Pressemitteilung vom 22.12.2009

Das Kopenhagener UN-Gipfeltreffen zeigt die Grenzen der bisherigen Weltklimapolitik auf: 192 Staaten mit Veto-Macht verstrickten sich in kleinliche Streitereien statt auf Kooperation im Interesse aller zu setzen. Nötig ist ein Neuansatz, der von den Industriestaaten und den Entwicklungs- oder Schwellenländern als nützlich und gerecht empfunden wird.

Lesen Sie in der Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 22.12.2009 wie Claus Leggewie, Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts (KWI) in Essen, und Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), den Weltklimagipfel in Kopenhagen bewerten.