszusammenarbeit mit ärmeren Ländern stärker auf die Klimarisiken achten. Die vom Entwicklungsministerium finanzierte und am Montag veröffentlichte Untersuchung des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) und des NewClimate Institute weist auf die wachsende Bedeutung von Entwicklungs- und Schwellenländern im Kampf gegen die Erderwärmung hin.
evangelisch.de
20.09.2021

 

Schwellenländer entscheidend für erfolgreiche Klimapolitik
Die nächsten zehn Jahre sind entscheidend, um das Weltklima bei 1.5 °C stabilisieren zu können. Eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) und des NewClimate Institute (NCI) vom 20.09.2021 ­zeigt, wie internationale Zusammenarbeit dazu beitragen kann, die Ziele des Pariser Klimaabkommens weltweit umzusetzen.
Solarify
20.09.2021

 

60 Jahre USAID: Eine Frage der Größe
Die staatliche US-amerikanische Entwicklungsagentur USAID feiert heuer ihr 60-jähriges Bestehen. Mit ihrem enormen Budget konnte sie in den vergangenen Jahrzehnten vor allem im Gesundheitssektor große Wirkungen erzielen. Und so sei der Einfluss von USAID allein aufgrund der schieren Größe enorm, sagt Stephan Klingebiel, Experte für internationale Entwicklungszusammenarbeit beim Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
corporAID
Ausgabe 92 – Herbst 2021

 

Scientists Worldwide Asked to Contribute to 2023 GSDR
A group of scientists appointed to write the UN’s 2023 Global Sustainable Development Report is requesting input from experts in various disciplines. Imme Scholz added the COVID-19 pandemic has presented a challenge for policy makers to combine economic recovery with structural transformations, but the challenge is not uniform across regions.
SDG Knowledge Hub
16 September 2021
also published on: ForeignAffairs.co.nz

 

Multilateral durchstarten: Deutschland und die Vereinten Nationen
Diese Woche hat António Guterres einen ambitionierten Plan zur Neupositionierung der UN vorgestellt. Was bedeutet das für die deutsche UN-Politik? Eine Bestandsaufnahme von Max-Otto Baumann, Sebastian Haug und Silke Weinlich.
DGVN
16.09.2021

 

"Wissen vor acht - Natur"- Die neue Staffel mit Thomas D ab Dienstag, 5. Oktober 2021, um 19:45 Uhr
Unter Beratung führender Wissenschaftler:innen des Helmholtz Zentrums für Umweltforschung und des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) wird in dieser Staffel ein besonderer Schwerpunkt auf die Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit gelegt. Zitat Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge, Entwicklungs- und Wissenssoziologin und Direktorin des DIE: "Wir befinden uns mittlerweile im Umsetzungsjahrzehnt bezüglich Nachhaltigkeit. Wissenschaftlich gesehen kennen wir die Belastungsgrenzen unseres Planeten, doch die Umgestaltung unserer Sozial- und Wirtschaftssysteme hin zu CO2-Neutralität, bei gleichzeitiger Wohlstands- und Friedenssicherung weltweit, ist die große Herausforderung.
Das Erste
16.09.2021
ebenso erschienen in: Wirtschaft-Deutschland; Presseanzeigen24; Presseportal.de; Helmstedter Nachrichten; Braunschweiger Zeitung; Focus Online;  Weser-Kurier; Redaktionsnetzwerk Deutschland; Nachrichten-Heute.Net; Gretler & Partner AG; WirtschaftsNetz-Nordrhein-Westfalen; WirtschaftsNetz-Sachsen; WirtschaftsNetz-Thüringen;  Volksfreund.de; WirtschaftsNetz-Berlin-Brandenburg; Blickpunkt Deutschland; Firmenpresse.de; FinanzNachrichten.de; Gifhorner Rundschau; Köln und Region; Yahoo! Nachrichten; Teleschau

 

Nederland grossiert in belastingvoordelen
Nederland is kampioen belastingvoordelen. Geen enkele andere ontwikkelde economie hanteert zoveel uitzonderingen, uitsluitingen en aftrekposten die gunstig uitpakken voor belastingbetalers. De Nederlandse toppositie komt naar voren uit Global Tax Expenditures Database (GTED).
fd
14 Sept. 2021

 

"Das Abkommen vergrößert die Kluft in Ostafrika"
Die EU hat einen Handelsvertrag mit Kenia geschlossen. Dem Land bringt das Vorteile, der Region aber könnte es schaden, sagt Frederik Stender vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Welt-Sichten
06.09.2021

August 2021

Afrika als Chance: VAA-Jahrbuch zur Bedeutung der EU-Afrika-Beziehung für den Green Deal
Klaus Bernhard Hofmann, Geschäftsführer Kommunikation beim VAA, erläutert im Interview wie Europa und Afrika im Bereich des Klimaschutzes Kräfte bündeln können: "Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik nennt die Themen Energie und Energiewende, Handelsbeziehungen und Kreislaufwirtschaft, mehr Resilienz und nachhaltige Transformation der Landwirtschaft als Zukunftsfelder für die Zusammenarbeit zwischen Europa und Afrika beim Klimaschutz".
CHEMananger
08/2021

 

Internet: Beijing’s growing influence on internet rules
Setting technical standards for data transmission may seem like a job strictly for engineers. However, the process can be highly political, as it confers power on the standard-setters – both in gaining commercial leverage for their countries’ products and in influencing how the network is accessed and used, argues Charles Martin-Shields.
D+C Development and Cooperation
27 August 2021

 

Technology: How food aid sometimes serves US interests
Choosing a particular technology for inclusion in an aid programme often serves obvious political aims, says Charles Martin-Shields of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
D+C Development and Cooperation
26 August 2021

 

Cyberspace: Defining the new digital world order
The Digital Silk Road – China’s programme to catalyse telecom connectivity worldwide – envisions a global digital infrastructure that relies on Chinese suppliers and Chinese-influenced technical standards. This could make China the leader in a digital new world order – and cyberspace would become less free says Charles Martin-Shields.
D+C Development and Cooperation
24 August 2021

 

Regionen werden unbewohnbar: Eine Milliarde Klima-Flüchtlinge? Wie ein besonderes Projekt in Afrika helfen kann
Die Klimakrise wird verschiedene Gebiete der Erde unbewohnbar machen. Viele Forscher befürchten dadurch einen starken Anstieg der Zahl der Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. Der Migrationsforscher Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik fordert einen differenzierten Blick auf die genannten Zahlen. Es sei schwierig zu definieren, wer genau ein Klimaflüchtling sei und ob nicht vielleicht andere Faktoren ebenso einen Einfluss auf bevorstehende Migrationsbewegungen haben könnten.
Focus online
24.08.2021

 

Afrika – Chance für den Green Deal
Das Jahrbuch 2021 des Führungskräfteverbands VAAA behandelt die Beziehungen zwischen der EU und Afrika sowie deren Bedeutung für den Erfolg des Green Deal. Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik nennt die Themen Energie und Energiewende, Handelsbeziehungen und Kreislaufwirtschaft, mehr Resilienz und nachhaltige Transformation der Landwirtschaft als Zukunftsfelder für die Zusammenarbeit zwischen Europa und Afrika beim Klimaschutz.
Chemanager
18.08.2021

 

