Jeden Montag kommentiert das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) in seiner Aktuellen Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik. Die Kolumne richtet sich an politisch interessierte Leser*innen, die sich einen kompakten Überblick über den Stand deutscher und internationaler Entwicklungspolitik verschaffen möchten.
Aktuelle und ältere Ausgaben der Aktuellen Kolumne können von der Webseite kostenfrei heruntergeladen werden.
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Trautner, Bernhard / Erin McCandless (2020)
Die aktuelle Kolumne, 18.12.2020
Der designierte US-Präsident Biden wird Europa, insbesondere Deutschland, nicht aus der Verantwortung entlassen, sich im Nahen Osten und in Nordafrika für Konfliktlösung und Entwicklungszusammenarbeit zu engagieren.
Dick, Eva / Paul Marschall / Christopher Wingens (2020)
Die aktuelle Kolumne, 07.12.2020
Immer mehr Kommunen tragen direkt zur Verwirklichung der UN-Agenda 2030 bei. Kooperationen deutscher Städte, Gemeinden und Landkreise mit Kommunen im Globalen Süden zeigen drei wesentliche Trends.
Stoffel, Tim (2020)
Die aktuelle Kolumne, 30.11.2020
Ein Mix an politischen Instrumenten, darunter Gesetze für unternehmerische Sorgfaltspflicht bis zu nachhaltiger öffentlicher Beschaffung, bekämpft zunehmend die moderne Sklaverei.
Kornprobst, Tim / Anna Schwachula (2020)
Die aktuelle Kolumne, 16.11.2020
Entwicklungszusammenarbeit steht unter dem Verdacht, koloniale Verhältnisse fortzuführen. In der Tat sind Machtgefälle im entwicklungspolitischen Alltag strukturell verwurzelt.
Reiber, Tatjana / Anna Schwachula (2020)
Die aktuelle Kolumne, 09.11.2020
Konferenzen sollten zum Ziel haben, Wissen auszutauschen, neues Wissen zu schaffen und Netzwerke zu bilden. Erfüllen Konferenzen diese Zwecke nicht, dann sind sie vergeudete Zeit.
Martin-Shields, Charles (2020)
Die aktuelle Kolumne, 02.11.2020
Am 3. November werden die US-Amerikaner*innen auch über zwei radikal unterschiedliche Agenden für die US-Entwicklungspolitik abstimmen: Entwicklungshilfe als Druckmittel oder eine Rückkehr zu einem technokratisch, kooperativen Ansatz. Die Präsidentschaftswahl wird die globale Gesundheits- und Klimapolitik und Regierungsführung während des restlichen Jahrzehnts prägen.
Schien es früher so, als segnete das EP die Vereinbarungen des Rates lediglich ab, tritt es in dieser Legislaturperiode dem Rat gegenüber entschiedener auf. Die EU-Staats- und Regierungschefs haben diese neue Realität jedoch außer Acht gelassen.