Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Schraven, Benjamin / Niels Keijzer (2014)
Die aktuelle Kolumne, 23.06.2014
Die vom UNHCR am Weltflüchtlingstag veröffentlichten Zahlen stellen einen traurigen neuen Rekord dar. Wie kann die internationale Gemeinschaft darauf reagieren?
Der neue Europäische Konsens für Entwicklung soll von den EU-Institutionen in dieser Woche bei den European Development Days feierlich unterzeichnet werden.
Brandi, Clara / Merran Hulse / Niels Keijzer (2017)
Es ist begrüßenswert, dass die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (EPAs) einmal mehr im Zentrum der Diskussionen über die europäische Zusammenarbeit mit Afrika stehen. Vor diesem Hintergrund untersuchen wir vier Szenarien für die Zukunft der EPAs.
Brandi, Clara / Merran Hulse / Niels Keijzer (2017)
The fact that Economic Partnership Agreements (EPAs) are once more at the centre of discussion on European co-operation with Africa is to be welcomed. Against this background, we examine four scenarios for the future of the EPAs.
Eine Verhinderung von Migration ist keine Migrationspolitik. Während Europa jedoch vor allem über die Bekämpfung der Migration reden möchte, wird dem Wunsch vieler Partnerländer nach der Schaffung von mehr legalen Migrationsmöglichkeiten kaum Rechnung getragen. Auch der Ende 2014 veröffentlichte ehrgeizige Zehnpunkteplan der EU-Kommission weist kaum Fortschritte bei einem gemeinsamen Asylsystem und einer neuen Migrationspolitik auf. Das muss sich ändern.