Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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This paper analyses the past and present efforts by the German government at the federal level and its 16 federal states to contribute towards ongoing academic and policy debates on translating the 2030 Agenda for Sustainable Development into action.
Seegert, Jörg / Thomas Berendonk / Christian Bernhofer / Frank Blumensaat / Ines Dombrowsky / Christoph Fuehner / Jens Grundmann / Nina Hagemann / Thomas Kalbacher / Frank-Dieter Kopinke / Rudolf Liedl / Marco Leidel / Carsten Lorz / Frank Makeschin / Dar (2014)
The G20 should assume a more proactive role with regard to the future of the world trading system.A reform is needed in light of the growing fragmentation of the system and the 2030 Agenda, which calls for sustainability to be the core principle of global cooperation.
Die G20 sollten die Zukunft des Welthandelssystems aktiver beeinflussen. Angesichts der zunehmenden Fragmentierung des Systems und der Agenda 2030, die die Nachhaltigkeit zum Kernprinzip der weltweiten Zusammenarbeit machen will, sind Reformen nötig.