December

Aid on the edge of chaos - reviewThe solutions Ben Ramalingam offers to the problems in the aid system are innovative ways of aligning aid with its complex environment and introduces 'exotic' new development terms, describe Heiner Janus and Sebastian Paulo in their review.
The Guardian
24 December 2013

Last hope
The Arab spring seems to have failed – but democracy could yet prevail in Tunisia. The EU should promise privileged trade relations under the condition that the country does not return to authoritarian rule, says Markus Loewe of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
D+C
No. 12/2014

China starts four-dimensional mode of economic growth
China's four-dimensional mode of economic growth focusing on safe, balanced, inclusive and green development,proposed at the central government's just-concluded work meeting, has grabbed global attention. Axel Berger, political scientist at the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), said, if China managed to green its growth model, it would have a tremendous positive effect globally.
Xinhua
17 December 2013

En qué contribuye la ayuda internacional al desarrollo? (How does international development aid contribute to development?)
Stephan Klingebiel of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) identifies the three key perspectives through which he thinks external development finance decisions should be viewed as part of a post-2015 development agenda: empowerment, incentivisation and global public goods.
Revista Humanum
3 December 2013

November

Insights: Partner in Focus: German Development Institute / Deutsches Institut fuer Entwicklungspolitik
​In this GGKP Partner in Focus feature, Dirk Messner, Director of the German Development Institute / Deutsches Institut fuer Entwicklungspolitik (DIE), talks about DIE’s work in the field of Green Growth.
Green Growth Knowledge Platform
25 November 2013

Energy subsidies: more honesty, please
Every October, a public outcry over financial support for renewables occurs in Germany. What is mostly forgotten: Fossil fuels and nuclear still receive much higher subsidies, as Matthias Ruchser of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) explains.
Energy Transition
15 November 2013

Finance that empowers, that motivates and that provides global public goods
Stephan Klingebiel of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) identifies the three key perspectives through which he thinks external development finance decisions should be viewed as part of a post-2015 development agenda: empowerment, incentivisation and global public goods.
Development Progress
14 November 2013

Grüne suchen Pioniere für Strukturwandel im Rhein-Kreis
Mit einer Diskussion über die "Wirtschaftspolitik von morgen" starten die Grünen eine Veranstaltungsreihe zur Zukunft der Region. Clara Brandi vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) hielt dazu einen Impulsvortrag und betonte, dass die Zeit für ein energiepolitisches Wende knapp sei, wenn die Menschheit sich nicht in unkalkulierbare Folgen des Klimawandels stürzen wolle.
RP Online
14.11.2013

Gastbeitrag: Dramatisches Missverhältnis
Die Subventionen für fossile Energien sind auf 523 Milliarden US-Dollar gestiegen – sechsmal so viel wie die Unterstützung für erneuerbare Energien. Solange traditionelle Energien durch Subventionen künstlich verbilligt werden, haben es die Erneuerbaren schwer, argumentiert Matthias Ruchser vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Frankfurter Rundschau
14.11.2013

Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) beteiligt sich am bundesweiten Vorlesetag
"Wir lesen vor": Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) empfängt am 15. November 2013 mehrere Bonner Kindergartengruppen im Rahmen des 10. Bundesweiten Vorlesetags.
JuraForum
12.11.2013

Klimagipfel in Warschau: Neuer Schwung von unten?

Die Verhandlungen um ein Kyoto-Nachfolgeabkommen gehen in Warschau in die nächste Runde. Die Erwartungen sind tief, seit Jahren tritt die internationale Klimapolitik auf der Stelle. Während sich Industrie- und Schwellenländer gegenseitig die Schuld für den Stillstand in die Schuhe schieben, geben frische Initiativen aus der Zivilgesellschaft Anlass zur Hoffnung. Eine Kolumne von Marcus Kaplan und Pieter Pauw vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
EurActiv
11.11.2013

The battle against climate change is not confined to Warsaw
The UN climate conference on 11 November 2013 in Warsaw, Poland, will not save the planet but by gathering people who are committed to saving it, sharing ideas and understanding how all the pieces fit together, we can make real progress, write Harro van Asselt of the Stockholm Environment Institute and Pieter Pauw of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
EurActiv
8 November 2013

Don't lump together apples and oranges
Mitigation and adaptation are often treated as two sides of the same coin. But the two are very different - especially when it comes to financing of adaptation and mitigation in developing countries, argue Nannette Lindenberg and Pieter Pauw.
Thomson Reuters Foundation
7 November 2013

Politikwissenschaftler Jörg Faust plädiert für eine neue Art von Entwicklungshilfe
Deutschland brauche ein "Ministerium für Globale Entwicklung" um den Herausforderungen im 21. Jahrhundert die Stirn bieten zu können, sagt Jörg Faust, Abteilungsleiter am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
Bayern 2, orange
02.11.2013

October

México en el debate post 2015
Mexiko wird Gastgeber der "Ministerkonferenz der Globalen Partnerschaft für wirksame Entwicklungszusammenarbeit“sein, auf der die Post-2015-Agenda diskutiert wird. Im "European Report on Development 2013" zeigen Christine Hackenesch und Heiner Janus vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) an drei Szenarien, welche Schlüsselposition die BRICS-Staten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) in den nächsten Jahren in diesem Prozess haben.
El Financiero
16.10.2013

Challenges for European Policy Coherence for Food Security in Africa
There is ongoing debate on how to harness Policy Coherence for Development (PCD) in Europe to improve food (and nutrition) security in poor countries. By screening the EU’s external and internal policies for their development implications, many hope that negative impacts can be detected and then eradicated or at least mitigated. But, these screening exercises often fall short of expectations, says Michael Brüntrup of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Africa-Europe relations – looking beyond 2014
16 October 2013

„Ernährung ist mehr als ein Grundbedürfnis”
Das in Kürze erscheinende Dossier Welternährung betrachtet die weltweiten Ursachen und Konsequenzen von Hunger, aber auch andere Aspekte wie Fehl-, Mangel- oder Überernährung. Michael Brüntrup vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) hat das Dossier für die bpb konzipiert. Im Interview gibt er einen Einblick in die Arbeit.
Bundeszentrale für politische Bildung
16.10.2013

Global Development Goals: The Need for a “Monterrey 2.0”
Whatever the post-2015 global development goals might be, the implementation of policies at national and international level will require mobilizing financial resources. Safeguarding the financial foundations for future development goals should be discussed at an international conference on financing development, say Heiner Janus and Stephan Klingebiel of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
NORRAG
15 October 2013

