Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
Es wurden 9359 Ergebnisse gefunden.
Zeige Ergebnisse 1441 bis 1450 von 9359.
Der Rohstoffabbau in der Mongolei beeinträchtigt Wasserqualität und –quantität. Gute legale Ausgangsvoraussetzungen für Koordination bestehen, doch um diese tatsächlich zu erreichen, müssen Stakeholder-Einbindung, Datenverfügbarkeit und Transparenz im öffentlichen Sektor gesteigert werden.
Weinlich, Silke / Max-Otto Baumann / Erik Lundsgaarde (2020)
Deutschland ist ein großzügiger Geber im UNDS. Seine Finanzierung ist allerdings vielfach zweckgebunden und fragmentiert. Um den Multilateralismus wirksam zu unterstützen, sollte die Bundesregierung ihr Vorgehen stratgischer und kohärenter ausrichten.
The Emscher River restoration project reveals usage conflicts associated with the long-term revitalisation of the water system. This modification process requires coordination between sectors and local authorities, particularly the water, open space development and nature conservation sectors.