Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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One major goal of the German G20 Presidency was to promote the implementation of the 2030 Agenda for Sustainable Development and its 17 Sustainable Development Goals (SDGs), which are essential to addressing the challenges faced by the world. The outcome of the 2017 Hamburg Summit is not a breakthrough for sustainable development, but it does offer some opportunities for real progress.
Bohnet, Michael / Stephan Klingebiel/ Paul Marschall (2018)
Die Struktur der deutschen öffentlichen Entwicklungsleistungen (ODA) ist im Umbruch. Es sind deutliche Veränderungen mit Blick auf Höhe, Umfang und Muster erkennbar. Dieser Beitrag skizziert die Trends, leistet kritische Reflexionen, gibt strategische Interpretationen und liefert Empfehlungen.
Woher sollen die Millionen Arbeitsplätze kommen, die Afrika so dringend braucht? Wir analysieren weltwirtschaftliche Megatrends – Digitalisierung, Dekarboniserung, Wachstum der Bioökonomie etc. und leiten daraus Entwicklungsszenarien ab.
Die Vision von Personenfreizügigkeit als integraler Bestandteil eines vereinten Afrikas ist seit Jahrzehnten eine zentrale panafrikanische Bestrebung. Ihre Umsetzung soll bei den afrikanischen Regionen ansetzen, stößt dort allerdings auf verschiedene interne und externe Herausforderungen.