The Real Significance of a China-EU Investment Treaty
The agreement represents one aspect of a new international regulatory arrangement that will redefine the rules of global investing, says Axel Berger of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
Caixin Online
15.10.2013

Schluss mit Almosen und Arroganz - Dirk Messner im Gespräch
Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), hat unter dem Titel „Schluss mit Arroganz und Almosen” in der Zeit ein ganz neues Entwicklungsministerium entworfen. Die Entwicklungspolitik muss sich endlich den Entwicklungen der letzten 50 Jahre anpassen. Kooperation und Entgegenkommen sind gefragt um auftretende Probleme wie zum Beispiel die Klimaerwärmung gemeinsam zu lösen.
Nordwestradio Journal
14.10.2013

Dirk Messner: „Wir brauchen ein Ministerium für Globale Entwicklung”
Bei den aktuellen Koalitionsverhandlungen geht es kaum um entwicklungspolitische Themen. Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), will dies ändern - und fordert ein neues Ressort.
Deutsche Welle
13.10.2013

Flucht und Entwicklungshilfe: Wer Geld hat, kann auch flüchten
Nicht die Hungrigen und Verzweifelten fliehen, sondern die aufstiegsorientierte Mittelschicht. Gleichzeitig bringt wirtschaftliche Entwicklung negative Effekte mit sich wie Instabilität und soziale Ungleichheit. „All das erhöht den Migrationsdruck”, sagt Dirk Messer, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE).
taz
11.10.2013

„Wir brauchen ein Ministerium für Globale Entwicklung”
Die nächste Bundesregierung sollte nach Dafürhalten des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) die Kooperation im Bereich der Entwicklung neu strukturieren und ein „Ministerium für Globale Entwicklung” schaffen. Das haben die Wissenschaftler Jörg Faust und Dirk Messner vorgeschlagen.
Entwicklungspolitik Online (epo)
10.10.2013

Entwicklungspolitik: Think Tank: Deutschland braucht "Ministerium für Globale Entwicklung”
Deutschland brauche ein „Ministerium für Globale Entwicklung” um den Herausforderungen im 21. Jahrhundert die Stirn bieten zu können, fordert das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE). Denn die internationale Entwicklungszusammenarbeit stehe am Scheideweg und entspreche nicht mehr dem klassischen „Geber-Nehmer-Muster”.
EurActiv.de
10.10.2013

Schluss mit Arroganz und Almosen!
Die nächste Bundesregierung steht aus Sicht des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) vor der Aufgabe, das gesamte Feld der internationalen Zusammenarbeit neu zu denken. Außenpolitik und Entwicklungspolitik wachsen stärker zusammen, weil Fragen globaler Entwicklung immer mehr zu zentralen außenpolitischen Herausforderungen werden. Deshalb fordern heute DIE-Abteilungsleiter Jörg Faust und DIE-Direktor Dirk Messner die Bundesregierung auf, ein Ministerium für globale Entwicklung einzurichten.
Die ZEIT
10.10.2013

Asien verliert sich im Freihandels-Wirrwarr
Ganze 37 Freihandelsabkommen (FTAs) hat Singapur geschlossen, andere asiatische Staaten liegen knapp dahinter. Von diesem Regel-Dschungel profitieren vor allem große Länder wie China. Doch "Kritiker argumentieren, dass das Gewirr unterschiedlicher FTAs Handel hemmen kann, weil Unternehmen mit unterschiedlichen Standards in verschiedenen Märkten und komplizierten Ursprungsregeln klar kommen müssen", sagt Clara Brandi vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
Handelsblatt
08.10.2013

Learning for global solutions - Global Governance School 2013
The Diplomatic Magazine introduces the current class of the “Global Governance School”. With this training programme, the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) qualifies international young leaders from anchor countries to shape globalisation processes.
Diplomatischen Magazin
October 2013

September

Umstrittene Bilanz der Milleniumsziele
In dem Beitrag "Umstrittene Bilanz der Milleniumsziele" der Sendung nano (3Sat) erläuterte Nicole Rippin vom Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), welche Ziele in den letzten Jahren erreicht wurden und wie eine neue globale Agenda nach dem Jahr 2015 aussehen könnte.
3sat nano
25.09.2013

Zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Anlässlich des 40. Jahrestags des Beitritts Deutschlands zu den UN wurde im Rahmen einer zweitägigen Fachkonferenz der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) über die wachsenden Erwartungen an das wiedervereinte Deutschland diskutiert. Silke Weinlich vom Käte-Hamburger-Kolleg in Duisburg und Steffen Bauer vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn erläuterten hierbei Deutschlands widersprüchliche Rolle im UN-Prozess Umwelt und Entwicklung.
Der Tagesspiegel
20.09.2013

Development: Global development goals need to be financed – but how?
The UN General Assembly next September will be an important milestone on the road to a future global development agenda to replace the Millennium Development Goals (MDGs) after 2015 say Heiner Janus and Stephan Klingebiel of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
EU-Digest
12.09.2013

Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) ist Partner der Wissensplattform „grünes Wachstum“
Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) ist als wissenschaftlicher Partner in die Green Growth Knowledge Platform (GGKP) aufgenommen worden. Die Internet-Plattform fördert den Wissensaustausch zwischen Forschern und Praktikern zum Thema „grünes Wachstum“ und „grüne Wirtschaft“.
Jura Forum
12.09.2013

What the EU could contribute, with a little more EU-phoria
There are two areas where the EU could and should push the global agenda: Inequality and the framework conditions, says Mark Furness of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
The Broker
10.09.2013

Die „neuen Geber“ – Konkurrenten oder Partner?
Die Süd-Süd-Kooperation hat eine neue Bedeutung erlangt. Gründe dafür sind das steigende wirtschaftliche Gewicht und der wachsende politische Einfluss der Schwellenländer, sagt Thomas Fues vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
Diplomatisches Magazin
September 2013

August

Will paying for results help build better institutions?
Results-based aid (RBA) has tended to be seen as too focused on simple measures of impact to work for governance. With signs of progress on indicators, and a little juggling of the concept, could there be a place for RBA in institutional reform? Stephan Klingebiel of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) argues in a paper on the issue that in governance, the devil – the potential ‘mis-incentives’ created by RBA – is in the detail.
IDS Blog Governance and Development
29 August 2013

What does a ‘green transformation‘ entail?
The High-level Panel (HLP) report proposes a green transformation. However, the knowledge needed to achieve this is not yet available. We must therefore implement a universal agenda to create knowledge about mobilizing green finance – now, not only for 2015 and beyond, says Nannette Lindenberg of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
The Broker
13 August 2013

