Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Schwachula, Anna (2021)
Die aktuelle Kolumne, 15.02.2021
Soziale Gerechtigkeit ist ein integraler Bestandteil von nachhaltiger Entwicklung. Das heißt: Ohne den Abbau von Machtungleichheiten zwischen den Ländern bleibt soziale Gerechtigkeit Zukunftsmusik.
Development practitioners learn, their organisations not so much. In this paper, Pablo Yanguas finds little evidence for the “learning hypothesis” that knowledge makes development agencies more effective. As we near 2030, the role of M&E, research, and adaptive approaches may need to be reassessed.
Fiedler Charlotte / Christopher Rohles (2021)
Discussion Paper, 7/2021
This paper brings together 39 academic studies on how armed conflict affects social cohesion. Reviewing the literature shows that conflict mostly harms social cohesion. However, this review also points toward several important caveats as well as blind-spots of the current literature.