Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Brandi, Clara / Axel Berger / Dominique Bruhn (2015)
Multilaterale Kooperation ist in den letzten Jahren an ihre Grenzen gestoßen. Minilaterale oder plurilaterale Vorreiterallianzen können neuen Schwung in die internationale Handels- und Klimapolitik bringen, sollten jedoch den multilateralen Prozess nicht ersetzen, sondern ergänzen und unterstützen.
Schäfer, Isabel (2015)
Die aktuelle Kolumne, 14.10.2015
Das Nobelpreis-Komitee würdigt Tunesiens Erfolge und unterstreicht seine Verantwortung: Als letzter verbliebener Hoffnungsschimmer des Arabischen Frühlings soll das kleine Land die Fahne der Demokratie hoch halten.
Berger, Axel / Clara Brandi (2015)
Die aktuelle Kolumne, 13.10.2015
Am 14. Oktober 2015 wird die Europäische Kommission ihre neue Handelsstrategie mit dem Ziel veröffentlichen, die europäische Handelspolitik angesichts sich rasant verändernder Globalisierungsprozesse neu zu positionieren. Während in Brüssel die Konturen der europäischen Handelspolitik noch diskutiert werden, hat Washington Fakten geschaffen und mit elf Pazifik-Anrainern mit der Transpacific Partnership (TPP) das weltweit größte Handelsabkommen geschlossen.
Fiedler, Charlotte / Mark Furness / Jörn Grävingholt / Julia Leininger (2015)
Die aktuelle Kolumne, 12.10.2015
Ende September kam die internationale Gemeinschaft in New York zusammen, um über die neue ‚2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung‘ und deren Ziele (Sustainable Development Goals, SDGs) zu diskutieren und zu entscheiden. Ein wichtiger Unterschied zu den vorherigen Millenniumszielen (Millennium Development Goals, MDGs) ist SDG 16, das die Bedeutung von Frieden, guter Regierungsführung und inklusiven Institutionen für nachhaltige Entwicklung betont.
Demand-based growth models worry that secular stagnation in advanced countries reduces developing country growth, via lower exports. Relaxing assumptions and emphasizing cumulative causation forces from domestic-demand growth and relative price effects indicates how the South can maintain growth.
Berensmann, Kathrin / Axel Berger / Clara Brandi (2015)
Whilst the 2030 Agenda for Sustainable Development does more to address global economic governance issues than the Millennium Development Goals (MDGs), the Sustainable Development Goals (SDGs) fail to address key global economic challenges in the areas of trade and international finance.
Trautner, Bernhard (2015)
Die aktuelle Kolumne, 08.10.2015
Wer die aktuelle (innenpolitische) Flüchtlingskrise missbraucht, um die eigene Untätigkeit und Unwissenheit in Bezug auf den Konflikt in Syrien zu kaschieren, kann schneller entlarvt werden als ihm oder ihr lieb ist. Zwei Missverständnisse im Syrienkonflikt und zwei Vorschläge von Bernhard Trautner, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).