Globalisation experts
Globalisation has been the megatrend of the past 20 years – and international integration will continue to increase in the future. Along with the opportunities, many challenges have also arisen, as crises are more global than ever and have a reciprocal effect on each other, argue Johannes Blankenbach and Tatjana Reiber.
Diplomatisches Magazin
August 2013

July

From content to coalitions
While the post-2015 debate focuses to a large extent on the potential content of a new agenda, it places little emphasis on the political challenges ahead. Although civil society, the private sector and the academic world will have some influence, it is governments that will eventually determine the agenda, states Heiner Janus in his Blogpost.
The Broker online
31 July 2013

Stopfmaßnahmen an den Steuerschlupf-Scheunentoren
Die G20 planen Maßnahmen gegen Steuerhinterziehung und Steuervermeidung. Christian von Haldenwang vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) erkennt an, dass auf internationaler Ebene Konsens darüber herrscht, dass es mehr Regulierung und Transparenz geben muss, dass es aber derzeit noch an konkreten Maßnahmen fehlt.
SWR2 Journal am Morgen
18.7.2013

Die Revolution steht noch aus
: Vier Jahre Entwicklungspolitik unter Dirk Niebel
Dirk Niebel (FDP) setzt in seinem Amt als Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung vor allem auf Hilfen durch die Wirtschaft. Doch nicht alles, was sich Wirtschaftsvertreter und Politiker wünschen, ist auch sinnvolle Entwicklungszusammenarbeit, sagt Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik
Deutschlandfunk
17.07.2013

Post-2015-Debatte: Solide Basis
In der Debatte darüber, wie die MDGs und der Rio-Prozess weitergeführt werden sollen, zeichnen sich noch keine klaren, quantifizierten Indikatoren ab. Dirk Messner vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) erkennt zwar Defizite, findet aber, dass die Richtung stimmt, wie er im Interview Hans Dembowski erläutert.
E + Z
7-8/2013

Mali: Problemfall fragile Staaten
Mali galt lange als afrikanisches Musterland - doch in kurzer Zeit entwickelte es sich zu einem fragilen Staat. Die deutschen Maßnahmen der Entwicklungszusammenarbeit mit Mali betonen zwar immer die Prävention von Konflikten, kritisiert der Politologe Jörn Grävingholt vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), um dem Anspruch der Prävention besser gerecht zu werden, müsse man auch Politikfelder wie die deutsche Außenwirtschaftspolitik oder die Rohstoffpolitik mit in das Blickfeld einer kohärenten Strategie nehmen.
Deutsche Welle
10.07.2013
Vier Punkte für das Klima
Die Erderwärmung auf zwei Grad zu begrenzen ist immer noch realistisch, meint Matthias Ruchser vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE). Dazu müssten jedoch die Regierungen nun die Rahmenbedingungen für einen effizienteren Energieverbrauch schaffen.
Frankfurter Rundschau
10.07.2013
28 Prominente aus Wirtschaft, Wissenschaft und Öffentlichkeit warnen die Politik
In diesen Tagen präsentierte eine Gruppe Prominenter Das Generationen-Manifest. Die Initiatoren Peter Hennicke und Utopia-Gründerin Claudia Langer, Gesine Schwan, Dirk Messner, Felix Finkbeiner, Franz Alt u.v.a. formulieren darin zehn Warnungen und zehn konkrete Forderungen an die deutsche Politik: Die Warnungen reichen vom fahrlässigen Umgang mit der Klimakrise über das Auseinanderdriften von Arm und Reich bis hin zur strauchelnden Energiewende und zur Staatsverschuldung.
Sonnenseite.com
09.07.2013
Das Ende von Doha
Bei dem neuen Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) zwischen Europäischen Union und den Vereinigten Staaten geht es nicht nur um das Freihandelsabkommen sondern auch um eine Neuformulierung der Regeln der Weltwirtschaft, sagen Clara Brandi und Axel Berger vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Handeslblatt
08.07.2013
Entwicklungszusammenarbeit: Deutsche Entwicklungshilfe für Ägypten
Ägypten ist aufgrund seiner strategischen Lage am Suezkanal und seiner Vermittlerrolle im krisengeschüttelten Nahen Osten ein Schwerpunktland deutscher Entwicklungszusammenarbeit. Doch der deutsch-ägyptische Dialog ist lediglich ein Teil in dem großen Demokratie-Puzzle in der arabischen Welt. Letztlich gehe es um die Frage, "wie Europa als Ganzes mit den Ländern im Nahen Osten umgeht", gibt Markus Loewe vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) zu bedenken.
Deutsche Welle
05.07.2013
Twittern reicht nicht
Den Auswirkungen der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) widmete sich unlängst eine Konferenz am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE). Die Erwartungen an die Effekte neuer Medien sei in vielen Fällen zu hoch, sagte Anita Breuer, wissenschaftliche Mitarbeiterin am DIE.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
03.07.2013
Hoffnung für die Ärmsten
Bei den UN-Millenniumszielen gibt es in Teilbereichen deutlich Fortschritte wie der jüngste UNO-Bericht zeigt. Dennoch die profitieren die Ärmsten der Armen am wenigsten von den Maßnahmen, denn die Regierungen seien bestrebt, die Vorgaben möglichst kostengünstig zu erfüllen dabei bleiben die Probleme der schwer erreichbaren ländlichen Bevölkerung ungelöst, so Markus Loewe vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Wiener Zeitung
02.07.2013
Desertec ohne Desertec-Stiftung: Stillstand beim Wüstenstrom?
Am 1. Juli gab die DESERTEC Foundation die Kündigung ihrer Mitgliedschaft bei der Desertec Industrie Initiative (Dii) bekannt. Als Grund gab die Stiftung unüberbrückbare Meinungsverschiedenheiten bezüglich der zukünftigen Strategie an. Welche Konsequenzen hat dieser Schritt für die Dii und die Idee von Strom aus der Wüste? Eine Einschätzung von Matthias Ruchser im detektor.fm-Interview.
detektor.fm
02.07.2013

Post-2015 debate: Promising foundation
No clear and quantified targets have emerged in the debate on how to continue the MDG agenda and the Rio process yet. Dirk Messner of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) sees shortcomings in what has been discussed so far, but he told Hans Dembowski in an interview that the thrust of the argument is pointing in the right direction.
D + C
7-8/2013

