Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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This study focuses on circular business models in packaging (CBMPs) that offer alternatives to plastic packaging as a major lever of the circular economy (CE). The study introduces CBMPs and their policy enablers in the context of India, followed by policy recommendations on further fostering CBMPs.
Grävingholt, Jörn / Jörg Faust / Alexander Libman / Solveig Richter / Gwendolyn Sasse / Susan Stewart (2023)
Even with Russia continuing to wage its war of aggression, Ukraine’s recovery starts now. If this reconstruction project is to succeed, specific contextual conditions need to be taken into account, along with experiences from other recovery processes, such as those in the Western Balkans and Iraq.
Schoderer, Mirja / Jean-Carlo Rodriguez de Francisco (2023)
Die aktuelle Kolumne, 22.03.2023
Kollektives Handeln und konzertierte politische Anstrengungen sind nötig, um Wasserverschmutzung zu bekämpfen und den Zugang zu Wasser und sanitären Einrichtungen zu verbessern.
Schwellenländer sollten in der wichtigsten internationalen Entwicklungsbank endlich mehr zu sagen haben. Die Governance des Instituts bildet die globalen Machtverschiebungen nicht ab - und das Veto der USA ist ein Anachronismus. Die Kolumne „Gastwirtschaft“.