Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Hornidge, Anna-Katharina (2020)
Die aktuelle Kolumne, 08.06.2020
Die bevorstehende UN-Dekade der Ozeanforschung von 2021-2030 befasst sich mit dem Meer als globalem Gemeingut. Zurecht rückt das Meer zunehmend in den Fokus der nachhaltigen Entwicklung, erfüllt es doch eine Reihe von unverzichtbaren Rollen.
Près d'une décennie après le "Printemps arabe", la région du Moyen-Orient et de l'Afrique du Nord est toujours en transition.L’approche du "nouveau contrat social" devrait guider la coopération au développement pour y promouvoir une stabilité durable, y compris dans les pays touchés par des conflits.
Fast ein Jahrzehnt nach dem ‚Arabischen Frühling‘ ist die Region des Nahen Ostens und Nordafrikas noch immer im Wandel. Das Konzept des ‚neuen Gesellschaftsvertrags‘ hilft der Entwicklungszusammenarbeit, gerade auch in von Konflikten betroffenen Ländern der Region nachhaltig Stabilität zu fördern.
Die Coronakrise wird bisher vor allem durch Lock-down-Maßnahmen bekämpft. Deren Auswirkungen auf Ernährungssicherheit fallen im globalen Norden wenig ins Gewicht. In den armen Ländern des Südens liegen die Dinge anders: Dort bedrohen diese Maßnahmen die Menschen unmittelbar.