EU-Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit Ostafrika: Regionale Umsetzung adé
Die Verständigung zwischen der EU und Kenia über die bilaterale Umsetzung des ursprünglich mit der gesamten Ostafrikanischen Gemeinschaft geplanten Wirtschaftspartnerschaftsabkommens löst zwar kurzfristig den gordischen Knoten zwischen dessen Befürwortern und Gegnern unter den afrikanischen Partnerländern, birgt aber zugleich langfristige Folgen, schreibt Frederik Stender.
Euractiv
16 08.2021

 

Bye-bye regional implementation, hello variable geometry
The EU-Kenya agreement to implement the Economic Partnership Agreement originally planned with the entire East African Community unties the Gordian knot between its supporters and opponents among African countries in the short term, but has long-term consequences beyond the divergence of tariffs towards the EU, writes Frederik Stender.
Euractiv
16 August 2021

 

Seven principles for making development policy fit for the 21st century
How can development policy and cooperation make significant contributions in a context where in many policy fields the need for international cooperation increases? There are two options and one non-option, say Anna-Katharina Hornidge and Imme Scholz of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
EADI Blog
16 August 2021

 

Ein Ministerium fürs Globale
Die internationale Kooperation muss in der Regierung künftig stärkerverankert werden, sagt Anna-Katharina Hornidge vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Frankfurter Rundschau
15.08.2021

 

How good are multinationals for you?
The expanded presence of multinational enterprises in the world raises questions about how a country benefits from foreign direct investment. Kasper Vrolijk looks at global value chains and “superstar firms”, those accounting for a large share of overall economic activity, with market concentration.
USAPP - LSE
14 August 2021

 

Africa’s untapped economic potential
Intelligent structural policy is all about anticipating markets of the future and using them to benefit one’s own labor markets, says Tilman Altenburg of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Africa pulp&paper
Issue 9, July-December 2021

 

Umstellung der Ernährungsgewohnheiten ein entscheidender Faktor
Ein entscheidender Faktor im Kampf gegen den Klimawandel ist eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten. Dies ist das Ergebnis einer Studie, in deren Rahmen das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) eine Strategie entwickelt haben, um ehrgeizigen Klimaschutz mit gezielten Maßnahmen für Entwicklung den Zugang zu Nahrung und Energie, globaler und nationaler Gerechtigkeit sowie ökologischer Nachhaltigkeit zu verbinden.
Fruchthandel Online
09.08.2021
Ebenso erschienen in: Top Agrar Online

 

Klimaschutz und UN-Nachhaltigkeitsziele gemeinsam erreichen
In der Studie betrachten 27 Forscher unterschiedliche Handlungsfelder wie Ernährung, Energie, politische Institutionen und Frieden sowie globale und nationale Gerechtigkeit und deren Auswirkungen auf die verschiedenen Nachhaltigkeitsziele. „Weltweit muss dringend gegen den Klimawandel gehandelt und nachhaltige Entwicklung erreicht werden. Starke, inklusive politische Institutionen und Frieden sind Schlüsselfaktoren für die ganzheitliche Umsetzung der Agenda 2030 und das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele“, so Dr. Julia Leininger vom Deutschen Institut für entwicklungspolitik (DIE)
Die Linde
03.08.2021

 

New pathway to mitigate climate change and boost progress on UN Sustainable Development Goals
A world that combats climate change while simultaneously improving on all 17 Sustainable Development Goals (SDGs) is possible, a new study finds. Scientists from the Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) and the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) have developed a new integrated strategy that combines ambitious climate action with dedicated policies for development, food and energy access, global and national equity, and environmental sustainability.
Mirage News
2 August 2021
also published on: Phys.org; Gamers Grade; Eurasia Review

 

Meteo sconvolto: dal caldo, incendi e maltempo estremo: è troppo tardi? Lo studio
Se lo sono chiesto i ricercatori del Potsdam Institute for Climate Impact Research e del German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), e il loro lavoro ha acceso nuove speranze sulle nostre chance per il futuro. Un mondo in grado di combattere i cambiamenti climatici è ancora possibile, rivela lo studio.
Periodico Italiano Daily
3 Agosto 2021

 

Nueva vía para mitigar el cambio climático e impulsar el progreso de los ODS
Científicos del Instituto de Potsdam para la Investigación del Impacto Climático (PIK) y del Instituto Alemán de Desarrollo / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) han elaborado una nueva estrategia integrada que combina una ambiciosa acción climática con políticas específicas para el desarrollo, el acceso a los alimentos y la energía, la equidad global y nacional y la sostenibilidad medioambiental.
Qué
2 agosto, 2021
también publicado en: MONCLOA; ALERTA; Diario DIa; Europa Press; Notimérica; Infobae; NiusDiario; Córdoba Buenas Noticias

 

Weniger Engpässe, mehr Synergien: Neue Strategie für Klimaschutz und UN-Nachhaltigkeitsziele
Eine Welt, die den Klimawandel bekämpft und gleichzeitig große Fortschritte zur Erreichung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) macht, ist möglich – so das Ergebnis einer neuen Studie. Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik haben eine integrierte Strategie entwickelt, die ehrgeizigen Klimaschutz mit gezielten Maßnahmen für Entwicklung, Zugang zu Nahrung und Energie, globale und nationale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit verbindet.
Deutscher Presseindex
02.08.2021
ebenso erschienen in: Presse-Blog; Initiative Mittelstand; TechnologieBox; PresseBox; Industriebox; It-it-prof; Newsonline24; Presse-Lexikon; Verband Deutscher Biologen e.V.; News-Blast; Windkraft-Journal; Solarify; daswetter.com; finanzen.net

 

Climate crisis: Germany’s path to net-zero emissions
While no one can say how exactly voters will decide in Germany’s general election in September, we know quite precisely what the next Federal Government must do in the next four years for the country to achieve net-zero emissions by 2045. Considerations articulated by the top leaders of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) point in a similar direction. Anna-Katharina Hornidge (director) and Imme Scholz (her deputy), spelled out several guidelines on the Institute’s website.
D+C Development and Cooperation
1 August 2021

Juli 2021

Bergmann: Ergebnis von EU-Stabilisierungsmissionen bisher ernüchternd
Julian Bergmann (Deutsches Institut für Entwicklungspolitik) sieht die Finanzierung von Waffenlieferungen durch die neue EU-Friedensfazilität kritisch - insbesondere, wenn es vor Ort keine Ausbildungsmission gibt.
NDR Info
31.07.2021

 

More ambition required on climate change
Mitigation of climate change does not mean a step back from economic growth for developing countries, says Anna-Katharina Hornidge, Director of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn.
DW News
27.07.2021

 

Der Imam als Wasserbotschafter
Wir haben in Deutschland große Angst, dass wir uns vom säkularen Staat verabschieden, sagt die Politikwissenschaftlerin Julia Leininger vom öffentlich finanzierten Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn.
taz
27.07.2021

 

Fluchtursache Klimawandel
200 Millionen Menschen könnten aufgrund des Klimawandels nach Europa fliehen. Diese Zahl taucht in Medien und Politik regelmäßig auf. Solche Voraussagen gelten als umstritten. Doch welcher Zusammenhang besteht zwischen Umweltverschmutzung und Migration? Gibt es sowas wie Klimaflüchtlinge? Es spielen immer mehrere Faktoren eine Rolle, um Menschen zum Verlassen ihrer Heimat zu bewegen - etwa zu wenig Arbeitsplatzangebote, politische Konflikte oder auch soziale Rahmenbedingungen, so der Entwicklungsforscher Benjamin Schraven, der sich seit über zehn Jahren mit dem Zusammenhang von Klimawandel und Migration beschäftigt.
BR24
23.07.2021

