Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Weinlich, Silke / Max-Otto Baumann / Erik Lundsgaarde / Peter Wolff (2020)
Earmarking has become a powerful and widely accepted, yet also loathed modality of funding multilateral development organizations. How is earmarking practiced by major donors? What options do they have? And how does earmarking affect organizations ability to effectively implement the 2030 Agenda?
Baumann, Max-Otto / Erik Lundsgaarde / Silke Weinlich (2020)
The United Nations development system and other multilateral organizations have increasingly been funded through earmarked contributions. This has implications for their ability to effectively and independently perform the functions member states’ expect of them.
Weinlich, Silke / Max-Otto Baumann / Erik Lundsgaarde (2020)
Germany has become the second-largest funder of UN humanitarian and development work, but its funding is rather fragmented and restricted. To be an effective supporter of multilateralism, the German Government should adopt a coordinated, strategically informed approach to funding UN organizations.
This paper examines the EU’s intentions regarding the use of public funds to mobilise additional public and private investment, with a specific focus on the Least Developed Countries (LDCs) in Africa.