Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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In 2016 the EU and the Africa, Caribbean and Pacific (ACP) Group of States intensified preparations for the upcoming negotiations on the arrangement for their relations after the Cotonou Agreement expires in 2020. This paper assesses the legal and political implications of the upcoming post-Cotonou negotiations on the Economic Partnership Agreements.
Scheumann, Waltina / Michael Brüntrup (2017)
Die aktuelle Kolumne, 24.01.2017
Die Verfügbarkeit und das Management von Wasser sind ganz zentral dafür, ob das Nachhaltigkeitsziel 2 der Agenda 2030 der Vereinten Nationen „Beendigung von Hunger, Erreichung von Ernährungssicherheit und verbesserter Ernährung und Förderung nachhaltiger Landwirtschaft“ erreicht werden kann.
Klingebiel, Stephan (2017)
Discussion Paper, 3/2017
The paper addresses the group of countries known as the ‘rising powers’ and the role these countries could play as regards a globalised common good. It focuses on South Africa as a case study for the main rising power on the African continent.
Nun also beginnt Donald Trumps Umsetzung einer “America first”-Politik. Der Versuch, (vermeintlich) nationale Vorteile gegenüber der gemeinsamen Bearbeitung globaler Herausforderungen auszuspielen, wird zur Doktrin US-amerikanischer Politik erhoben. Tatsächlich haben die Wochen seit der Wahl im November die politischen Realitäten bereits stark verändert. Garantien eines vormals stabilen transatlantischen Sicherheitspaktes sind ins Wanken geraten. Autokraten à la Putin und Erdoğan erfahren durch den neuen US-Präsidenten einen beträchtlichen Reputationszugewinn.
Trautner, Bernhard / Mark Furness (2017)
Die aktuelle Kolumne, 19.01.2017
Welche Auswirkungen hat eine veränderte US-Politik im Nahen und Mittleren Osten aus Sicht der deutschen Entwicklungspolitik und im weiteren Sinn der internationalen Kooperation?
Henökl, Thomas (2017)
Die aktuelle Kolumne, 19.01.2017
Trotz der Beschwichtigungen der „Trumpologeten“ ist es ziemlich klar: der naive Unilateralismus wird der transatlantischen Zusammenarbeit und einer globalen Gemeinwohlpolitik als wenig förderlich erweisen.
Keijzer, Niels / Stephan Klingebiel (2017)
Die aktuelle Kolumne, 13.01.2017
At a time when most of us are having a quiet start to the year, cleaning up desks and refreshing to-do lists, a group of UN officials, South African statisticians and international partners are frantically working to finalise preparations for the first-ever UN World Data Summit.