 

Grenzausgleichsmechanismus: CO₂-Grenzausgleich sollte in die Klimafinanzierung fließen
Auf dem internationalen Parkett gibt es viele negative Reaktionen auf den geplanten CO2-Grenzausgleich der EU. Dabei könnte die EU der Kritik leicht den Wind aus den Segeln nehmen – indem sie zum Beispiel die Einnahmen in die Dekarbonisierung von Schwellen- und Entwicklungsländern steckt, sagen Clara Brandi und Susanne Dröge.
Klimareporter
15.07.2021

 

Nachhaltigkeitsrat sieht "noch großen Handlungsbedarf“: Deutscher Staatenbericht zur Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele vor der UN vorgestellt
Die Bundesregierung hat heute auf dem Hochrangigen Politischen Forum (HLPF) bei den Vereinten Nationen ihren zweiten Staatenbericht (Voluntary National Review, VNR) zur Nachhaltigkeitspolitik in Deutschland vorgestellt. Prof. Dr. Imme Scholz, stellvertretende Ratsvorsitzende: „Die Pandemie verschärft massiv die weltweite Ungleichheit. Das HLPF hat eindrücklich gezeigt, dass Solidarität und Zusammenhalt der Weltgemeinschaft Gradmesser für die kommenden Jahre werden. Damit die Länder des globalen Südens neben der Pandemiebewältigung auch ihre Transformationsherausforderungen anpacken können, muss die internationale Zusammenarbeit mit ihnen verstärkt werden.“
Rat für Nachhaltige Entwicklung
15.07.2021
ebenso erschienen in: Initiative Mittelstand; Presse-Blog; LifePR; News-Blast; it-it-prof; Newslonline24; Deutscher Presseindex; Access Sustainabel Knowledge

 

Steuern: Rabatte auf den Prüfstand
Steuervergünstigungen sind selten sinnvoll: Regierungen sollten auf Einnahmen nicht verzichten, sagt Christian von Haldenwang vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
Frankfurter Rundschau
08.07.2021

 

Cuando la naturaleza necesita del turismo
Los cierres generalizados durante la pandemia han supuesto una presión adicional para las áreas protegidas y los parques nacionales, informa Ina Lehmann, responsable de la política de biodiversidad en el Instituto Alemán de Desarrollo / Deutsches Institut für Entwicklungspolitk (DIE). "Los habitantes de las ciudades también han perdido puestos de trabajo e ingresos. Como apenas existen sistemas sociales estatales en muchos países del sur global, muchos han regresado a sus pueblos de origen en el campo”, explica.
Deutsche Welle
06.07.2021
also published on: El Mostrador; Bolivia EN Tus Manos

 

Wenn die Natur den Tourismus braucht
Die weitreichenden Abriegelungen in der Pandemie hätten den Druck auf Schutzgebiete und Nationalparks zusätzlich verstärkt, berichtet Ina Lehmann, zuständig für Biodiversitätspolitik beim Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE). "Auch in den Städten haben die Menschen Arbeit und ihr Einkommen verloren. Weil es in vielen Ländern des globalen Südens kaum staatliche soziale Sicherungssysteme gibt, sind viele wieder in ihre Heimatdörfer auf dem Land zurückgekehrt."
Deutsche Welle
06.07.2021
ebenso erschienen in: Focus Online

 

When nature needs tourism
Lockdowns and business closures have put increased pressure on protected areas and national parks too, said Ina Lehmann, who is responsible for biodiversity policy at the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE). "People in cities have also lost jobs and income. As there are hardly any state social security systems in place in many countries in the global South, a lot of people have returned to their home villages in the countryside."
Deutsche Welle
6 July 2021

 

Wer, wo, was?
Sabrina Schulz (44) leitet seit Mai das Sustainable Development Solutions Network (SDSN) Germany in Bonn. Sie folgt auf Adolf Kloke-Lesch, der seit Ende 2014 als Geschäftsführender Direktor an der Spitze des SDSN stand.
Welt-Sichten
06.07.2021

Juni 2021

¿Qué tan efectivos son los créditos fiscales y las exenciones? Es por eso que nadie sabe realmente cómo responder
Base de datos de gasto fiscal global (www.GTEd.net), una iniciativa conjunta del Consejo de Política Económica (CEP) y el Instituto Alemán de Desarrollo / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), que recopila toda la información oficial y pública sobre el gasto fiscal publicada por los gobiernos de todo el mundo desde 1990, y muestra que 97 de 218 jurisdicciones lo hacen no declarar ingresos perdidos debido al impuesto sobre gastos en absoluto.
Contacto Politico
30 Junio 2021

 

Tornano i “Brady bonds”? La proposta green al G20
Tre centri studi lanciano la proposta di nuovi “Brady bonds” per i Paesi in via di sviluppo. Questa volta, però, legati alle politiche ambientali.“L’attuazione di questo tipo di riduzione del debito non solo affronterebbe i bisogni a breve termine, ma getterebbe anche le basi per una crescita e uno sviluppo più sostenibili”, hanno spiegato su Reuters due economisti che hanno avanzato la proposta, Shamshad Akhtar, presidente della Borsa pachistano e già governatore e ministro delle Finanze, e Ulrich Volz, direttore del Centre for Sustainable Finance e ricercatore al German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
formiche
29.06.2021
also published on: City Firenze

 

Guest view: A debt relief plan for green recovery
The international community, and the G20 in particular, need to agree on an ambitious agenda for tackling the debt crisis and providing countries with the fiscal space for crisis responses that are also environmentally friendly and that reduce inequality, say Shamshad Akhtar chair of the Pakistan Stock Exchange, and Ulrich Volz of the German Development Institute / Deutswches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Reuters
28 June 2021
also published on: Nasdaq.com

 

"Bürgerrat Klima" in der Analyse: Macht, Ohnmacht und Hoffnung auf eine nachhaltige Politik
Mehr als andere politische Gremien haben Bürger:innenräte die sozial-ökologische Nachhaltigkeit und das Gemeinwohl im Blick. Doch sie müssen in ein System legitimer Institutionen eingebettet werden. Und auch die Räte müssen weiter institutionalisiert werden. Ein Gastbeitrag von Okka Lou Mathis und Florian Wieczorek.
Klimareporter
26.06.2021

 

Ozeanforschung auf der Agenda
Anfang Juni begann die UN-Dekade der Meeresforschung für nachhaltige Entwicklung. Die biologische Vielfalt der Meere steht unter enormem Druck - womit auch die Lebensgrundlage vieler Menschen bedroht ist. Das Ausweisen von neuen Schutzgebieten allein reicht jedoch nicht aus, sagt Ina Lehmann vom Deutschden Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen
24.06.2021

 

Covax: Im Stich gelassen?
Covax – ein Kürzel für Covid-19 Vaccines Global Access – wurde bereits im April 2020 von der WHO, der Impfallianz Gavi sowie dem Forschungsverbund Coalition for Epidemic Preparedness Innovations CEPI ins Leben gerufen. Rund ein Viertel der Weltbevölkerung, sollte bis Ende des Jahres 2021 mit einer Covid-Impfung versorgt werden. Christoph Strupat, Gesundheitsexperte beim Deutschen Institut für Entwicklungspolitik DIE, zieht eine Zwischenbilanz: „Bislang blieb Covax deutlich hinter den Erwartungen und Zielen zurück.“
corporAID
Ausgabe 91 - Sommer 2021

