Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Nakicenovic,Nebojsa / Dirk Messner / Caroline Zimm / Geoff Clarke / Johan Rockström / Ana Paula Aguiar / Benigna Boza-Kiss / Lorenza Campagnolo / Ilan Chabay / David Collste / Luis Comolli / Luis Gomez-Echeverri / Anne Goujon / Arnulf Grubler / Reiner Jun (2019)
van der Weide, Roy / Ambar Narayan / Mario Negre (2019)
For large parts of the world’s population, individual education is still too closely tied to the education of one’s parents, more so for poorer than for to richer world regions. Countries at any stage of development can raise intergenerational mobility by investing more to equalise opportunities.
Many governments are under pressure to mobilise revenues at home. More international cooperation is needed to support them. In particular, additional efforts are required to fight tax avoidance, tax evasion and harmful or ineffective tax expenditures.
Während Demokratien besonders stabil sind, weisen Demokratisierungsprozesse ein erhöhtes Konfliktpotential auf. Demokratieförderung jedoch, die Demokratisierung in Post-Konflikt-Gesellschaften begleitet, kann Frieden maßgeblich stärken. Sie trägt nicht zu einem Wiederausbruch von Gewalt bei.
Wolff, Peter (2019)
Die aktuelle Kolumne, 08.07.2019
Der SDG-Gipfel im September 2019 wird sich mit der Finanzierung der Agenda 2030 beschäftigen. Studien von OECD, UN und IWF zeichnen ein ernüchterndes Bild.