Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Schien es früher so, als segnete das EP die Vereinbarungen des Rates lediglich ab, tritt es in dieser Legislaturperiode dem Rat gegenüber entschiedener auf. Die EU-Staats- und Regierungschefs haben diese neue Realität jedoch außer Acht gelassen.
Das Flussgebiet Guadalquivir (Spanien) muss landwirtschaftlichen Wasserkonsum reduzieren, um Quantitätsvorschriften der EU-Wasserrahmenrichtlinie zu erfüllen. Sektorübergreifender Austausch, Transparenz und Monitoring sollten hierfür gestärkt sowie landwirtschaftliche Wasserrechte reduziert werden.
Der Rohstoffabbau in der Mongolei beeinträchtigt Wasserqualität und –quantität. Gute legale Ausgangsvoraussetzungen für Koordination bestehen, doch um diese tatsächlich zu erreichen, müssen Stakeholder-Einbindung, Datenverfügbarkeit und Transparenz im öffentlichen Sektor gesteigert werden.