Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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von Haldenwang, Christian / Jakob Schwab (2018)
Die aktuelle Kolumne, 12.02.2018
Trumps Steuerreform lässt Schlimmes für Investitionen in Entwicklungsländern erahnen. Das muss erst einmal nicht so sein. Die internationale Steuerkooperation ist dennoch in Gefahr.
Manlosa, Aisa / Denise Margaret Matias (2018)
Die aktuelle Kolumne, 05.03.2018
Der Internationale Frauentag am 8. März hat das Motto „Press for Progress“. Unter heutigen Bedingungen werden wir in 217 Jahren Geschlechterparität bei Einkommen erreichen werden. Aber was ist Geschlechterparität? Welche Rolle spielt sie bei der Förderung der Geschlechtergleichstellung?
Stamm, Andreas (2018)
Die aktuelle Kolumne, 12.03.2018
Der rapide Aufstieg konservativer evangelikaler Gruppen in Costa Rica ist beachtlich. Während Sie früher eher unauffällig agierten, greifen sie zunehmend nach politischem Einfluss und Macht.
Grävingholt, Jörn (2018)
Die aktuelle Kolumne, 19.03.2018
Untersuchungen des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), zeigen, wo und in welchem Maße Staaten weltweit Kernaufgaben vernachlässigt und damit Risiken für den gesellschaftlichen Zusammenhalt geschaffen haben.
Klingebiel, Stephan / Tancrède Voituriez (2018)
Die aktuelle Kolumne, 21.03.2018
Die globale Entwicklungsagenda steht unter Druck. Humanitäre Krisen und sichtbare Folgen des Klimawandels machen deutlich, dass „inklusive“, „nachhaltige“ oder „gute“ Entwicklung nicht automatisch stattfindet. Gemeinsame Strategien zur Lösung globaler Probleme waren deshalb noch nie so wichtig wie heute.
Rodríguez de Francisco, Jean Carlo / Mirja Schoderer / Carmen Richerzhagen (2018)
Die aktuelle Kolumne, 22.03.2018
Das Motto des diesjährigen Weltwassertages lautet „die Antwort liegt in der Natur“ und bezieht sich auf grüne Lösungen für die Wasserkrisen des 21. Jahrhunderts. Diese Krisen sind eng mit dem Klimawandel, der die Wassersicherheit weltweit bedroht.
Berger, Axel (2018)
Die aktuelle Kolumne, 23.03.2018
An diesem Freitag treten die von den USA beschlossenen Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte in Kraft. Die amerikanische Handelspolitik war im ersten Jahr der Präsidentschaft von Donald Trump von einer aggressiven Rhetorik geprägt, der allerdings erst einmal kaum Taten folgten.
Brüntrup, Michael / Harry Hoffmann / Klas Sander (2018)
Die aktuelle Kolumne, 28.03.2018
Seit 2012 wird am 21. März der internationale Tag des Waldes gefeiert, obwohl vielen Waldschützern wahrscheinlich nicht zum Feiern zumute ist. Millionen Hektar Wald sind verloren gegangen. Auch die stete Zunahme der Waldfläche konnte diese Verluste nicht kompensieren.
Janetschek, Hannah / Ines Dombrowsky (2018)
Die aktuelle Kolumne, 16.04.2018
Wollen wir weltweite nachhaltige Entwicklung erreichen, dann müssen wir unsere wirtschaftlichen Aktivitäten gezielter steuern. Einerseits müssen die ökologischen Grenzen des Planeten respektiert werden. Andererseits darf niemand zurückgelassen und es muss die Ungleichheit innerhalb und über Länder hinweg minimiert werden.