Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Messner, Dirk / Uwe Schneidewind (2016)
Die aktuelle Kolumne, 26.02.2016
Letzte Woche präsentierte die Expertenkommission für Forschung und Innovation (EFI) ihr Jahresgutachten zur „Forschung, Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands". Einen besonderen Schwerpunkt legt die EFI darin auf „Soziale Innovationen“ und damit auf ein zentrales Thema gesellschaftlicher Entwicklung. Das klingt viel-versprechend – doch der Report enttäuscht.
Van der Weide, Roy / Branko Milanovic / Mario Negre (2016)
Die aktuelle Kolumne, 22.02.2016
Seit den 1950er Jahren haben viele ökonomische und politische Vordenker der Ungleichheit eine positive Wirkung auf das Wirtschaftswachstum zugeschrieben. Anhand von Daten aus den USA aus den Jahren 1960 bis 2010 – einer Zeit, in der sich die US-amerikanische Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend gewandelt und sich das Wachstum zugunsten der oberen Schichten verschoben hat – haben wir einen wichtigen Grundsatz aufgestellt: Ein hoher Grad an Einkommensungleichheit korreliert später mit niedrigeren breitenwirksamen später mit niedrigeren breitenwirksamen Wachstumsraten – außer für die oberen Schichten.
EU development policy at a crossroads? After more than ten years, the European Consensus for Development needs a new direction, and all the signs are pointing towards an overhaul of EU cooperation policy. This opportunity should be seized upon by the Commission and reform-minded member-states.
Wohin steuert die Europäische Entwicklungszusammenarbeit?
Nach über 10 Jahren "Europäischer Konsens für Entwicklung" stehen die Zeichen auf Neuorientierung der EU Kooperationspolitik. Kommission und reformbereite Mitgliedsstaaten sollten diese Gelegenheit beim Schopf packen!
Leininger, Julia / Kai Striebinger (2016)
Die aktuelle Kolumne, 17.02.2016
Die Frage nach dem Potenzial von Religion für nachhaltige Entwicklung soll am 17. und 18. Februar bei einer internationalen Konferenz des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) in Berlin erörtert werden. Der Titel der Konferenz – „Religionen als Partner für Wandel“ – legt nahe, dass Religionen grundsätzlich positiv auf die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen einwirken. Das stimmt. Aber nur zum Teil!
Altenburg, Tilman / Elmar Kulke / Aimée Hampel-Milagrosa / Lisa Peterskovsky / Caroline Reeg (2016)
Discussion Paper, 2/2016
The diffusion of supermarkets in developing countries increases productivity, but fast roll-out also treatens the livelihoods of millions engaged in traditional stores and their supply chains. We show what governments and retail corporations can do to make retail modernisation inclusive.
Draper, Peter / Cynthia Chikura / Heinrich Krogman (2016)
Discussion Paper, 1/2016
Rules of origin are critical to any preferential trade agreement, determining which firms qualify to take advantage of negotiated concessions. The paper discusses recent developments and debates in Sub-Saharan trade negotiations and argues in favour of liberal rules of origin.