June

Post-2015: eine neue Entwicklungsagenda
Wie kann eine neue globale Agenda aussehen, die zugleich nachhaltig und inklusiv ist? Diese Frage versucht der Europäische Entwicklungsbericht 2013 zu beantworten. Die Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung (ÖFSE) bot am 11. Juni 2013 Stephan Klingebiel, einem der Autorinnen und Autoren vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), Raum für die Präsentation des Berichts.
Paulo Freire Zentrum
28.06.2013

Post-2015 debate: Promising foundation
No clear and quantified targets have emerged in the debate on how to continue the MDG agenda and the Rio process yet. Dirk Messner of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) sees shortcomings in what has been discussed so far, but he told Hans Dembowski in an interview that the thrust of the argument is pointing in the right direction.
D + C
24 June 2013

One set of goals for all!
This is what Opens internal link in current windowSteffen Bauer and Opens internal link in current windowCarmen Richerzhagen call for in their current article on the occasion of the High Level Panel Report on the Post-2015 Development Agenda. A more promising way to arrive at truly meaningful and actionable goals would be to focus the international debates on a few key issues. These should be issues concerning the essential conditions for sustainable development.
Diplomatisches Magazin
06/2013

Radikale Interdisziplinarität
Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik, sieht Änderungsbedarf in der Hochschullandschaft. „In unserem Wissenschaftssystem sind die Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften scharf voneinander getrennt. Wir brauchen neben Fachwissenschaften und Spezialsierung auch exzellente interdisziplinäre Forschung“.
Audimax
07/08.2013

"Was tun?" - Antworten von Dirk Messner
Dirk Messner, Direktor des German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, spricht über internationale Herausforderungen im Rahmen einer ‚Global Governance‘. Seit 2007 findet am DIE in Bonn die ‚Global Governance School‘ mit Young Professionals aus acht aufstrebenden Schwellenländern statt.
Arte
19.06.2013

Das Geld afrikanischer Steuerhinterzieher liegt auf europäischen Konten
Entwicklungsländer und insbesondere afrikanische Länder sind besonders von Steuerflucht betroffen. DIE-Finanzexperte Opens internal link in current windowChristian von Haldenwang sieht jedoch die Industrieländer in der Verantwortung, denn die meisten Steueroasen liegen in OECD-Ländern und solange dort Unternehmen gegründet werden könnten, ohne anzugeben, wem sie gehören, solange seien die Entwicklungsländer mit der Lösung dieses Problems überfordert.
Deutschlandradio – Eine Welt
15.06.2013

Das Projekt «Volksherrschaft»: Demokratie und Wohlstand
Demokratische Gesellschaften sind nicht selten auch wohlhabende Gesellschaften. Gibt es so etwas wie eine Wohlfahrtsdividende, die das politische System der Demokratie abwirft? Und wie wäre in diesem Licht der wirtschaftliche Erfolg von autoritären Regimen zu beurteilen? Diesen Fragen widmet sich DIE-Experte Opens internal link in current windowJörg Faust in diesem Gastbeitrag.
Neue Zürcher Zeitung
14.06.2013

Promis pro Energiewende
Eine Gruppe von Prominenten hat ein "Generationen-Manifest" präsentiert. Die Autoren formulieren zehn Warnungen und zehn konkrete Forderungen an die Politik. Neben den Initiatoren Prof. Peter Hennicke und Utopia-Gründerin Claudia Langer sind Prof. Gesine Schwan, Opens internal link in current windowProf. Dirk Messner und Franz Alt dabei sowie Sarah Wiener, Marius Müller-Westernhagen, Hannes Jaenicke, Benno Fürmann und Walter Sittler
Bund der Energieverbraucher
11.06.2013

28 Prominente aus Wirtschaft, Wissenschaft und Öffentlichkeit warnen die Politik: So kann es nicht weitergehen
Es ist eine unerwartet bunte Gruppe von Prominenten, die in diesen Tagen ihr “Generationen-Manifest” der Öffentlichkeit präsentiert: neben den “üblichen Verdächtigen” – wie den Initiatoren Prof. Peter Hennicke und Utopia-Gründerin Claudia Langer, auch Prof. Gesine Schwan, Opens internal link in current windowProf. Dirk Messner, Felix Finkbeiner, u.v.a. – viele neue Gesichter, wie z.B. Marius Müller-Westernhagen, Benno Fürmann und Walter Sittler.
02elf Düsseldorfer Abendblatt
07.06.2013

"People and Planet" Nachhaltigkeit, Wachstum und Armutsbekämpfung als globale Entwicklungsziele
Wie könnte eine neue Entwicklungsagenda aussehen, nachdem die Millenniumsentwicklungsziele (MDG – Millennium Development Goals) 2015 ausgelaufen sein werden? Darüber diskutierten Experten in der Konrad-Adenauer-Stiftung. DIE-Experte Opens internal link in current windowStephan Klingebiel kritisierte, dass in dem soeben erschienen Bericht des von UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon eingesetzten High Level Panel die Bedeutung der großen Schwellenländer hätte mehr hervorgehoben werden müssen.
Konrad-Adenauer-Stiftung
06.06.2013

Zu nichts verpflichtet
Bis 2030 soll die extreme Armut weltweit beseitigt werden. Doch der Bericht einer Expertengruppe der Vereinten Nationen, der den Rahmen für neue globale Entwicklungsziele vorgeben soll, stößt bei Experten auf Kritik. Opens internal link in current windowImme Scholz, stellvertretende Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), erklärte, es werde „nicht ausreichen, sich auf gemeinsame Zielkorridore zu einigen und dann auf ambitionierte nationale Politiken zu hoffen“.
Welt-Sichten
03.06.2013

Ein Zielkatalog für alle!
Das fordern Opens internal link in current windowSteffen Bauer und Opens internal link in current windowCarmen Richerzhagen in ihrem aktuellen Artikel anlässlich der Vorstellung des Reports des „High Level Panel on the Post-2015 Development Agenda“. Um zu wirklich aussagekräftigen und umsetzbaren Zielen zu gelangen, sollten die internationalen Debatten auf einige Themenkomplexe konzentriert werden, die unabdingbare Voraussetzungen für nachhaltige Entwicklung betreffen.
Diplomatisches Magazin
06/2013

May

Jetzt kommt der Anwalt der Schwellenländer
Der Freihandel kommt nicht voran. Kann der neue, von China und einigen Entwicklungsländern unterstützte WTO-Chef Roberto Azevêdo neuen Schwung bringen? Ein Gastbeitrag von Clara Brandi, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
ZEITONLINE
28.05.2013

Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) ist Mitglied im UN-Nachhaltigkeitsnetzwerk
Seit Mai 2013 ist das DIE ein offizielles Mitglied im Sustainable Development Solutions Network (SDSN). Zum SDSN-Beitritt erklärt DIE-Direktor Dirk Messner: „Das Sustainable Development Solutions Network ist ein exzellentes Forum für das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), um unsere Expertise im Bereich globaler Fragen und Entwicklungszusammenhänge einzubringen und gemeinsam mit Partnern weltweit innovative Lösungen für eine nachhaltige Zukunft umzusetzen“.
JuraForum
15.05.2013

Klima-Comic: Schwieriges Thema einfach verpackt
Der Wissenschaftliche Beirat für Globale Umweltveränderungen (WBGU) hat sein letztes Gutachten zum Klimawandel „Die große Transformation“ als Comic veröffentlicht, um die komplexen Zusammenhänge der Erderwärmung verständlich und anschaulich zu erklären. So blickt Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik, auf die Geschichte der großen Gesellschaftswandel und vergleicht die Entdeckung einer nachhaltigen Lebensweise mit der aufkommenden Aufklärung im 17. Jahrhundert.
Yaez
08.05.2013

Politikberater: Dicke Luft um Merkels neue Umweltflüsterer
Die Bundesregierung hat nach Informationen von SPIEGEL ONLINE ihre neuen Berater für globale Umweltfragen bestimmt. Obwohl das Wirtschaftsministerium eigentlich kein Berufungsrecht hat, stellt es sich quer bei der Neubesetzung. Weiterhin im WBGU vertreten sind der Klimaforscher und langjährige WBGU-Vorsitzende Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK); Claus Leggewie, Politikwissenschaftler an der Justus-Liebig-Universität Gießen; Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik; Sabine Schlacke, Forscherin für Umweltrecht an der Universität Bremen und Nebojsa Nakicenovic, Experte für Energiewirtschaft an der Technischen Universität Wien.
Spiegel Online
02.05.2013

Präsentation des UN-Nachhaltigkeitsnetzwerkes
Am 19. März 2013 wurde in Berlin das Susainable Development Solutions Network (SDSN) unter Leitung des Ökonomen Jeffrey D. Sachs vorgestellt. Zur Podiumsdiskussion mit Sachs, dem deutschen Bundespräsidenten a.D. Horst Köhler, dem Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik Dirk Messner sowie Klaus M. Leisinger von der Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung kamen zahlreiche Vertreter aus Forschung, Wirtschaft und Politik.
Diplomatisches Magazin
5/2013

April

Ruanda e Costo do Marfim: boa nota en desenvolvimento (Ruanda und Elfenbeinküste: gute Noten in der Entwicklung)
Ruanda und die Elfenbeinküste erzielten im nun vorgelegte Europäsichen Entwicklungsbericht 2013 gute Ergebnisse. Es sind zwei von vier Ländern, die im Rahmen des Berichts analysiert wurden. Obwohl Ruanda wegen des Genozids von 1994 ein Sonderfall ist, hat das Land sich erstaunlich rasch entwickelt, sagt Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik und einer der Autoren des Berichts.
Deutsche Welle
15.04.2013
Tunesien: Die Rolle der sozialen Medien beim Sturz Ben Alis
Zwei Jahre nach dem Sturz Ben Alis ist das Land in religiöse und säkulare Gruppierungen gespalten, sagt Anita Breuer vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik. Dies sei auch im Netz sichtbar: Nicht nur pro-demokratische, sondern auch radikale Gruppen nutzen zunehmend Twitter oder Facebook. Salafistische Gruppierungen organisierten über die sozialen Medien beispielsweise gewaltsame Proteste gegen liberale Akteure.
Deutsche Welle
13.04.2013
Nachhaltig, fair und gerecht: Neue EU-Konzepte für die globale Armutsbekämpfung
Mit acht Milleniumszielen wollte die internationale Staatengemeinschaft die weltweite Armut bis zum Jahr 2015 reduzieren. Vorschläge für die Zeit danach formuliert der Europäische Entwicklungsbericht 2013. Der Report schlägt u.a. vor, künftig mehr und breitere Instrumente zur Finanzierung von Entwicklung zu nutzen. Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklung, einer der Autoren des Reports, betont: "Die Eigeneinnahmen von Entwicklungsländern sind in aller Regel die wichtigste Finanzierungsquelle. Das gilt selbst für ärmste Entwicklungsländer. "
Deutschlandfunk
11.04.2013
Grünes Wachstum statt Sozialleistungen
Der Europäische Entwicklungsbericht 2013, erstellt vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), dem Overseas Development Institute (ODI) und dem European Centre for Development Policy Management (ECDPM), fordert einen neuen Plan zur globalen Entwicklung. Dazu gehöre auch, dass die EU Handelsbarrieren abbaut oder mehr ungelernten Arbeitskräften Zugang verschafft. Der Bericht bemängelt, dass es in der EU bislang keine einheitliche Regelung für den Umgang mit ungelernten Migranten gebe. „Das ist ein wichtiges, aber natürlich auch kontroverses Thema“, sagte Stephan Klingebiel vom DIE.
Welt-Sichten
10.04.2013
Die neuen Flüchtlinge
Es müssen nicht gleich Dürren oder Stürme sein: Veränderungen der natürlichen Umwelt führen zu Migration. Doch was genau sind Umweltflüchtlinge und wie schützt man sie? Ein Gastbeitrag von Benjamin Schraven und Steffen Bauer vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
ZEITONLINE
10.04.2013
EU Calls for New Plans Past the MDGs
While praising how the UN’s Millennium Development Goals (MDGs) had “inspired an unprecedented global movement for development,” the European Report on Development 2013 – prepared by the Overseas Development Institute (ODI), German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) and the European Centre for Development Policy Management (ECDPM) – said its replacement would need to go much further to provide help for poor nations.
The International News Magazine
10 April 2013
Bericht zur Wüstenkonferenz im April in Bonn
Derzeit treffen sich in Bonn Experten um die Umsetzung des Übereinkommens zur Bekämpfung der Wüstenbildung zu überprüfen. Die UN nennt 168 Staaten, die einen Verlust an fruchtbarem Boden und Verwüstungsprozesse verzeichnen. Steffen Bauer vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik warnt: „Es ist ein Trugschluss, dass es nur arme Länder betrifft. Überall dort, wo durch nicht nachhaltige Nutzung Böden sukzessive degradiert werden, kann man die Probleme beobachten, auch in Spanien, Süditalien und Griechenland“
WDR 2 Weltzeit
09.02.2013
Development must tackle jobs and migration, say European thinktanks
Although poverty should remain a core focus of the new agenda, the objective should be to tackle its causes by adopting a more inclusive and sustainable development model that emphasises jobs and addresses inequality, according to European Report on Development prepared by the Overseas Development Institute (ODI), the European Centre for Development Policy Management and the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
The Guardian
9 April 2013
Entwicklungshilfe: Universell statt global – Neue Empfehlungen für die EU Entwicklungspolitik
Die Welt hat sich verändert seit dem Jahr 2000, als die Millenniumsziele von den Vereinten Nationen verabschiedet wurden. Länder wie China, Indien oder Brasilien sind mittlerweile keine Entwicklungsländer mehr, sondern wirtschaftlich erfolgreiche Schwellenländer. Daher muss sich auch die internationale Entwicklungspolitik ändern, meint Stephan Klingebiel, Leiter der Abteilung „Bi- und Multilaterale Entwicklungspolitik" beim Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Deutsche Welle
09.04.2013
Who wants to follow? British leadership claims hamper international cooperation
Britain is rightly considered to be one of the leaders in the debates on greater “aid effectiveness.” These positive notes are, however, in danger of being overwhelmed by vociferous claims to leadership, says Stephan Klingebiel of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
The Broker Online
9 April 2013
Viel Glaube, wenig Wissen
Entwicklungszusammenarbeit verlasse sich zu häufig auf Annahmen, die nie getestet wurden, kritisieren Ökonomen. Vermehrt werden Test durchgeführt um die Wirksamkeit von Maßnahmen zu überprüfen. „Diese Ergebnisse sind wichtig, und ich glaube für viele, die in dem Bereich arbeiten, oft auch überraschend“, sagt Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik.
Der Tagesspiegel
07.04.2013

