Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Richerzhagen, Carmen (2016)
Die aktuelle Kolumne, 20.05.2016
Der 22. Mai wird als Internationaler Tag der biologischen Vielfalt gefeiert. Der rasante Verlust biologischer Vielfalt ist auf den Menschen zurückzuführen. Aber gerade Sozialwissenschaftler, die sich u.a. mit den Auswirkungen des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen auf die Umwelt auseinandersetzen, sind in der Biodiversitätsforschung unterrepräsentiert.
Ragoussis, Alexandros (2016)
Die aktuelle Kolumne, 11.05.2016
Es sollte beim Thema Flüchtlingsmigration unbedingt eine Debatte über das ‚Danach‘ geführt und dafür gesorgt werden, dass die Argumente in die politischen Beschlüsse über das Wer, Wo und Wie mit einfließen.
Eight years after its formation, the Group of 20 (G20) has consolidated its status as the power centre of global economic governance. In light of pressing challenges G20 leaders need to act as guardians of global well-being by supporting implementation of the 2030 Agenda for Sustainable Development.