Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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The 2011 Arab uprisings promised political, economic, and social change for the Southern and Eastern Mediterranean. Since then, the region has changed, but not as many had expected. This paper discusses the investment strategies of two of the most important international partners for the region: the EU and China. The Global Gateway and Belt and Road strategies are mechanisms for building influence and accessing resources in a competitive global geostrategic environment. There are nevertheless important overlaps and potential synergies that could be exploited for the benefit of MENA societies as well as the EU and China.
Der Globale Süden ist zunehmend enttäuscht von westlicher Politik. Von rhetorischer Solidarität und faktischer Selbstbezogenheit. Von Rohstoffausbeutung, Impfstoffegoismus und gekungelten Migrationsdeals. Wertebasierte Außenpolitik ist nicht das Problem, sondern das Gebot der Stunde.
Die Bundesregierung hat ihre China-Strategie veröffentlicht. Deutschland soll seine Abhängigkeit von chinesischen Rohstoffen und Produkten reduzieren und so seine Krisenfestigkeit erhöhen. Sicherheitspartnerschaften mit anderen Ländern der Region sollen ausgebaut werden. Diese Politik muss denselben menschenrechtlichen Maßstäben genügen, die zurecht auch für China angelegt werden.