Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Grimm, Sven / Alexandra Rudolph (2016)
Die aktuelle Kolumne, 01.08.2016
Im Entwicklungskooperationsforum der Vereinten Nationen (UNDCF) und der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) wurde letzte Woche über ein Konzept zur Messung von Süd-Süd-Kooperation (SSC) diskutiert. Es geht darum, den Beitrag der Entwicklungs- und Schwellenländer zur Agenda 2030 zu bestimmen.
Dick, Eva / Benjamin Schraven (2016)
Die aktuelle Kolumne, 02.05.2016
Im Jahr 2015 waren laut Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) über 60 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht – so viele wie seit 1945 nicht mehr.
Mit dem Einsatz irregulärer bewaffneter Gruppen gegen Gegner im Innern versuchen Regierungen, sich der Verantwortung für Menschenrechtsverletzungen zu entziehen. Die internationale Gemeinschaft muss Regierungen auch für Gewalt durch inoffizielle Akteure zur Rechenschaft ziehen.
Loewe, Markus / Tilman Altenburg / Bernhard Trautner / Georgeta Vidican (2016)
Die aktuelle Kolumne, 16.03.2016
Der italienische Staatsbürger Giulio Regeni, der im letzten Sommer am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) hervorragende Arbeit als Gastwissenschaftler geleistet hatte, wurde - übersät mit Foltermalen - tot aufgefunden.
Leininger, Julia / Kai Striebinger (2016)
Die aktuelle Kolumne, 17.02.2016
Die Frage nach dem Potenzial von Religion für nachhaltige Entwicklung soll am 17. und 18. Februar bei einer internationalen Konferenz des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) in Berlin erörtert werden. Der Titel der Konferenz – „Religionen als Partner für Wandel“ – legt nahe, dass Religionen grundsätzlich positiv auf die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen einwirken. Das stimmt. Aber nur zum Teil!
Governments often use irregular armed groups to avoid accountability for human rights abuses when targeting a domestic opponent. As this increases the risk of atrocities, the international community must ensure governments are held accountable for violence committed by their informal agents, too.
What is lost when climate impacts render places uninhabitable, change them beyond recognition? Such questions are addressed under the concept of non-economic loss and damage (NELD). It has emerged in the climate negotiations and requires systematic research integration for effective policy-making.