Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Lehmann, Ina / Michael Siebert / Nicola Hanke / Maximilian Högl / Anna-Katharina Hornidge (2021)
Sustainable ocean governance is of vital importance for human development. And yet life in the ocean is strongly threatened by human economic activities. This Briefing Paper outlines the way forward for a sustainable blue economy that is inclusive of local stakeholders.
Kloke-Lesch, Adolf (2021)
Die aktuelle Kolumne, 15.11.2021
Der deutsche G7-Vorsitz sollte in enger Abstimmung mit Frankreich, Italien und der EU die Verantwortung für das globale Gemeinwohl und die Stärkung der Zusammenarbeit im Rahmen von Vereinten Nationen und G20 in den Mittelpunkt zu stellen.
Laudage , Sabine / Christian von Haldenwang (2021)
Die aktuelle Kolumne, 08.11.2021
Galt bislang das Prinzip der Besteuerung von Unternehmensgewinnen im Land des Firmensitzes, erhalten zukünftig Länder, in denen Umsätze erzielt werden, mehr Rechte bei der Besteuerung der weltweit einhundert größten multinationalen Unternehmen.
Götze, Jacqueline, Dorothea Wehrmann, Michał Łuszczuk, Katarzyna Radzik-Maruszak (2021)
Die aktuelle Kolumne, 02.11.2021
Urbane Klimaresilienz erfordert kohärente, auf den lokalen Kontext zugeschnittene Lösungen – Städtenetzwerke in der Arktis bieten hier ein großes Potenzial