Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Mueller, Benjamin / Alexandros Ragoussis (2016)
Discussion Paper, 11/2016
How does ethnic minority migration affect patterns of international trade? In light of the ongoing global migration crisis we examines the literature and evidence concerning the effects ethnic minorities have on economic activity, and suggest implications/responses for policymakers.
Siles-Brügge, Gabriel / Ferdi De Ville (2016)
Die aktuelle Kolumne, 13.07.2016
TTIP may be delayed by Brexit, but there are already indications that the EU referendum result has strengthened the resolve of those wanting to negotiate an agreement, albeit with reduced EU leverage.
What are the implications of a future TiSA agreement for developing countries? This paper highlights relevant issues in the negotiations and identifies potential risks to non-members, while arguing that TiSA can and should be more development-friendly to avoid deeper segregation of services markets
Klingebiel, Stephan / Timo Mahn / Mario Negre (2016)
Die aktuelle Kolumne, 11.07.2016
Für die Zukunft der Agenda 2030 enorm relevant, aber weitgehend unberücksichtigt, ist ein als ‚Fragmentierung‘ bezeichnetes Phänomen. Eine aktive Auseinandersetzung mit der Fragmentierungsproblematik ist das Gebot der Stunde.
How are the EU and its Member States getting ready for the implementation of the 2030 Agenda, and which activities have been undertaken so far? This study examines existing ‘gap analyses’ and identifies key areas where challenges and opportunities arise for the EU in domestic and external policies.