Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
Es wurden 9394 Ergebnisse gefunden.
Zeige Ergebnisse 1721 bis 1730 von 9394.
Strupat, Christoph / Daniele Malerba / Francesco Burchi (2020)
Die aktuelle Kolumne, 26.03.2020
Bis zu 50 Millionen Tote weltweit forderte die Spanische Grippe 1918 und 1919. Es gibt viele Parallelen zum aktuellen Coronavirus,die Weltgemeinschaft tut gut daran, aus vergangenen Pandemien zu lernen.
Andhov, Marta / Roberto Caranta (eds.), with contributions from Marta Andhov, Roberto Caranta, Tim Stoffel, Jolien Grandia, Willem A. Janssen, Roxana Vornicu, Jason J. Czarnezki, Adam Gromnica, Kristin Tallbo, Olga Martin-Ortega, Lela Melon, Åsa Edman, Pauline Göthberg, Peter Nohrstedt, Anja Wiesbrock (2020)
Scheumann, Waltina / Annabelle Houdret (2020)
Die aktuelle Kolumne, 20.03.2020
Ohne nachhaltiges Wassermanagement ist sowohl die Nahrungsmittelproduktion als auch die Stromerzeugung gefährdet, ganz zu schweigen von der Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser.