Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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The current energy crisis stemming from the war in Ukraine has shown that long-term climate mitigation needs to be coupled with the reduction of poverty and inequality; it is obvious that climate change is a global problem, and one that needs to be addressed in combination with social justice. In a recent article in an EJDR special issue, we make the case that the relationship and effects of social protection and social cohesion are critical in this sense.
Social cohesion could promote sustainable economic development in a number of ways, such as facilitating financial sector development. Analysing data from more than 12,500 firms in 27 African countries, the paper shows that social cohesion improves firms' access to finance in Africa.
Deutschland und das Vereinigte Königreich sind wichtige Akteure der internationalen Zusammenarbeit. Im Jahr 2022 richten beide Länder ihre Entwicklungspolitik neu aus und arbeiten daran, ihre künftige Rolle in Europa und ihre globalen Entwicklungsambitionen festzulegen.