Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Unter dem Leitgedanken „Leave no one behind“ strebt die Agenda 2030 an, die Lebensbedingun-gen armer und marginalisierter Gruppen zu verbessern. Geflüchtete und Migrant*innen werden bisher nicht systematisch berücksichtigt. Um dies zu ändern, bedarf es nach Migrationsstatus disaggregierter Daten.
There is a great deal of potential for digital tools to help refugees, but there are still major economic and infrastructure hurdles before all refugees are online. Evidence from three sites in Kenya provide evidence that can guide future digitalization efforts for working with refugees.
This paper reflects on the strategic importance of EU democracy support in sub-Saharan Africa and makes 10 proposals for reform to be better able to address new challenges in a changing global context.