 

Bürgerrat Klima: Endlich ernst machen!
Deutschland hinkt seinen Klimazielen hinterher. Der Bürgerrat Klima, ein Pilotprojekt partizipativer Demokratie, greift der Regierung unter die Arme und hat heute seine Empfehlungen vorgelegt. Bürgerräte sind "eine große Chance […] diese gefühlte Entkopplung zwischen Bürger und Bürgerinnen und dem politischen Prozess zu überwinden und gegenseitig Akzeptanz zu schaffen oder Verständnis", sagt Okka Lou Mathis, Politikwissenschaftlerin am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik.
PressFrom
24.06.2021
ebenso erschienen auf: Deutsche Welle

 

Südtiroler Energieverband: Wasser im Wandel
Der Südtiroler Energieverband SEV spricht mit Fachleuten und Politikern aus Deutschland - zu denen auch Annabelle Houdret vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) gehörte - über Wasserbewirtschaftung und Gewässerschutz.
VOX NEWS Südtirol
24.06.2021

 

Der Wind kommt, der Wind geht: Klima und Migration
Zum komplexen Zusammenhang zwischen Klima und Migration kam in der 3. Folge des Podcasts „Strom Aufwärts“ der Migrationsforscher und Soziologe Dr. Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn zu Wort. Dr. Schraven klärte unter anderem darüber auf, was die größten bestehenden Missverständnisse über den Zusammenhang von Klima und Migration sind, die sich hartnäckig halten.
Grüner Strom
23.06.20201

 

Entwicklungszusammenarbeit: Das ganz große Rad
In der Pandemie und mit Blick auf künftige Krisen denken Fachleute über neue Formen internationaler Kooperation nach. So schreiben Imme Scholz und Anna-Katharina Hornidge, die Chefinnen des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), in einer vor kurzem veröffentlichten Kolumne, das Zukunftsmodell der deutschen Entwicklungspolitik liege „im Fördern und in der Ausgestaltung von gleichberechtigten Kooperationsbeziehungen auf Augenhöhe – mit Ländern aller Einkommensgruppen, auch der OECD“.
Welt-Sichten
22.06.2021

 

CPC has a history of reaching out to other political parties of the world
Apart from the Foreign Office of China, the Communist leadership set up a separate International Department of the Communist Party. According to a research from the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklugnspolitik (DIE) and the University of Amsterdam, from 2002 to 2017, 3,658 Communist Party delegations met with delegations or individuals from political parties in other countries.
China Economic Net
17 June 2021

 

Tax expenditures: The hidden side of government spending
Tax expenditures are both widespread and costly, but are generally not subject to the same level of scrutiny in the budget process as direct spending. This column by Christian von Haldenwang and Agustin Redonda introduces the Global Tax Expenditures Database, which aims to improve reporting and enhance scrutiny.
VoxEU
16 June 2021

 

Jedes Jahr verschwinden 24 Milliarden Franken
Die gemeinnützige Organisation CEP mit Sitz in Zürich publiziert am Mittwoch zusammen mit dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) die erste weltweite Steuer-Datenbank.
16.06.2021
ebenso erschienen auf: MSN Schweiz

 

„Unser Handeln muss sich beschleunigen“
Mit Fachleuten aus der ganzen Welt arbeitet Imme Scholz an einem UN-Bericht, der die Umsetzung der Agenda 2030 fördern soll.
Deutschland.de
09.06.2021

 

Explainer: Communist Party’s little-known department gives China ‘extra hand’ in foreign relations
Aside from the foreign ministry, the ruling Communist Party has an extra “hand” reaching out to the world – the International Department (ID) of the party’s Central Committee, whose role in China’s foreign relations has been largely overlooked. According to a 2020 report by Christine Hackenesch from the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) and Julia Bader from the University of Amsterdam, there were 3,658 delegation contacts with direct interaction between the ID and foreign representatives between 2002 and 2017.
South China Morning Post
4 June 2021

 

Entsteht ein Bollwerk gegen China?
Die sieben führenden westlichen Industriestaaten (G7) wollen nach Informationen des „Handelsblatts“ auf ihrem Gipfeltreffen in London ein globales Bollwerk gegen China auf den Weg bringen. Erklärtes Ziel sei, strukturfördernde Bauvorhaben in Schwellen- und Entwicklungsländern zu fördern, um so einen westlichen Gegenentwurf zu Chinas Seidenstraßen-Initiative aufzubauen.Das im Jahr 2013 von Diktator Xi Jinping ins Leben gerufene Mega-Projekt dient vor allem chinesischen Firmen bzw. „um chinesische ‚Soft Power‘ zu entfalten“, wie es das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) bereits 2015 festhielt.
Bild.de
03.06.2021

Mai 2021

Entwicklungspolitik: Gemeinsam gestalten
Die internationale Zusammenarbeit braucht eine neue Grundlage: Mit Kooperation gegen die Krisen dieser Zeit, sagt Imme Scholz, stellvertretende Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE).
Frankfurter Rundschau
28.05.2021

 

Roland Siller wird neuer Vorsitzender der DEG-Geschäftsführung
Roland Siller wird neuer Vorsitzender der Geschäftsführung der DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH.Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre hat Roland Siller an der Universität Erlangen-Nürnberg abgeschlossen. Er absolvierte das Postgraduiertenprogramm des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) sowie das das Advanced Management Program der Wharton Business School.
WirtschaftsNetz-Nordrhein-Westfalen
27.05.2021
ebenso erschinen in: Boerse.de; Finanzen.net

 

Biologische Vielfalt: Transformation der Wirtschaft als Hebel zum Schutz der Biodiversität
Studien zeigen eine starke Korrelation zwischen dem weltweiten Wirtschaftswachstum und dem Verlust der biologischen Vielfalt. Hoffnungen, dass wirtschaftliche Effizienzgewinne das Wachstum deutlich vom Ressourcenverbrauch entkoppeln, haben sich bisher nicht erfüllt, sagen Jean Carlo Rodríguez de Francisco & Ina Lehmann vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
MAKRONOM
26.05.2021

 

Ulrich Bathmann und Katja Matthes in den Vorstand der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) gewählt
Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und das Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (Institute for Advanced Sustainability Studies, IASS) wurden von der Mitgliederversammlung als strategische Partner der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) bestätigt. "Auch die Forschung des DIE befasst sich mit Transformationsprozessen und entwickelt konkrete Handlungsvorschläge für Entscheidungsträger:innen," erklärte Michael Bruno Klein, Vorstandsvorsitzender der DAM.
Deutsche Allianz Meeresforschung (DAM)
20.05.2021

 

Wissensnetzwerk MGG
Mit Dr. Johanna Vogel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) reden wir über das Wissenschaftsnetzwerk MGG. Wozu benötigen wir überhaupt solche Netzwerke? Was ist generell beim Aufbau von Netzwerken zu beachten? Warum soll in starke Netzwerke investiert werden ? Was hat die Umsetzung der Umsetzung der Agenda 2030 damit zu tun?
Radio free FM
12.05.2021

 

Budowane mostow ku przyszlosci
Profesor Anna-Katharina Hornidge thumaczy, jak laczyc perspektywy naukowcow, polityków, obywateli, przedsiebiorstw i pa´nstw w sposób, który pozwoli realnie walczyc z krysysem klimatycznym.
Magazyn Polskiej Academii Nauk
Mai 2021

