Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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The pandemic has painfully exposed many societies’ inability to deal with crises. We must urgently innovate and democratize our governance structures if we’re to thwart the existential threats facing humankind
Hägele, Ramona / Mirja Schoderer (2021)
Die aktuelle Kolumne, 28.06.2021
Am 1. Juni wurde die UN-Dekade zur Ozeanforschung feierlich eröffnet. Bundeskanzlerin Angela Merkel, UN-Generalsekretär António Guterres und andere Redner*innen hoben dabei nicht nur den Stellenwert des Ozeans als Nahrungsquelle, Energieversorger und Handelsweg hervor, sondern stellten vor allem seine Funktion als Kohlenstoffsenke in den Vordergrund.
Wehrmann, Dorothea / Jacqueline Götze / Michał Łuszczuk / Katarzyna Radzik-Maruszak / Arne Riedel (2021)
Die aktuelle Kolumne, 17.06.2021
Wie in der Weltozeanwoche 2020 gefordert, sollten wir alle „die Ärmel für die Umwelt hochkrempeln“, Forschende sollten sich zusammenschließen. Strukturen, die Austausch fördern und kollaboratives Wissen unterstützen, können entscheidend zum besseren Verständnis der komplexen Auswirkungen der sich verändernden Ozeane beitragen.
Dafe, Florence / Radha Upadhyaya / Christoph Sommer (2021)
Discussion Paper, 18/2021
Creating more decent jobs is crucial for a new social contract and social cohesion. While extant research has focused on the role of states and businesses in shaping employment relations, we analyse the role of finance, in particular patient capital, for the quality and quantity of jobs in Kenya.
The EU needs to define the European Green Deal through its external policies in an integrated approach, through (1) bilateral cooperation relationships, (2) promoting coherence and addressing negative spillovers and (3) the EU’s global leadership in multilateral fora.
Lakner, Christoph / Daniel G. Mahler / Mario Negre / Espen B. Prydz (2021)
We simulate global extreme poverty until 2030 under different inequality and growth scenarios. These simulations suggest that inequality reduction is crucial for reaching the global poverty goals set by the global development community.
Carlitz, Ruth / Sebastian Ziaja (2021)
Discussion Paper, 17/2021
Aid fragmentation is condemned for causing gridlock and worse - though recent studies suggest benefits. To reconcile mixed findings, we identify conditioning effects: (1) whether aid focuses on improving outcomes or processes and (2) whether fragmentation occurs at national or local level.