The German Institute of Development and Sustainability (IDOS) publishes four independent publication series. IDOS researchers publish their current research results in Discussion Papers, Policy Briefs and Studies. Visiting scholars and cooperation partners also have the opportunity to publish their research results in one of the IDOS series. Publications from the series Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper and Two-Pager / Zweiseiter, which will be discontinued in 2022, will continue to be available online. The fourth publication series is for opinion pieces: The Current Column regularly comments on the latest developments and issues in international development policy.
IDOS researchers also regularly publish their research results in peer-reviewed and non-peer-reviewed German and international journals and publication series of other research institutes and institutions as well as with renowned book publishers. In addition, they use blogs and online platforms of partner institutions to communicate the Institute's research and advisory activities to an interested public.
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Umweltprobleme führen in Nordafrika zunehmend zu politischen Protesten. Um noch mehr Unzufriedenheit und politische Destabilisierung zu vermeiden, sollten Regierungen und Entwicklungspartner den Zugang zu Umweltinformationen und damit auch eine verantwortungsvolle Regierungsführung fördern.
Die Idee einer Europäischen Friedensfazilität (EPF) hat das Potenzial, eine pragmatische Lösung auf die Frage zu bieten, wie die EU die Friedensförderung in Entwicklungsländern finanzieren kann. Das vielversprechendste Modell besteht darin, die EPF in Form eines Treuhandfonds zu gestalten.
Diese Analyse und Stellungnahme macht Empfehlungen im Zusammenhang mit dem Umfang, den inhaltlichen Prioritäten, den Empfängern und dem institutionellen Gefüge der Entwicklungszusammenarbeit im nächsten EU Budget 2021-2027.
Dürren nehmen an Schwere, Dauer und räumlicher Ausdehnung zu. Aufgrund der weitreichenden Folgen braucht es übersektoral koordinierte Ansätze zur Erreichung von Dürreresilienz. Der Wechsel von der vorherrschenden „reaktiven“ Struktur zu einem „proaktiveren“ Ansatz ist von entscheidender Bedeutung.
Daten sind eine zentrale aber unterschätzte Voraussetzung für die Umsetzung der Agenda 2030. Obwohl technische Innovationen zu einer Explosion an Daten geführt haben, gibt es insbesondere in Entwicklungsländern noch erhebliche Datenlücken.
Mit dem nächsten Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) legt die EU nicht nur die finanziellen, sondern auch politischen Schwerpunkte bis 2030 fest. Für die Umsetzung der Agenda 2030 wird der nächste MFR ein wichtiger Meilenstein. Wir machen fünf Vorschläge, wie die Agenda im MFR verankert werden könnte.
Das Nachhaltigkeitsziel 17 schreibt Multi-Stakeholder-Ansätzen eine wichtige Bedeutung für die Umsetzung der SDGs zu. Die Analyse und Stellungnahme untersucht, welchen konkreten Beitrag der Multi-Stakeholder-Ansatz zum Erfolg von Dezentralisierungsreformen leisten kann.
Brandi, Clara / Adis Dzebo / Hannah Janetschek (2018)
Das vorliegende Papier stellt NDC-SDG Connections vor, diskutiert den thematischen Beitrag von Klimamaßnahmen zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und beleuchtet Möglichkeiten für eine thematisch komplementäre Umsetzung beider Agenden.
Der European Union Emergency Trust Fund for Africa (EUTF) stellt einen wesentlichen Bestandteil des EU-Engagements im Bereich der Migrationspolitik dar. Diese Analyse und Stellungnahme beleuchtet, was der EUTF seit seiner Gründung am Gipfeltreffen von Valletta im November 2015 erreicht hat.
Mit der Initiative zum Kapazitätsaufbau zur Förderung von Sicherheit und Entwicklung (CBSD) möchte die EU die Finanzierung von Ausrüstung und Infrastruktur für militärische Akteure über EU Haushaltsmittel ermöglichen. Das Papier analysiert die möglichen Implikationen für die EU-Entwicklungspolitik.