 

WRI Joins Launch of Transformative Urban Coalitions, Focused on Urban Labs in Argentina, Brazil, Mexico
The new Transformative Urban Coalitions project seeks to change structures and values by shifting mindsets of urban citizens and decision-makers. Christian von Haldenwang, Senior Researcher at the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), says, “One factor will decide the success or failure of our global transformation towards sustainability. Not finance, not innovation, not technological progress; it is our capacity to agree on joint action and to mobilize our resources behind a common goal. And cities are the places where such action needs to come about.”  
World Resources Institute
10 May 2021

 

Schulz ist Direktorin des SDSN Germany
Sabrina Schulz (44) leitet ab 1. Mai das Sustainable Development Solutions Network (SDSN) Germany als Geschäftsführende Direktorin. Sie folgt auf Adolf Kloke-Lesch, der dem Netzwerk unter anderem als Ko-Vorsitzender von SDSN Europe weiterhin zur Verfügung stehen wird.
Politik & Kommunikation
10.05.2021

 

Negociaciones en el marco de la OMC son un nuevo modelo de gobernanza para la inversión extranjera directa: Alicia Bárcena
La alta funcionaria de las Naciones Unidas fue una de las oradoras principales de la “Mesa redonda regional de alto nivel sobre los beneficios y desafíos de un Marco de Facilitación de la Inversión para el Desarrollo de la OMC para las economías latinoamericanas”, organizada por el Centro de Comercio Internacional (ITC, por sus siglas en inglés), la CEPAL, el Instituto Alemán para el Desarrollo (DIE, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik), la Organización Mundial de Comercio (OMC), y el Foro Económico Mundial (WEF, por sus siglas en inglés).
Noti.mx
8 May 2021
also published on: Revista El Canero; Estrategia Sustentable

 

Negotiations in Framework of WTO are a New Model of Governance for Foreign Direct Investment: Alicia Bárcena
The senior United Nations official Alicia Bárcena was one of the main speakers at the “High-level regional roundtable on the benefits and challenges of a WTO Investment Facilitation Framework for Development for Latin American economies,” organized by the International Trade Centre (ITC), ECLAC, the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE, ), the WTO, and the World Economic Forum (WEF). Other participants in the roundtable included Pamela Coke-Hamilton, Executive Director of ITC; Anna-Katharina Hornidge, Director of DIE; Børge Brende, President of the WEF; and Ngozi Okonjo-Iweala, Director-General of the WTO
Mirage News
7 May 2021

 

Nuevo modelo de gobernanza para la inversión extranjera directa: Alicia Bárcena
La alta funcionaria de las Naciones Unidas Alicia Bárcena fue una de las oradoras principales de la “Mesa redonda regional de alto nivel sobre los beneficios y desafíos de un Marco de Facilitación de la Inversión para el Desarrollo de la OMC para las economías latinoamericanas”, organizada por el Centro de Comercio Internacional (ITC, por sus siglas en inglés), la CEPAL, el Instituto Alemán para el Desarrollo / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), la Organización Mundial de Comercio (OMC), y el Foro Económico Mundial (WEF, por sus siglas en inglés).El encuentro contó también con la participación de Pamela Coke-Hamilton, Directora Ejecutiva del ITC; Anna-Katharina Hornidge, Directora del DIE; Børge Brende, Presidente del WEF; y Ngozi Okonjo-Iweala, Directora General de la OMC
Estrategia Sustentable  
7 May 2021

 

ITC-DIE Toolkit Supports Investment Facilitation for Development
The International Trade Centre (ITC), in collaboration with the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), issued a toolkit to support World Trade Organization (WTO) negotiations on investment facilitation for development, as well as unilateral, bilateral, and regional efforts to facilitate sustainable investment flows.
SDG Knowledge Hub
5 May 2021

April 2021

Ruzizi, il fiume delle dighe
Dal lago Kivu al lago Tanganica il fiume Ruzizi accompagna per 117 chilometri la lineo di confine che separa Rwanda e Burundi dalla Repubblica democratica del Congo. Uno scorrere imponente di acqua dolce, che da decenni “convive” con un sistema di dighe in continua espansione, poggiato sui delicati equilibri tra gli stati rivieraschi. Secondo Ines Dombrowsky, le criticità maggiori riguarderanno l’assegnazione di nuovi terreni a chi sarà costretto ad andarsene. «In questa zona la terra disponibile è scarsa – spiega a Nigrizia –. Tra il 2012 e il 2013 alcuni agricoltori avevano già deciso di abbandonare l’attività agricola convinti che il progetto di una nuova diga sarebbe partito presto».
Nigrizia
April 2021

 

Digitaler Wandel in Afrika: Menschenzentriertheit
China und die USA sind die Treiber des digitalen Wandels in Afrika. Die EU kann dabei ihre Werte einbringen, wenn sie es richtig machen will. Im Wettbewerb um die Gestaltung der globalen digitalen Ordnung muss die EU zeigen, was sie zu bieten hat. Ihre Vorzüge heißen für Benedikt Erforth, Politikwissenschafter am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), Standardisierung und Menschenzentriertheit.
HEUREKA 2/21

 

China set to capitalise on vaccine inequality as Covax falls short of herd immunity
The international Covax project funded by the US, Britain and others aims to bring Covid-19 vaccines to poorer countries. But it will cover only 20 per cent to 30 per cent of countries' populations, even if it is a success, the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) said.
The National News
24 April 2021

 

Enter the “Green Twenties”
“Restore Our Earth!” was the theme and rallying cry for this year’s Earth Day on 22 April. This is not something that could be achieved on a single day. Yet, Earth Day 2021 might signal a greater turning of the tide as the world enters the “Green Twenties”, says Steffen Bauer of the  German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
European think Tanks Group
23 April 2021

 

Earth Day 2021: Auf in die „Grünen Zwanziger“?!
Es spricht vieles dafür, dass wir zumindest am Beginn des „grünsten“ Jahrzehnts stehen, das die Welt seit Beginn der Industrialisierung gesehen hat. Ein Beitrag von Steffen Bauer.
MAKRONOM
21.04.2021

 

«Wissen vor acht»: Klimawandel und Nachhaltigkeit im Fokus
Die Formate Wissen vor acht - Natur und Wissen vor acht - Zukunft rücken Ende Juni die Themen Nachhaltigkeit und Klimawandel in den Fokus des Geschehens. Nach Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge mache die Covid-19 Pandemie deutlich, wie essenziell es sei, dass dem menschlichen Eingriff in die Natur, Artensterben und dem Klimawandel in den kommenden Jahren entschieden entgegengetreten werden muss.
Quotenmeter
20.04.2021

 

ARD Das Erste: Klimaschutz und Nachhaltigkeit bei "Wissen vor acht"
Ende Juni werden die beiden Formate "Wissen vor acht - Natur" und "Wissen vor acht - Zukunft" immer montags und dienstags um 19:45 Uhr den Fokus auf Klimawandel und Nachhaltigkeit legen. Bei der Produktion von zehn Folgen beraten Professor Dr. Anna-Katharina Hornidge, Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik und Co-Vorsitzende des Sustainable Development Solutions Network Deutschland
Presseportal
20.04.2021
ebenso erschienen in: Aachener Nachrichten; Volksfreund; WirtschaftsNetz-Sachsen; WirtschaftsNetz-Thüringen; WirtschaftsNetz-Nordrhein-Westfalen; Presseanzeigen24; Wirtschaft-Deutschland; Blickpunkt Deutschland; Peiner Nachrichten; Braunschweiger Zeitung; Helmstedter Nachrichten; FinanzNachrichten; Aachener Zeitung; Wunschliste; Salzgitter Zeitung; Saarbrücker Zeitung;

