Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Serraglio, Diogo / Benjamin Schraven (2019)
Die aktuelle Kolumne, 06.09.2019
Gerade auch beim Thema klimabedingte Flucht oder Migration denken die meisten Menschen eher an Teile Afrikas oder an die pazifischen Inselstaaten. Es wäre allerdings ein Fehler, Lateinamerika bei diesem Thema zu ignorieren.
Diese Analyse und Stellungnahme fasst neue Forschung zusammen, aus der hervorgeht, dass ein gesicherter Zusammenhang zwischen Post-Konflikt-Verfassungsgebung und Frieden besteht und insbesondere längere Prozesse für Frieden von Vorteil sind.
Martin-Shields, Charles P. / Sonia Camacho / Rodrigo Taborda / Constantin Ruhe (2019)
Discussion Paper, 12/2019
This paper explores how access to digital technology (ICTs) differs between long-term residents and urban migrants in Bogota. Our data indicates that while migrants initially have lower access to ICTs, over time they become more likely than long-term residents to gain ICT and internet access.
This paper examines how the EU’s current engagement on migration in Africa is impacting on African ambitions to establish free movement regimes. It focuses first on the continental level, and then looks at two regional economic communities: IGAD in the Horn of Africa and ECOWAS in West Africa.