Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
Es wurden 9394 Ergebnisse gefunden.
Zeige Ergebnisse 4161 bis 4170 von 9394.
Lundsgaarde, Erik / Svea Koch / Julia Leininger (2014)
Die aktuelle Kolumne, 31.03.2014
On 2 and 3 April 2014, African and EU Heads of State and Government will meet in Brussels to take stock of achievements in Africa-EU cooperation and to outline priorities for future cooperation.
Lundsgaarde, Erik / Svea Koch / Julia Leininger (2014)
Die aktuelle Kolumne, 31.03.2014
Vom 2. bis 3. April kommen Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU) und Afrikas in Brüssel zusammen, um eine Zwischenbilanz ihrer bisherigen Zusammenarbeit zu ziehen und künftige Arbeitsschwerpunkte zu setzen.
Ruchser, Matthias (2014)
Die aktuelle Kolumne, 27.03.2014
Der Westen hat sowohl Sanktionen gegen den russischen Bankensektor als auch auf russische und ukrainische Personen mit engen Kontakten zum Putin-Regime verhängt. Es bleibt abzuwarten, inwieweit die Europäer bereit sind, auch wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland zu verhängen.