Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Fiedler, Charlotte / Jörn Grävingholt / Karina Mross (2019)
Wie können internationale Akteure Frieden nach Bürgerkrieg erfolgreich unterstützen? Dieses Papier zeigt, dass internationale Friedensförderung einen Unterschied machen kann. Allerdings bedingen Länderkontexte, welche Art von Unterstützung geleistet werden kann, und ob diese effektiv ist.
Welchen Einfluss haben aktuell globale Akteure und Policies auf die Sozialpolitik in Nationalstaaten? Am Fallbeispiel Peru wird beleuchtet, wie sich die Muster der Interaktion und Diffusion zwischen Nationalstaaten und externen Akteuren seit dem Washingtoner Consensus radikal veränderten.
Adaawen, Stephen / Benjamin Schraven (2019)
Die aktuelle Kolumne, 04.02.2019
Die afrikanische Perspektive ist in Wissenschaft, Kultur oder Politik nach wie vor unterrepräsentiert. Wie steht es um den Dialog auf Augenhöhe mit dem Nachbarkontinent Europas