Jeden Montag kommentiert das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) in seiner Aktuellen Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik. Die Kolumne richtet sich an politisch interessierte Leser*innen, die sich einen kompakten Überblick über den Stand deutscher und internationaler Entwicklungspolitik verschaffen möchten.
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Trautner, Bernhard (2015)
Die aktuelle Kolumne, 08.10.2015
Wer die aktuelle (innenpolitische) Flüchtlingskrise missbraucht, um die eigene Untätigkeit und Unwissenheit in Bezug auf den Konflikt in Syrien zu kaschieren, kann schneller entlarvt werden als ihm oder ihr lieb ist. Zwei Missverständnisse im Syrienkonflikt und zwei Vorschläge von Bernhard Trautner, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Gass, Thomas; Silke Weinlich (2015)
Die aktuelle Kolumne, 05.10.2015
Die Staats- und Regierungschefs der Welt haben letzte Woche in New York die 2030 Agenda for sustainable development verabschiedet. Die Agenda mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) steht für einen echten Paradigmenwechsel in der Entwicklungspolitik.
Scholz, Imme (2015)
Die aktuelle Kolumne, 28.09.2015
Am 25. September 2015 wurde auf dem Nachhaltigkeitsgipfel der Vereinten Nationen die neue 2030-Agenda beschlossen. Wie waren die ersten Reaktionen? Wie geht es nun mit der Umsetzung weiter?
Scholz, Imme (2015)
Die aktuelle Kolumne, 22.09.2015
Am kommenden Wochenende wird die Generalversammlung der Vereinten Nationen (VN) eine neue Agenda beschließen, die für die kommenden anderthalb Jahrzehnte gelten soll. Wird dieses Arbeitsprogramm relevant sein für politisches und gesellschaftliches Handeln in den Ländern und für die internationale Zusammenarbeit?
Die Staats- und Regierungschefs stehen bei der Weltrettung in diesem Jahr im Rampenlicht. Nach dem G7-Gipfel in Elmau und der Konferenz der Vereinten Nationen (UN) zur Entwicklungsfinanzierung in Addis Abeba folgen am kommenden Wochenende in New York die Verabschiedung der „2030 Agenda for Sustainable Development“ und im Dezember 2015 in Paris ein neues Klimaabkommen. Und wir? Unsere Rolle als Bürgerinnen und Bürger ist längst nicht darauf beschränkt, von Politikern Taten statt leerer Worte zu fordern.
Bauer, Steffen / Lindsay Stringer (2015)
Die aktuelle Kolumne, 14.09.2015
Am 15. September stellt die Economics of Land Degradation (ELD) Initiative ihren Bericht "The Value of Land" bei der EU-Kommission in Brüssel vor. Dieser verdient Beachtung. Land und Böden sind Ressourcen, die wir meist stillschweigend voraussetzen. Sie geben uns Nahrung und Energie, speichern Wasser, beherbergen Millionen von Arten, regulieren das Klima, schützen uns gegen Auswirkungen von Überschwemmungen und sind sozioökonomisch, ökologisch und nicht zuletzt kulturell bedeutsam. Doch die Menschheit zerstört Land und Böden mit alarmierender Geschwindigkeit.
Messner, Dirk (2015)
Die aktuelle Kolumne, 11.09.2015
Für die Flüchtlingskrise bedarf es eines umfassenden Ansatzes, eines Fünf-Punkte-Plans, um Eskalationsdynamiken einzudämmen und Menschleben sowie unsere Vorstellung von Humanismus zu retten. Keine der notwendigen Initiativen ist einfach, alle benötigen langen Atem, hohen Ressourceneinsatz und mutige politische Reformen.
Furness, Mark / Annabelle Houdret (2015)
Die aktuelle Kolumne, 08.09.2015
Die zunehmende Anzahl syrischer Flüchtlinge, die in der EU Schutz suchen, hat in den vergangenen Wochen eine in der jüngsten europäischen Geschichte beispiellose Krise verursacht.
Baumann, Max-Otto / Silke Weinlich (2015)
Die aktuelle Kolumne, 07.09.2015
Ende September werden die Staats- und Regierungschefs in New York die neue Agenda für nachhaltige Entwicklung verabschieden und damit die wichtigsten entwicklungspolitischen Handlungsfelder für die nächsten fünfzehn Jahre benennen.
Crncic, Zeljko (2015)
Die aktuelle Kolumne, 31.08.2015
Die Berichterstattung über den Krieg des selbst ernannten „Islamischen Staates“ gegen den Irak und Syrien ist hierzulande stark von der politischen Instabilität und von geostrategischen Konstellationen geprägt. Militärische Lösungen dominieren die Berichterstattung. Darüber gerät jedoch die langfristige Traumatisierung der Zivilbevölkerung leicht in Vergessenheit.