Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Lindenberg, Nannette (2016)
Die aktuelle Kolumne, 06.06.2016
Die Regierungen müssen ein klares Signal geben, dass sich Wirtschaftsmodelle seit Paris definitiv geändert habe, damit die Transformation zu mehr Nachhaltigkeit nicht an Dynamik verliert.
Mehl, Regine (2016)
Die aktuelle Kolumne, 30.05.2016
Rüstungsproduktion und Rüstungsexport sind die großen Bremser für erfolgreiche und Grenzen überwindende globale und nachhaltige Friedensstrategien. Dies hat Einfluss auf die Verwirklichung der Ziele der Agenda 2030.
Kloke-Lesch, Adolf (2016)
Die aktuelle Kolumne, 25.05.2016
Im September 2015 haben die EU-Staats- und Regierungschefs zusammen mit ihren Kollegen aus aller Welt das transformative Projekt der 2030 Agenda beschlossen. Jetzt geht es um Umsetzung.
Grävingholt, Jörn / Benjamin Schraven (2016)
Die aktuelle Kolumne, 23.05.2016
Dem internationale humanitäre System mangelt es an Wirksamkeit, an Effizienz und an Gerechtigkeit bei der Lastenverteilung und der Zuteilung seiner Hilfe. Es vernachlässigt viele chronische Brandherde und den Aufbau lokaler und regionaler Fähigkeiten.
Kreibaum, Merle (2016)
Die aktuelle Kolumne, 23.05.2016
Am 23. und 24. Mai findet in Istanbul der erste humanitäre Weltgipfel statt. Wichtige Entwicklungsakteure möchten den Gipfel nutzen, um für einen verstärkten Einsatz von bargeldbasierten Transfers in der Not- und Übergangshilfe zu werben.