March

Die BRICS-Staaten sind auf einem gradlinigen Weg
In Südafrika ist der Gipfel der fünf BRICS-Staaten zu Ende gegangen: China, Russland, Indien, Brasilien und Südafrika haben bekräftigt, eine grössere Unabhängigkeit von den Industrieländern erreichen zu wollen. Kritiker sagen, es wurden viele Ankündigungen gemacht, aber wenig Konkretes erreicht. Thomas Fues vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik teilt diese Einschätzung nicht.
Radio SRF 4 News
28.03.2013
Die Bürde mit der Würde und der sozialen Gerechtigkeit
Markus Loewe vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) im Gespräch mit MDR FIGARO über die Symbolhaftigkeit eines Weltsozialforums in Tunis.
MDR FIGARO
27.03.2013
BRICS Länder fordern den Westen heraus. Gegengewicht zu IWF und Weltbank?
Im Interview mit hr-info zeigt sich Thomas Fues vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik beeindruckt davon, wie die BRICS-Staaten es schaffen, ihre Differenzen im Wirtschafts- und Gesellschaftssystem in den Hintergrund zu rücken, um sich auf ihr gemeinsames Ziel zu konzentrieren, nämlich die Tür zu öffnen zu einer multipolaren neuen Welt.
hr-info
26.03.2013
BRICS-Wirtschaftsgipfel in Südafrika
Drei Milliarden Menschen leben in Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Doch in den Chef-Etagen von Weltbank und Internationalem Währungsfonds fühlen sich die aufstrebenden Mächte nicht angemessen vertreten. "Da die BRICS-Länder in diesen Institutionen nur sehr langsam voran kommen, gründen sie jetzt eine eigene Bank, eine BRICS-Bank, um zu zeigen: Wenn ihr nicht mit uns agiert, dann gehen wir eben alleine", sagt der Wirtschaftswissenschaftler Peter Wolff von Deutschen Institut für Entwicklungspolitik.
Ö1 ORF
26.03.2013
Weltwirtschaft: BRICS-Staaten: Partner oder Konkurrenten?
Vertreter von Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika treffen sich in Durban zu ihrem fünften Gipfeltreffen. Dort wollen die aufstrebenden Schwellenländer Einheit demonstrieren, doch sie haben Wachstumsprobleme. Dass sich die BRICS-Staaten mit einer engeren Zusammenarbeit schwertun, liege daran, dass sich die Ökonomien nicht unbedingt ergänzen und daher auch nicht wechselseitig stärken können, meint Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik.
Deutsche Welle
25.03.2013
Weltmacht-Konkurrenz? - Was wollen die BRICS-Staaten erreichen?
Interview mit Peter Wolff, Leiter der Abteilung Weltwirtschaft und Entwicklungsfinanzierung am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik.
Deutschlandradio Kultur
25.03.2013
BRICS: Mitra atau Saingan? (BRICS: Partner oder Rivalen?)
Seit fast einem Jahrzehnt verzeichnen die Länder der BRICs-Staaten Brasilien, Russland, China, Indien und Südafrika ein beachtliches Wirtschaftswachstum von acht Prozent pro Jahr. Doch nun scheint das Wachstum sich abzuschwächen. Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik, sagt, dass insbesondere China nun in eine Phase der Normalisierung übergeht.
Deutsche Welle
25.03.2013
Economía: Cumbre de los BRICS: socios o contrincantes?
Am 26. März 2013 treffen sich die Regierungschefs der wirtschaftlich aufstrebenden Brics-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika zu einem Gipfel in Südafrika. Die Deutsche Welle berfragte zu den Möglichkeiten und Perspektiven dieser Schwellenländer einige Experten unter ihnen auch DIE-Direktor Dirk Messner.
Deutsche Welle
22.03.2013
Vorstellung des Sustainable Development Solutions Network in Berlin
Im Rahmen der von SDSN, Deutschem Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und ICC Deutschland durchgeführten Veranstaltung „New pathways towards global sustainability” stellte der Ökonom Jeffrey D. Sachs das von ihm geleitete Sustainable Development Solutions Network (SDSN) der Vereinten Nationen in Berlin vor.
Bundesministerium für Bildung und Forschung
21.03.2013
Wege aus der Armut: Vom Nutzen der Entwicklungshilfe
Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik, erläutert im Gespräch, dass wir in einer global interdependeten Welt leben, in der Probleme gemeinsam bearbeitet werden müssen, dies zeigt sich nicht nur zum Beispiel am Klimawandel.
3sat Nano spezial
21.03.2013
"Deutschland hat eine relativ wichtige Vorbildfunktion"
Die "Sustainable Development Goals", die ab 2015 weltweit umgesetzt werden sollen, wollen Wohlstand mit schonendem Ressourcenverbrauch erreichen, sagt Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), im Interview mit dem Deutschlandfunk. Viele Entwicklungsländer befürchten aber, dass sich die Ziele auf ihre Wirtschaftsentwicklung auswirken könnten.
Deutschlandfunk
21.03.2013
Camerons veraltete Dominanzpolitik
