Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Strupat, Christoph / Daniele Malerba / Francesco Burchi (2020)
Die aktuelle Kolumne, 26.03.2020
Bis zu 50 Millionen Tote weltweit forderte die Spanische Grippe 1918 und 1919. Es gibt viele Parallelen zum aktuellen Coronavirus,die Weltgemeinschaft tut gut daran, aus vergangenen Pandemien zu lernen.
Schraven, Benjamin (2020)
Die aktuelle Kolumne, 30.03.2020
Ist es möglich, dass wir nach der Corona-Pandemie auch andere globale Probleme anders angehen? Die Liste dieser globalen Herausforderungen reicht von der Bekämpfung von Hunger und der Klimakrise bis hin zum Umgang mit Migration.
Fuhrmann, Hanna / Sascha Kuhn (2020)
Die aktuelle Kolumne, 01.04.2020
Auf der ganzen Welt werden Maßnahmen getroffen, um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen und den wirtschaftlichen Schaden zu minimieren. Dass dabei auch Verhaltensänderungen auf individueller Ebene stattfinden müssen, ist unabdingbar.
Roll, Michael (2020)
Die aktuelle Kolumne, 02.04.2020
Ist Afrika der Corona-Pandemie schutzlos ausgeliefert? Afrikanische Länder sind teils sogar besser auf Pandemien vorbereitet als Europa und die USA. Warum das so ist, zeigt ein Blick auf den Ebola-Ausbruch 2014 in Nigeria.
Aus gutem Grund wurde immer wieder auf die Risiken von COVID-19 hingewiesen. Die urbane Dimension der Krise wird bislang allerdings noch zu wenig beleuchtet.
Zintl, Tina / Elvis Melia (2020)
Die aktuelle Kolumne, 22.04.2020
Im Zuge der drastischen Maßnahmen, die die Welt ergreift, um die Infektionsraten des Coronavirus zu verlangsamen, arbeiten inzwischen Milliarden von Zuhause aus. Aber vielen anderen, insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, fehlen die Voraussetzungen, um bei Social Distancing und digitalen Arbeitsformaten nachzuziehen.
Leininger, Julia (2020)
Die aktuelle Kolumne, 27.04.2020
Die Pandemie hat weltweit Autokratisierungstrends sichtbarer gemacht. Für internationale Kooperation ist Demokratieschutz und -förderung daher das Gebot der Stunde.
Strupat, Christoph / Paul Marschall (2020)
Die aktuelle Kolumne, 29.04.2020
Die Corona-Krise hat gravierende gesundheitliche, wirtschaftliche und soziale Folgen. Pandemien wie COVID-19, Ebola, Cholera oder SARS werden sich jedoch immer wieder ereignen, so lange wir nicht deren Ursachen verstehen. Oft sind es Wildtiere, die neue Infektionskrankheiten beim Menschen durch Viren oder Bakterien auslösen.
Kathrin Berensmann (2020)
Die aktuelle Kolumne, 30.04.2020
Bereits vor der Krise waren etwa die Hälfte der Niedrigeinkommensländer hoch verschuldet. Und es werden sich infolge der Coronakrise noch mehr arme Länder hoch verschulden.