 

How robust is the evidence on carbon pricing?
Carbon pricing is effective in reducing emissions while having limited negative economic effects. However, researchers and policymakers should be aware of several methodological issues that may reduce the reliability of the evidence on carbon pricing, writes Kasper Vrolijk.
LSE
20 April 2021

 

When industrial policy fails to produce structural transformation
Despite the increasing foreign investment in many African economies, their participation in trade, and the economic growth that follows from it, structural transformation has remained limited. Kasper Vrolijk takes a look at Ethiopia’s industrial policy and argues that the government has failed to sufficiently emphasize innovation in—and technology transfer to—domestic firms.
Qrius
20 April 2021

 

Berlin Green Talk discusses investment best practices, solutions for sustainable development in Africa
The virtual dialogue is one of more than 25 events being held across Africa and Europe ahead of the high-level Green Investment Forum taking place in Lisbon next week. Participants, including representatives of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), Federation of German Industries, and Siemens highlighted how innovation and close cooperation can scale up clean energy, sustainable transport, and business investment in Africa.
Ahram Online Beta
20 April 2021

 

Africa: New Toolkit to Facilitate Sustainable Investment for Development
This publication offers insights from WTO discussions and regional agreements, model clauses and practical tips to help governments build their capacity to negotiate and implement investment agreements."This publication is a resource for trade negotiators, policymakers and investment promotion agencies", said Pamela Coke-Hamilton, ITC Executive Director, and Anna-Katharina Hornidge, Director of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), in a joint foreword to the publication.
All Africa
19 April 2021
also published on: Market Screener

 

MIL-OSI Europe: German, African and international political, business, development and finance share green investment best practice and solutions for sustainable development in Africa
Berlin hosted the EU-Africa Green Talk to share development solutions. Participants, including representatives of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), Federation of German Industries and Siemens highlighted how innovation and close cooperation can scale up clean energy, sustainable transport and business investment in Africa.
ForeignAffairs.co.nz
19 April 2021
also published on: EQ International; Vcezems Blogspot; Africabusiness; News Ghana

 

HBKU’s College of Public Policy Launches Social Policy Research Forum by Exploring Lessons from Pandemic Responses
At the launch of its new Annual Social Policy Research Forum on April 7, the College of Public Policy (CPP) at Hamad Bin Khalifa University (HBKU) explored how lessons learned from social responses to the pandemic in the MENA region, and how they can translate into better social policies. Speakers also represented among others the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
The Middle East North Africa Financial Network
14 April 2021
also published on: Zawya; Gulf times; Qatar Tribune; The Peninsula Qatar;

 

Wasserstoffatlas: Wo sind die besten Standorte für die grüne Wasserstoffwirtschaft der Zukunft?
Das Projekt HyPat – Globaler H2-Potenzialatlas identifiziert erstmals umfassend mögliche Partnerländer Deutschlands in einer zukünftigen Wasserstoffwirtschaft und analysiert diese tiefgehend. Die Projektpartner sind der Lehrstuhl für Mikroökonomik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), die Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG), das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE), das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), Energy Systems Analysis Associates (ESA2) und das Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS).
Process
13 April 2021

 

The G20's missed opportunity
This month, G20 finance ministers agreed to a proposal to issue $650 billion worth of the International Monetary Fund's reserve asset, special drawing rights (SDRs), and an additional six-month moratorium on debt payments for up to 73 developing countries. But while the agreement represents a step in the right direction, the G20 missed the opportunity to address the looming debt crisis in the Global South head on, say Shamshad Akhtar of Karandaaz Pakistan and Ulrich Volz of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
China Global Television Network - GCTN
13 April 2021
also published on: Gulf Times, Revista de Prensa, Jordan Vista, MenaFN

 

Standortliste für künftige grüne Wasserstoffwirtschaft: Globaler H2-Potenzialatlas wird nachhaltige Standorte aufzeigen
Deutschland wird auch in Zukunft langfristig auf Energie-Importe angewiesen sein. Das Projekt “HyPat” unter Leitung des Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI wird bis 2024 einen umfassenden, globalen Wasserstoffatlas entwickeln. Um die verschiedenen Aspekte tiefgehend beleuchten zu können, wurde ein interdisziplinäres Konsortium zusammengestellt, dem auch das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) angehört.
Solarify
08.04.2021

 

Grüne Wasserstoffwirtschaft: Globaler H2-Potenzialatlas wird nachhaltige Wasserstoff-Standorte zeigen
Das Projekt „HyPat – Globaler H2-Potenzialatlas“ identifiziert erstmals umfassend mögliche Partnerländer Deutschlands in einer zukünftigen Wasserstoffwirtschaft und analysiert diese tiefgehend. Die Projektpartner sind der Lehrstuhl für Mikroökonomik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), die Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG), das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE), das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), die Energy Systems Analysis Associates (ESA²) und das Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS).
energy 4.0
08.04.2021

 

Neue Chance für globale Mindestbesteuerung? Frühjahrstagung von IWF und Weltbank
Eine Globalsteuer „ist auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung“, findet Christian von Haldenwang vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE). „Der gegenwärtige Zustand begünstigt die großen international operierenden Unternehmen sehr stark und sorgt damit für Wettbewerbsverzerrung zulasten der kleinen und mittleren Unternehmen.“
SWR 2
08.04.2021

 

Die wissenschaftliche Sicht auf die Phänomene Flucht und Migration
Zu Gast ist Dr. Benjamin Schraven vom DIE. in einem halbstündigen Interview beantwortet er unter anderem die folgenden Fragen: Welche globalen Trends bei Flucht und Migration sind zu beobachten? Wie kann man aus wissenschaftlicher Sicht die Phänomene Flucht und Migration eigentlich erklären? Welche Rolle spielt etwa die Faktoren Armut, Konflikte oder das Erbe des Kolonialismus?
Radio free FM
07.04.2021

 

The external dimension of the new pact on migration and asylum
in September 2020 the European Commission proposed a new pact on migration  and  asylum, to reinforce solidarity  among  the  Member  States  and  to strengthen  EU  migration  management  and  asylum  procedures.  A German Development Institute analysis  finds  that  the  migration  partnership  framework of 2016 is not always backed by the EU Member States in their relations with the priority countries, and that it has not increased  the  number  of  returns  into  priority  countries.
European Parliament
7 April 2021

 

Knowledge Diplomacy and the Future(s) of Global Cooperation
Ariel Macaspac Hernandez invites for a broader debate on the science-policy-society interface and what this means for international relations and for domestic policy-making.
E-International Relations
5 April 2021

März 2021

We Need to Upgrade the United Nations: Towards a More Effective Sustainable Development Governance
The authors of this guest article, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Silke Weinlich, Imme Scholz, Lisi Maier, Cornelia Füllkrug-Weitzel, and Marianne Beisheim, call for the forthcoming report of the UN Secretary-General, 'Our Common Agenda,' to specify the necessary steps toward establishing more effective, agile and accountable sustainable development governance by the UN.
SDG Knowledge Hub
22 March 2021
also published on: ForeignAffairs.co.nz

 

