Der Workshop hatte zum Ziel, Ansätze und Leitlinien für die Berücksichtigung von E-Government in der deutschen Entwicklungspolitik zu identifizieren und zu diskutieren. Hierzu wurden Mitarbeiter aus einschlägig befassten EZ-Institutionen (BMZ, GTZ, KfW, InWent, politische Stiftungen) mit Experten der deutschen E-Government-Debatte (Siemens, SAP, DIFU, Fraunhofer, Universitäten, NRO) in Kontakt gebracht.

Die Veranstaltung war in drei thematische Blöcke gegliedert:

1. E-Government, Demokratie und politische Partizipation
2. E-Government in Kommunalverwaltungen
3. E-Government: Rolle der deutschen Akteure

Die Mehrzahl der Referate liegt in Form von PowerPoint-Präsentationen vor, auf die Sie hier zugreifen können. Klicken Sie hierzu bitte einfach auf das Symbol unter den jeweiligen Vortragstiteln:

Einführung

• E-Government: Herausforderungen für die deutsche Entwicklungspolitik
  Dr. Christian v. Haldenwang (DIE):
• Herausforderungen für EZ --> PPT

Block 1: E-Government, Demokratie und politische Partizipation

• E-Democracy, E-Voting
  Christoph Dowe (pol-di.net e.V./politik-digital, Berlin):
• E-Democracy und E-Voting --> PPT

• Politische Rahmenbedingungen für E-Government in Entwicklungsländern
  Prof. Dr. Harald Fuhr (Universität Potsdam):

Block 2: E-Government in Kommunalverwaltungen

• E-Government in deutschen und rumänischen Kommunen
  Angela Pislaru (Hochschule für Verwaltungswissenschaften,Speyer):
• Deutsche und rümanische Kommunen -->PPT

• Entwicklungsstand und Probleme des kommunalen E-Government in Deutschland
  Dr. Helmut Drüke (Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin):
• Entwicklungsstand und Probleme in Deutschland -->PPT

Block 3: E-Government: Rolle der deutschen Akteure

• Die Rolle der deutschen Wirtschaft
  Peter Hellmonds (Siemens Business Services, München):
• Rolle der deutschen Wirstchaft --> PPT

• Mögliche Ansätze für die deutsche EZ
  Wolfgang v. Richter (GTZ, Eschborn):
• GTZ+SAP -Rolle der EZ --> PPT