Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Am 22. März findet zum 23. Mal der Weltwassertag statt. Es ist der erste Weltwassertag nach Verabschiedung des Pariser Klimaabkommens. Was aber bedeutet Paris für die Wasserpolitik?
Loewe, Markus / Tilman Altenburg / Bernhard Trautner / Georgeta Vidican (2016)
Die aktuelle Kolumne, 16.03.2016
Der italienische Staatsbürger Giulio Regeni, der im letzten Sommer am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) hervorragende Arbeit als Gastwissenschaftler geleistet hatte, wurde - übersät mit Foltermalen - tot aufgefunden.
Do INDCs lead to self-differentiation of countries' responsibilities to address climate change? This paper shows that 1) INDCs advance CBDR-RC beyond mitigation to include, at least, adaptation and finance; 2) INDCs advance differentiation beyond the bifurcation of Annex I and non-Annex I countries.
The concept of non-economic loss and damage (NELD) groups the impacts of climate change that are hard to measure or quantify. This paper outlines the main characteristics of NELD and the specific challenges they pose to research and policy-making at the national and international level.