Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Mahn Jones, Timo Casjen (2017)
Discussion Paper, 10/2017
The contribution and accountability of development cooperation for the implementation of the 2030 Agenda are not clearly delineated. Going forward, this paper therefore proposes a fundamental rethink of the “mutual accountability” principle towards collective and interlinked accountability.
Merten, Jennifer / Alexander Röll / Surya Tarigan / Dirk Hölscher / Jonas Hein (2017)
Ölpalmplantagen nehmen weltweit zu. In aktuellen Diskussionen über deren Umweltauswirkungen stehen die Abholzung von Regenwäldern, Treibhausgasemissionen sowie Biodiversitätsverlust im Vordergrund. Wenig Aufmerksamkeit wurde bisher den Auswirkungen auf lokale Wasserkreisläufe gewidmet.
One major objective of the German G20 Presidency is to make progress on realizing the 2030 Agenda for Sustainable Development and the 17 Sustainable Development Goals (SDGs) it enshrines. The 2030 Agenda is essential in order to tackle the most pressing domestic and global challenges the world is facing. Therefore, the 2030 Agenda should be understood as providing overarching guidance for all workstreams of the G20. By identifying collective and individual action, the G20 can contribute considerably to the implementation of the Agenda.