EU aid embraces single instrument theory
Almost three years after the European Union sought to orchestrate most of its foreign spending via one instrument rather than 10, member states, and the European Parliament’s foreign affairs and development committees backed a text this week that does just that. “We now go to an approach where different modalities such as technical assistance, budget support, and guarantees, will be combined more purposefully, rather than managed separately” says Niels Keijzer, senior researcher at the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Devex
19. March 2021

 

Arbeitsmigranten überweisen weniger Geld in die Heimat
In vielen Ländern leiden Arbeitsmigranten unter der Corona-Krise. Daher können sie nicht mehr so viel Geld in ihre Heimat schicken wie bisher. Ihren Familien fehlt das Geld, um die Pandemie zu überstehen. Fachleute attestieren den sogenannten Rücküberweisungen grundsätzlich einen entwicklungspolitischen Mehrwert. „Das Geld wird oft für Schulbücher, den Arztbesuch oder auch Lebensmittel ausgeben“, sagt etwa Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
MiGAZIN, 18.03.2021

 

Der Weg zum globalen Umweltrechtsstaat
Am Mittwoch wurde im Bundeskabinett die Weiterentwicklung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2021 vorgestellt. Der Bericht gilt im Wesentlichen für die neue Bundesregierung und müsste bereits in den Koalitionsverhandlungen integriert werden, erläuterte Dr. Imme Scholz, stellvertretende Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) und stellvertretende Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE).
Herd-und-Hof.de - Das Online Magazin für Verbraucher
12.03.2021

 

Gastwirtschaft: Globale Solidarität
Deutschland sollte sein Engagement ausbauen und dafür eintreten, dass ärmere Länder ausreichend Impfstoff gegen Covid-19 erhalten. Das Gebot der Stunde ist Solidarität für globales Gemeinwohl, sagt Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge.
Frankfurter Rundschau
11.03.2021

 

Regierung will “Weichen richtig stellen für Dekade der Nachhaltigkeit
”Weil sich die Bundesregierung nach eigenen Angaben “einer kontinuierlichen Stärkung des Nachhaltigkeitsgedankens in allen Politikfeldern verpflichtet” fühlt, hat das Kabinett am 10.03.2021 in Berlin eine Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie beschlossenen. SDSN Deutschland übt verhaltene Kritik.
Solarify
11.03.2021

 

Nachhaltigkeitsstrategie generalüberholt: Nachhaltigkeitsrat begrüßt neuen Fokus auf die großen Transformationsthemen
In einer ersten Stellungnahme begrüßt der Nachhaltigkeitsrat die grundlegende Generalüberholung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie. Ich begrüße vor allem, dass die Stärkung der Globalen Gesundheitsarchitektur Eingang in das Zielsystem der Strategie gefunden hat. Damit wird die internationale Rolle Deutschlands in der globalen Pandemieprävention und -reaktion deutlich gemacht“, so Prof. Dr. Imme Scholz, stellvertretende Ratsvorsitzende sowie stellvertretende Direktorin am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Life RR
10.03.2021
ebenso erschienen in: News Blast; Newsonline24; Deutscher Presseindex

 

SDSN Germany zur Vorlage der neuen Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie
„Dies ist kein großer Sprung nach vorne, aber die Bundesregierung öffnet damit die Tür für einen strukturellen Neuanfang zu Beginn der nächsten Wahlperiode“ kommentierte Professorin Dr. Anna-Katharina Hornidge, Co-Vorsitzende von SDSN Germany und Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE).
Recycling Magazin
10.03.2021

 

BMZ African German Leadership Academy Training and Dialogue Programme 2021 for young professionals
Between 26 April and 7 May 2021, the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik offers a two weeks innovative digital training and dialogue programme for up to 25 young professionals from Côte d’Ivoire, Ethiopia, Ghana, Morocco, Senegal, Togo and Tunisia, who work in the area of sustainable development in government institutions, think tanks and research institutions, civil society and the private sector.
Opportunities for Africans
9 March 2021

 

Steady progress in the negotiations for an investment facilitation agreement
The coordinator reported that since the last meeting in February he participated in events organised by the International Trade Centre (ITC), the World Economic Forum and the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
World Trade Organization
9 March 2021

 

Wie gelingt nachhaltige Wertschöpfung?
Ein neues Forschungsnetzwerk widmet sich der Nachhaltigkeit globaler Lieferketten. Neben wissenschaftlicher Arbeit strebt es einen intensiven Austausch mit der Politik und anderen gesellschaftlichen Gruppen an.
Marketing Börse
01.03.2021
ebenso erschienen in: MarketScreener

 

Globale Lieferketten im Fokus der Forschung
Ein internationales Forschungsnetzwerk aus  vier deutschen Forschungsinstitutionen: dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), dem German Institute for Global and Area Studies (GIGA) und dem Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel), widmet sich der Nachhaltigkeit weltweiter Supply Chains. Neben wissenschaftlicher Arbeit strebt es einen intensiven Austausch mit der Politik und anderen gesellschaftlichen Gruppen an.
Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik
01.03.2021

 

Internationales Forschungsnetzwerk untersucht globale Lieferketten: Wie gelingt nachhaltige Wertschöpfung?
Vor dem Hintergrund von COVID-19, der Debatte um ein Sorgfaltspflichtengesetz und die anhaltende Ungleichheit in der globalen Wirtschaft intensiviert ein neues Netzwerk die Forschung rund um die Nachhaltigkeit globaler Lieferketten. Geleitet wird das Netzwerk von vier deutschen Forschungsinstitutionen: dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), das auch die Geschäftsstelle des Netzwerks beheimatet, der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), dem German Institute for Global and Area Studies (GIGA) und dem Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel).
Initiative Mittelstand
01.03.2021
ebenso erschienen in: Presse Control; Presse Box

Februar 2021

Ab nach Afrika
Um abgasarme Neuwagen zu fördern, werden hierzulande ältere Autos massenhaft aussortiert und ins Ausland exportiert. „Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation entfallen auf Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen etwa 93 Prozent aller Verkehrstoten weltweit. Das hat auch mit der unzureichenden Verkehrssicherheit der Fahrzeugflotten zu tun“, erklärt Andreas Stamm vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik.
Süddeutsche Zeitung
27.02.2021

 

What should be Germany's role in the world?
What kind of foreign policy would reflect how Germany's citizens see the world? A group of more than 150 "ordinary people" spent two months drawing up their recommendations for the country's politicians. Imme Scholz, deputy director of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) and one of the specialists, said the people taking part were quite adept at handling foreign policy issues. "Citizens are often much more advanced than politicians think," she said.
Deutsche Welle
27 February 2021
also published on: DNYUZ; The Bharat Express News

 

Mitglieder stellen sich vor: Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
Der Global Health Hub Germany wird in diesem Monat zwei Jahre alt und anlässlich dieses Jubiläums sprechen wir mit Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge, Professorin für Globale Nachhaltige Entwicklung an der Universität Bonn und Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE). Das DIE war eines der ersten Mitglieder des GHHG und hat die Entwicklung des Hub aktiv mitgestaltet.
Global Health Hub
25.02.2021
 

Bürgerrat wünscht sich Deutschland als faires Vorbild
Welche Außenpolitik könnte Deutschlands Rolle in der Welt gerecht werden? Dazu haben fast zwei Monate lang 154 zufällig ausgeloste Bürger beraten und ihre Empfehlungen formuliert. Imme Scholz, stellvertretende Direktorin des Deutschen Institutes für Entwicklungspolitik (DIE), war als eine der beratenden Expertinnen dabei und hatte den Eindruck, dass die Teilnehmenden mit dem Thema Außenpolitik nicht überfordert waren. "Die Bürger sind oft weiter, als es ihnen die Politik zutraut."  
Deutsche Welle
22.02.2021

