in: Zeitschrift für Wirtschafts-und Unternehmensethik 24 (2), 164-183
DOI: https://doi.org/https://doi.org/10.5771/1439-880X-2023-2-164
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Monetäre Anreize auf der Makroebene stellen das Zentrum der bis heute kontrovers diskutierten Homann’schen Wirtschaftsethik dar. Wir unternehmen in diesem Beitrag den Versuch, seine Ethikkonzeption auf ihre Praxistauglichkeit hin am Beispiel des von uns in einer internationalen Arbeitsgruppe entwickelten "Green Impact Fund for Technology" zu untersuchen. Dabei werden die Anschlussfähigkeiten, aber auch die Grenzen seines Ansatzes aus einer praktischen Perspektive verdeutlicht.