Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Dombrowsky, Ines / Ramona Hägele / Lukas Behrenbeck / Thomas Bollwein / Mirjana Köder / Daniel Oberhauser / Ronja Schamberger / Majd Al-Naber / Marwan Al-Raggad / Elias Salameh (2022)
This study analyses natural resource governance in the light of the 2030 Agenda, taking the case of competition for groundwater in Azraq, Jordan. Based on a systematic mapping of the complex groundwater governance system, it identifies intervention points for a transformation towards sustainability.
Climate change, natural resource degradation and lack of inclusiveness challenge existing social contracts in the Middle East and North Africa. This think piece looks at how environmental factors influence governments’ scope of action to deliver on their duties of protection, provision and participation within current social contracts and proposes an alternative solution that can work for both people and planet.
Given the urgent need to move forward from the recognition of the human mobility - climate change nexus to the establishment of effective measures to tackle the topic, the updating of NDCs entails an opportunity to incorporate strategies that can better address population movements in this context.