Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Are mobile phones and the internet generating employment in Sub Saharan Africa? Policy makers tend to bet on it, whereas critical social scientists are more sceptical. This study reviews the available empirical evidence. In short: ICTs create jobs in Africa.
En Afrique du Nord, les problèmes environnementaux sont une source croissante de contestations sociopolitiques. Pour y faire face, les gouvernements et partenaires de développement devraient favoriser l’accès a l’information environnementale et ainsi promouvoir une gouvernance plus responsable.
In North Africa, environmental problems increasingly lead to political protest. Governments and development partners should support access to environmental information and thereby accountable governance to avoid further discontent and destabilization.
Umweltprobleme führen in Nordafrika zunehmend zu politischen Protesten. Um noch mehr Unzufriedenheit und politische Destabilisierung zu vermeiden, sollten Regierungen und Entwicklungspartner den Zugang zu Umweltinformationen und damit auch eine verantwortungsvolle Regierungsführung fördern.