Researchers of the German Institute of Development and Sustainability (IDOS) publish their research findings regularly in relevant German and international journals. Besides, the IDOS experts release their findings with other well-known external publishers such as Springer and Routlegde.
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Klimawandel, Artensterben und Wüstenbildung, Entwaldung, überfischte Ozeane voller plastikmüll und sterbender Korallen, eine ausgedünnte Ozonschicht – die Liste grenzüberschreitender Umweltprobleme ist lang. Ihre wirksame Bearbeitung ist Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung und gehört seit nunmehr 50 Jahren zu den Kernaufgaben der Vereinten Nationen. Diese UN Basis Information gibt einen Überblick über die Institutionen und Prozesse der UN Umweltpolitik.
Berensmann, Kathrin / Yabibal M. Walle / Christoph Sommer / Sabine Laudage Teles (2024)
Die Covid-19-Pandemie, geopolitische Spannungen und gewaltsame Konflikte sowie Klima- und Schuldenkrisen haben das makroökonomische Umfeld verändert. In dieser neuen Realität steigender Zinssätze, hoher Inflation und zunehmender Verschuldung nimmt die Verfügbarkeit von Entwicklungsfinanzierung ab, während der Finanzierungsbedarf zur Erreichung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung steigt. Politische Entscheidungsträger und internationale Finanzinstitutionen haben auf der Suche nach Lösungen eine Reihe von Initiativen gestartet. Darauf aufbauend werden in diesem Artikel (weitere) Maßnahmen und Reformen skizziert, um die Entwicklungsfinanzierung an dieses schwierige, von zahlreichen Krisen geprägte Umfeld anzupassen.
Die deutsche Entwicklungshilfe steht auf dem Prüfstand. Experte Klingebiel hält die aktuelle Debatte für falsch. Entwicklungspolitik sei ein ganz wichtiges Instrument, um internationale Agenden mitgestalten zu können.
Wer Ziele hat, muss diese auch messen können. Doch wie genau geschieht das bei so weitreichenden und umfassenden Vorhaben wie den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs)?
Als Mittelmacht hat Deutschland ein starkes Interesse an den Vereinten Nationen. Um die UN nicht bedeutungslos werden zu lassen, sollte sich Deutschland für ein gleichberechtigtes, multilaterales System einsetzen. Das erfordert eine strategischere und politischere UN-Politik.
Die Ampel darf im künftigen Etat nicht an der falschen Stelle sparen. Ein Gastbeitrag von Stephan Klingebiel, Leiter des Forschungsprogramms „Inter- und transnationale Kooperation“.