Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) gibt sechs eigenständige Publikationsreihen heraus: Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper, Studies und Discussion Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter. In ihnen veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des DIE ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen haben immer wieder die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der DIE-Reihen zu publizieren.
Immer montags kommentiert das DIE in seiner Aktuellen Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des DIE veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in einschlägigen deutschen und internationalen Zeitschriften sowie bei weiteren renommierten Verlagen, etwa in der Schriftenreihe Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik der NOMOS-Verlagsgesellschaft.
Die aktuelle Kolumne
Zweiseiter
Two Pager
Analysen und Stellungnahmen
Briefing Paper
Discussion Paper
Studies
Bücher
Es wurden 7834 Ergebnisse gefunden.
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Schraven, Benjamin / Stephen Adaawen / Christina Rademacher-Schulz / Nadine Segadlo (2019)
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die menschliche Sicherheit in Subsahara-Afrika sind schwerwiegend. Dieses Papier beschreibt, welche Rolle Migration in diesem Kontext in West-, Ost- und im südlichen Afrika spielt und wie die Entwicklungszusammenarbeit damit umgehen sollte.
Viele Regierungen stehen unter Druck, mehr Einnahmen im Inland zu mobilisieren. Internationale Zusammenarbeit muss sie dabei unterstützen, insbesondere in der Bekämpfung von Steuervermeidung, Steuerhinterziehung und schädlichen oder unwirksamen Steuervergünstigungen.
The drifting-apart of societies has become a major concern in many regions. Economic factors such as income inequality are often assumed to aggravate these trends. This brief depicts what we actually know about the relation between economic factors and social cohesion and outlines policy implications.
A WTO framework for investment facilitation can contribute to sustainable development if it strengthens developing countries’ capacities, respects policy space, allows for longer implementation periods, enhances responsible business conduct and supports multi-stakeholder cooperation.