 

Einsatz für alle
Während in Europa und den USA bereits Millionen Menschen geimpft sind, geht es im globalen Süden nur langsam voran. Für Paul Marschall und Christoph Strupat vom DeutschenInstitut fürEntwicklungspolitik (DIE) ist wichtig, „dass zusätzliche Mittel für Covax nicht mit bestehenden Zusagen für die technische und finanzielle Entwicklungszusammenarbeit verrechnet werden“. Der globale Süden sei enorm unter Druck–nicht nur wegender Gesundheitsgefährdung, sondern auch weil der Lockdown Millionen von Menschen ihre Erwerbsmöglichkeit raube und viele Länder zurückwerfe.
Der Tagesspiegel
22.02.2021

 

Geo-referenced approach to identify communities that can afford PV mini-grids
A group of researchers from the European Union’s Joint Research Center (JRC); the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE); University College London, in the U.K.; Hungary's Corvinus University of Budapest; and the University of California at Berkeley, in the U.S., has developed a new methodology to map unelectrified communities for which the deployment of off-grid PV would be an affordable solution even when competing with low-priced diesel.
pv magazine
18 February 2021

 

Viel Geld und wenig Umweltschutz: Reichster Russe stellt Vermögensrekord auf
Russlands reichster Mann Wladimir Potanin, Großaktionär des Bergbau-Riesen Nornickel, hat laut "Forbes" einen neuen Vermögensrekord aufgestellt. Seit Potanin Nornickel kontrolliert, wird das Unternehmen von Vorwürfen der Umweltverschmutzung begleitet und sorgte 2020 für eine der größten Umweltkatastrophen der russischen Arktis. Dorothea Wehrmann, Expertin für arktische Städte am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), sagte seinerzeit: "Man findet tiefer im Wald größere, übel riechende Tümpel, die darauf schließen lassen, dass das nicht zum ersten Mal in der Art praktiziert wurde."
N-TV
16.02.2021

 

German Development Institute Managing Global Governance (MGG) Academy 2021 for young emerging leaders
The MGG Academy of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) supports future change-makers who are dedicated to transformative change. It brings together young professionals from rising powers and Europe to collectively address global challenges.
Opportunities for Africans
12 February 2021

 

Denkfabriken-Vergleich: Wuppertal Institut erneut in den Top Ten
Die University of Pennsylvania veröffentlichte zum 13. Mal den „Global Go To Think Tank Index Report“. Das Wuppertal Institut konnte sich beim internationalen Denkfabriken-Vergleich zum vierten Mal in Folge einen Top-Ten-Platz sichern. In dem globalen Ranking sind in anderen Kategorien zwei weitere Institute der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF), in dem auch das Wuppertal Institut Mitglied ist, vertreten: Dazu gehört das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), das etwa den 3. Platz in “Top International Development Policy Think Tanks” und den 5. Platz in “Best Government-Affiliated Think Tanks” belegt, sowie das BICC (Bonn International Center for Conversion).
Recyclingportal
02.02.2021

Januar 2021

Global Think Tank-Ranking: Drei JRF-Institute 2020 erneut unter weltweit besten Denkfabriken
In die Spitzenkategorie im globalen Ranking von Denkfabriken haben es auch in diesem Jahr drei Institute der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) geschafft. Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), das Internationale Konversionszentrum Bonn (BICC) und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie zählen nach dem Global Go To Think Tank-Ranking 2020 zu den renommiertesten Forschungs- und Beratungsinstituten weltweit.
Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft
29.01.2021

 

BICC listed again in the Global Think Tank Ranking \ International research community is looking for answers to the manifold consequences of the Covid-19 crisis
Conrad Schetter points out: “In 2020, the international ranking once again acknowledges socially relevant cutting-edge research in North Rhine-Westphalia by listing BICC, the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), the Center for Development Research (ZEF) and the Wuppertal Institut (WI) several times in the ranking.”
Bonn International Center for Conversion
29.01.2021

 

Eine kritische Beleuchtung von Krisendiskursen und deren Konstruktion
Interview mit der Wissens- und Entwicklungssoziologin Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge.
Crisis Interviews
Januar 2021

 

Kolumne: Der große Umbau steht an
Die Soziologin Imme Scholz erklärt, wie sich die Corona-Pandemie auf die internationale Kooperation auswirken könnte.
Mittelbayerische
14.01.2020

 

New research agenda on framing
Who decides how political ideas are 'framed', and how are these frames shared with others? A new international three-year project aims to find out. The academic team will work closely throughout the project with the German Development Institute / Deutsches Institut fur Entwicklungspolitik (DIE), one of the leading think tanks for global development policy.
Research Germany
12 January 2021

 

Berlin zahlt Chinas Vormarsch entlang der „Seidenstraße“
Die neue Seidenstraße ist ein 2013 von Diktator Xi Jinping ins Leben gerufenes Mega-Projekt, in dem Ostasien mit Europa und Afrika verbunden werden soll. Zu Chinas Bedingungen und zum Vorteil chinesischer Firmen bzw. „um chinesische ‚Soft Power‘ zu entfalten“, wie es das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik bereits 2015 festhielt.
Bild
12.01.2020

 

Neuer Forschungsansatz zum Thema Framing
Wer entscheidet, wie politische Ideen "gerahmt" ("framed") werden, und wie werden diese "Frames" (Rahmen) mit anderen geteilt? Das will ein neues auf drei Jahre angelegtes internationales Projekt herausfinden. Die Forschungsgruppe wird während des gesamten Projekts eng mit dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) zusammenarbeiten, einem der führenden deutschen Think Tanks für globale Entwicklungspolitik.
idw - Inormationsdienst der Wissenschaft
11.01.2020

 

In Afrika entsteht ein riesiger Binnenmarkt
54 Staaten, 1,2 Milliarden Menschen, ein enormes Wachstumspotenzial: Seit Jahresbeginn gibt es die panafrikanische Freihandelszone. "Die Afrikanische Freihandelszone verbessert in erster Instanz lediglich die handelspolitischen Rahmenbedingungen auf dem Kontinent. Die große Herausforderung wird sein, die afrikanischen Länder durch flankierende Maßnahmen zu befähigen, diese dann auch wirklich mit Leben zu füllen", sagt Frederik Stender vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Augburger Allgemeine
09.01.2020

 

Gastwirtschaft: Auf 2021 kommt es an
Das Jahr 2021 hat keine geringere Aufgabe als zum historischen Wendepunkt der Menschheit zu werden: Covid-19-Bewältigung und Wiederaufbau fallen zusammen mit dem „Superjahr“ der internationalen Umwelt- und Klimapolitik. Diese Chance gilt es zu nutzen, sagt Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge.
Frankfurter Rundschau
08.01.2021

 

Portugal aims to revitalize EU's Africa push
Europe’s multiyear rethink of its relationship with Africa risks losing ground to other global players, Portugal’s ambassador to the European Union warned this week. Niels Keijzer, senior researcher at the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), told Devex that given its involvement in co-organizing the first two EU-Africa summits in 2000 and 2007, the Portuguese EU presidency is well placed to contribute to strengthening dialogue and cooperation with Africa.
Devex
7 January 2021