Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Schraven, Benjamin (2020)
Die aktuelle Kolumne, 30.03.2020
Ist es möglich, dass wir nach der Corona-Pandemie auch andere globale Probleme anders angehen? Die Liste dieser globalen Herausforderungen reicht von der Bekämpfung von Hunger und der Klimakrise bis hin zum Umgang mit Migration.
Müngersdorff, Maximilian / Tim Stoffel (2020)
Discussion Paper, 8/2020
German municipalities do not sufficiently use their purchasing power to contribute to socially responsible public procurement (SRPP). We identified success factors and their triggers that support SRPP implementation in German municipalities and thus, their contribution to SDG 12 of the Agenda 2030.
Strupat, Christoph / Daniele Malerba / Francesco Burchi (2020)
Die aktuelle Kolumne, 26.03.2020
Bis zu 50 Millionen Tote weltweit forderte die Spanische Grippe 1918 und 1919. Es gibt viele Parallelen zum aktuellen Coronavirus,die Weltgemeinschaft tut gut daran, aus vergangenen Pandemien zu lernen.