Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Hornidge, Anna-Katharina / Axel Berger (2024)
Die aktuelle Kolumne, 11.03.2024
Wir blicken zurück auf sechs Dekaden intensiven Forschens, Beratens, Ausbildens und gemeinsamen Lernens, immer mit dem Ziel, innovative und umsetzungsorientierte Lösungen für aktuelle Entwicklungsherausforderungen zu finden.
Lorch, Jasmin / Sebastian Ziaja / Jörn Grävingholt (2024)
The “Constellations of State Fragility” model, developed at IDOS, provides a multi-dimensional model to measure state fragility. In doing so, it avoids putting countries with different problems into the same "boxes". Moreover, the model is also sensitive to risks of fragility in the Global North.
Asimeng, Theodore / Pooja Balasubramanian (2024)
Die aktuelle Kolumne, 06.03.2024
Politische Entscheidungsträger*innen, Finanzierungsinstitutionen und Wissenschaftler*innen, die an einer Umgestaltung der derzeitigen öffentlichen Verkehrsdienste interessiert sind, dürfen ihren Blick nicht einzig und allein auf Fragen der Effizienz und des Klimas richten, sondern müssen auch Geschlechterungleichheiten berücksichtigen.
Loewe, Markus / Armin von Schiller / Tina Zintl / Julia Leininger (2024)
“Social cohesion” and the “social contract” are two interrelated concepts that help to understand the relationships between individuals, social groups and state institutions. Both enable governments and foreign actors to design policies for sustainable development, albeit in different contexts.