Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Kaiser, Frederike (2021)
Die aktuelle Kolumne, 29.11.2021
Am 12. Dezember 2021 werden die Bürger*innen Neukaledoniens per Referendum abstimmen, ob es ein souveräner Staat werden soll. Obwohl das Land in der Unabhängigkeitsfrage tief gespalten ist, kann diese Konsultation eine wichtige Grundlage für eine gemeinsame, friedliche Zukunft bilden.
Development assistance often fails to achieve institutional change. New political and adaptive approaches to development assistance show more promise. The discussion paper shows for which problems, in which contexts and which outcomes this may be the case.
Laudage , Sabine / Christian von Haldenwang (2021)
Die aktuelle Kolumne, 08.11.2021
Galt bislang das Prinzip der Besteuerung von Unternehmensgewinnen im Land des Firmensitzes, erhalten zukünftig Länder, in denen Umsätze erzielt werden, mehr Rechte bei der Besteuerung der weltweit einhundert größten multinationalen Unternehmen.
Contributing to heated international debates, the new European Commission president Ursula von der Leyen promised a carbon border tax to adjust for carbon costs at the border. To be sure, border carbon adjustments entail international trade law challenges, feasibility complications as well as fairness concerns. But if carefully designed, such adjustments can contribute to strengthening the ambition of climate action both in the EU and beyond it. More generally, there should be a stronger focus on using international trade as a leverage for climate protection.
Fünf Jahre nach Inkrafttreten des Pariser Klimaabkommens und der Corona-bedingten Zwangspause des multilateralen Klimaprozesses im Vorjahr tritt ab 31. Oktober in Glasgow die UN-Klimakonferenz „COP26“ zusammen. Sie muss beweisen, dass das Pariser Abkommen funktioniert. Die Erwartungen an die britische COP-Präsidentschaft sind hoch.