Großbritannien zählt zu den größten Gebern in der Entwicklungspolitik. Doch seine Führungsansprüche erschweren die internationale Zusammenarbeit sagt Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
ZEITONLINE
21.03.2013
Nachhaltigkeits-Netzwerk der Vereinten Nationen: Neuartige Allianzen und nachhaltige Lösungen für globale Herausforderungen
Im Rahmen der Veranstaltung "New pathways towards global sustainability" stelle US-Ökonom Jeffrey Sachs in Berlin das von ihm geleitete Sustainable Development Solutions Network (SDSN) der Vereinten Nationen vor. DIE-Direktor Dirk Messner erklärte: "Die aktuellen globalen Herausforderungen wie die Klimakrise, eskalierende Nahrungsmittelpreise und die instabilen Weltfinanzmärkte rufen nach nachhaltigen Lösungen und nach neuartigen Allianzen.
EurActiv.de
20.03.2013
Jeffrey Sachs baut auf “Business Leadership” und Universitäten
In Berlin stellte Jeffrey D. Sachs im Rahmen einer vom SDSN, dem Deutschem Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und ICC Deutschland durchgeführten Veranstaltung “New pathways towards global sustainability das neue von ihm geleitete Sustainable Development Solutions Network (SDSN) der Vereinten Nationen vor. Im Anschluss dikutierten er mit Klaus Leisinger (Novartis-Stiftung), Ex-Bundespräsident Horst Köhler und Dirk Messner (DIE) Lösungsansätze für eine global nachhaltige Entwicklung.
Solarify
19.03.2013
Britain’s leadership claims
There’s nothing really new about Britain finding itself in some special position in international relations: in fact that gives it added strength in the current anti-Europe debate. An blog post by Stephan Klingebiel from the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Le monde diplomatique
18 March 2013
La France veut lutter contre la pauvreté en tenant compte de l’environnement
Le ministre du Développement Pascal Canfin se rend à New York pour débattre de l’agenda post-2015 en matière de développement durable. Si les pays moins développés ou de stature régionale (Nigéria, Indonésie, Mexique) sont très allants sur la soutenabilité du développement, les grands pays émergents, tels la Chine l’Inde, ou le Brésil restent à convaincre. Or, leur appui est « essentiel », affirme Stephan Klingebiel, chercheur au German Development Institute.
EurActiv.fr
13 Mars 2013
Strengthening the accountability of local governance
How to bridge the gap between decentralisation and public finance management. By Stephan Klingebiel and Timo Mahn.
The Broker Online
12 March 2013
Politik: Die UNO kann die Welt nicht regieren
Die USA und China werden zum bestimmenden Weltduo. Das sagt der Politikexperte Dirk Messner im Interview. Es gilt global ein zukunftsfähiges Wohlfahrtsmodell zu entwickeln. Aufsteigende und absteigende Mächte müssen lernen, dabei zusammenzuwirken.
Sazlburger Nachrichten
12.03.2013
Hilfe in Haiti mit bitterem Beigeschmack
Die internationale Unterstützung nach dem Erdbeben hat den Staat nicht gestützt, sondern ihn schwach gehalten. Statt dazu beizutragen, die Schächen des Staates zu überwinden und seine Institutionen zu stärken, ist die massive internationale Präsenz in Haiti teilweise an die Stelle des Staates getreten, so Guido Ashoff vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik.
General-Anzeiger
04.03.2013
Waldschutz durch Klimaschutz: „In großen Ländern lässt sich mit internationalem Druck nicht viel erreichen“
Im Gespräch mit der Zeitschrift „politische ökologie“ erläutert die stellvertretende Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) Imme Scholz Möglichkeiten, Entwaldung politisch zu bremsen. Sie stellte u.a. fest, dass in großen Ländern mit internationalem Druck nicht viel zu erreichen ist, aber die Menschen in den Ländern selbst protestieren mittlerweile gegen Gesetzesänderungen, die Entwaldung begünstigen.
Politische ökologie
März 2013
Ein Comic zur Rettung der Welt
Erstmals ist ein Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) als Comic aufbereitet worden. In dem Buch „Die große Transformation: Klima – Kriegen wir die Kurve?“ kämpfen in neun Episoden Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), und seine acht WBGU-Kolleginnen und -Kollegen gegen die weltweiten Umweltprobleme und für eine klimaverträgliche, nachhaltige Gesellschaft.
News4teachers
02.03.2013
Gutachten zum Klimawandel: Forscher als Comic-Helden
Berichte von Regierungsberatern gelten nicht unbedingt als leichte Lektüre. Der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderung (WBGU) gibt darum sein Gutachten von 2011 als Comic heraus. In neun Episoden kämpfen Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), und seine acht WBGU-Kolleginnen und Kollegen gegen die weltweiten Umweltprobleme und für eine klimaverträgliche, nachhaltige Gesellschaft.
Süddeutsche Zeitung
01.03.2013

