Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Are the governance mechanisms for land and water in Ethiopia effective in managing the WEF nexus interdependencies? We assess the conditions that affect coordination for policy coherence in achieving the 2030 Agenda.
Bracho, Gerardo / Richard Carey / William Hynes / Stephan Klingebiel / Alexandra Trzeciak-Duval (eds.) (2021)
Since its foundation in 1961, the OECD Development Assistance Committee (DAC) – nerve centre of the aid effort of the “rich” countries (some $160 billion in 2020) – has played a central role in the Post-War aid system. This book traces the history of the institution and reflects on its future.
Bauer, Steffen / Marie-Jeanne Kurdziel / Gabriela Iacobuta / Clara Brandi / Jean Carlo Rodríguez / Delphine Deryng / Jonas Hanshom / Niklas Höhne / Sybrig Smit / Srinivasa Srigiri (2021)
The study shows how transformative change can bring about sustainable development, prevent climate change from spiralling out of control and address the unavoidable consequences of climate change in a development-friendly manner.
Der CO2-Grenzausgleichsmechanismus (Carbon Border Adjustment Mechanism, CBAM) der Europäischen Union sollt bei der weiteren Ausbuchstabierung entwicklungsfreundlicher ausgestaltet werden. Der Fokus sollte dabei auf Ausnahmen für Entwicklungsländer und die Verwendung der CBAM-Einnahmen liegen.
This Briefing Paper outlines the key policy developments implicating the trade in essential goods during the first nine months of the COVID-19 pandemic and draws out the implications for development policy and trade policy cooperation.