February

To whom belong the bounties of the world?
Humanity uses many natural re­sources: oil, coal, uranium are examples, and so are land, water and air. Some resources are vital for survival, others are the foundation of pros­perity. The key question is how they are distributed. Dirk Messner of the German Institute for Development / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) maintains that humanity has reached the “limits of the Earth system”. He takes a global view and is in favour of international policymaking.
D+C
27 February 2013
Wie die Entwicklungshilfe Haiti schadet
In den vergangenen drei Jahren flossen Milliarden nach Haiti, um die Not nach dem Beben zu lindern und das Land aufzubauen. Zu oft bewirkte das Geld das Gegenteil sagt Guido Ashoff vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik.
ZEIT ONLINE
26.02.2013
Entwicklungs-, außen- und sicherheitspolitische Instrumente der Konfliktbewältigung
Fehlende staatliche Strukturen, schlecht funktionierende oder unzureichend legitimierte Regierungen und die damit einhergehenden Folgeprobleme sind eine zentrale Herausforderung in Entwicklungsländerregionen. In seinem Artikel analysiert DIE-Experte Stephan Klingebiel Instrumente, um etwa Governance-Ansätze zu fördern, staatliche Strukturen aufbauen zu helfen oder Anreize für entwicklungsorientiertes Handeln zu bieten.
Reader Sicherheitspolitik
Ausgabe 03/2013
Aufbruchstimmung im Völkerbundpalast
Der Artikel erinnert an das erste UN-Treffen über „Wissenschaft und Technologie zum Nutzen der weniger entwickelten Länder“ vor 50 Jahren in Genf. 1.665 Delegierte aus 96 Ländern und 108 Institutionen trafen sich zur Beratung und „eine neue Weltwirtschaftsordnung rückte in scheinbar greifbare Nähe“, sagt der Politologe Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn.
weltkirche.katholisch.de
20.02.2013
Globale Kooperation: Voraussetzung für die Zukunft des Planeten
Das interdisziplinäre KÄTE HAMBURGER KOLLEG / CENTRE FOR GLOBAL COOPERATION RESEARCH (KHK/GCR21) in Duisburg untersucht Möglichkeiten einer partizipativen und effektiven Zusammenarbeit in der Weltgesellschaft. Das KHK/GCR21 ist ein interdisziplinäres Zentrum für globale Kooperationsforschung, das vom Kulturwissenschaftlichen Institute Essen, dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik und dem Institut für Entwicklung und Frieden geleitet wird.
ZEIT ONLINE
14.02.2013
Transformation – Wege in die Zukunft
Umweltveränderungen und der Klimawandel, dazu noch soziale und ökonomische Herausforderungen, stellen die Menschheit vor enorme Probleme. Die Dialogforen 2013 „Die (un)mobile Gesellschaft – bereit für die Zukunft“ gehen der Frage nach, inwieweit die Menschen bereit sind, den notwendigen Wandel auch mitzutragen. In welche Richtung wir uns bewegen müssen, war Thema der Auftaktveranstaltung „Transformation – Wege in die Zukunft“. Das Podium war mit Prof. Gesine Schwan, Prof. Angelika Zahrnt und Prof. Dirk Messner hochkarätig besetzt.
Münchner Rück Stiftung
07.02.2013
Erfolgreiche Denkfabrik:DIE erneut Weltspitze – Beerfeltz gratuliert
Der Staatssekretär im BMZ, Hans-Jürgen Beerfeltz, gratuliert dem DIE zu seinem erfolgreichen Abschneiden im "Global Go-To"-Ranking der Think Tanks. Das DIE ist damit neben dem deutlich größeren britischen Overseas Development Institute die einzige nicht-amerikanische Denkfabrik, die sich seit 2009 durchgehend in der engeren Weltspitze (Top 10) behauptet.
Pressemitteilung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
04.02.2013
Am Gängelband der Geber
Die Geberländer binden ihre Beiträge für die Vereitnen Nationen zunehmend an bestimmte Projekte. Die Grundförderung für die Arbeit der Hilfsorganisationen kommt zu kurz. Timo Mahn zeigt auf, was getan werden muss, damit die Wirksamkeit der Entwicklungsprogramme nicht gefährdet wird..
Welt-Sichten
Februar 2013
The energy transition will only be successful if changes are made in energy research
In 2012, nuclear energy accounted for just eight per cent of primary energy consumption. This small amount is totally disproportionate to the high percentage of energy research funding it receives, argues Matthias Ruchser. Since the Federal Government apparently lacked the will to make the necessary changes in energy research, the next government coming in October 2013 needs to rectify this mistake.
Diplomatisches Magazin 2/2013

January

Entwicklungshilfe in privater Hand: Staaten gehen, Bill Gates kommt
Private Stiftungen und Unternehmen mischen verstärkt in der internationalen Entwicklungsarbeit mit - und übernehmen damit Aufgaben der Staaten. Ob politische Arbeit oder Spenden - wie wirksam die Arbeit privater Stiftungen ist, lässt sich nicht so einfach sagen. Denn dafür fehlt es vor allem an Daten, wie eine Studie von Erik Lundsgaarde zeigt.
Süddeutsche Zeitung
29.01.2013
Mali Wo Musik der Freiheit Nahrung ist
Mali war einmal der Beweis dafür, dass Demokratie auch in einem bitterarmen Land möglich ist. Heute droht ihm und seiner Kultur der Würgegriff des Islamismus. Ein Beitrag von Claus Leggewie, Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts (KWI) und des Käte Hamburger Kollegs/ Centre for Global Cooperation Research , das vom KWI, dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik und dem Institut für Entwicklung und Frieden geleitet wird.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
22.01.2013
Die USA haben keine echte Afrikapolitik
Vier Jahre ist es jetzt her, dass die Welt voller Begeisterung die erste Amtseinführung Barack Obamas verfolgte. Doch das schleppende Tempo, mit dem sich Innen- und Außenpolitik in den vergangenen vier Jahren verändert haben, hat die Erwartungen auf einen Wandel gedämpft. US-Präsident Obama sollte die Beziehungen zu Afrika verbessern: Weniger militärische Dimensionen und mehr multilaterale Entwicklungspolitik, meint Erik Lundsgaarde.
ZEIT ONLINE
21.01.2013
Klimawandel: Migration als Anpassungsstrategie
Auf der Flucht vor der Erderwärmung, vor Dürre, Hunger, Armut, Tod - der Klimawandel zwingt schon heute viele Menschen zur Migration. Benjamin Schraven, beschäftigt sich in einem wissenschaftlichen Projekt mit der umweltbedingten Migration als Bewältigungs- und Anpassungsstrategie.
Bayerischer Rundfunk
17.01.2013
Deutschland braucht eine Energiewende-Außenpolitik
Der Umbau der Energieversorgung in Deutschland wird weltweit beobachtet. Jetzt wird es Zeit, die Energiewende zu einem Topthema der deutschen Außenbeziehungen zu machen, meinen Dirk Messner und Jennifer Morgan.
Deutsche Welle
17.01.2013
Results-Based Approaches to Aid. New approaches or a new aid label?
All aid approaches of course aim to achieve “results”. So what is new about result-based approaches? In his article Stephan Klingebiel shows that the current international discussion on results-based approaches differs from the debates so far.
NAI Forum
11 January 2013
Die US-Mondmission als Vorbild für die Energiewende
Deutschlands Energiewende ist ein international beachtetes Labor der Zukunft. Zeit, sie in der deutschen Außenpolitik zu verankern, fordern DIE-Direktor Dirk Messner und Jennifer Morgan vom World Resources Institute.
ZEIT ONLINE
09.01.2013
Das Schlimmste, was uns passieren konnte, war die Revolution"
Zwei Jahre nach dem Sturz von Mubarak liegt Ägyptens Wirtschaft am Boden. Die Regierung scheut Reformen, viele Bürger verlassen das Land. Viele seien auch von den Muslimbrüdern enttäuscht, sagt Markus Loewe. "Man hat hohe Erwartungen in Mursi gesetzt, die teilweise völlig illusorisch waren."
ZEIT ONLINE
09.01.2013