Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Lorch, Jasmin / Sebastian Ziaja / Jörn Grävingholt (2024)
The “Constellations of State Fragility” model, developed at IDOS, provides a multi-dimensional model to measure state fragility. In doing so, it avoids putting countries with different problems into the same "boxes". Moreover, the model is also sensitive to risks of fragility in the Global North.
Asimeng, Theodore / Pooja Balasubramanian (2024)
Die aktuelle Kolumne, 06.03.2024
Politische Entscheidungsträger*innen, Finanzierungsinstitutionen und Wissenschaftler*innen, die an einer Umgestaltung der derzeitigen öffentlichen Verkehrsdienste interessiert sind, dürfen ihren Blick nicht einzig und allein auf Fragen der Effizienz und des Klimas richten, sondern müssen auch Geschlechterungleichheiten berücksichtigen.
This paper analyses structural factors of the institutional inertia in international cooperation and formulates expectations for where new reform impetus might come from. It maps and links key reform proposals for the global development system, with a specific focus on public financial flows.
Loewe, Markus / Armin von Schiller / Tina Zintl / Julia Leininger (2024)
“Social cohesion” and the “social contract” are two interrelated concepts that help to understand the relationships between individuals, social groups and state institutions. Both enable governments and foreign actors to design policies for sustainable development, albeit in different contexts.
Altenburg, Tilmann / Anna Pegels / Mauricio Böhl Gutierrez et al. (2024)
In this brief, we discuss ideas for the support of a just and green structural transformation in BMZ portfolios that are
• innovative: they suggest new priorities or new types of policy support and
• concrete: they can easily be incorporated into ongoing international cooperation programmes.
Lorch, Jasmin (2024)
Die aktuelle Kolumne, 04.03.2024
Freie und faire Wahlen sind das Herzstück der Demokratie, doch auch die Bindung einer gewählten Regierung an Recht und Gesetz, der Schutz von Minderheiten und die Ermöglichung bürgerlicher Mitsprache sind unabdingbar. Denn auch undemokratische Akteur*innen können ihre Ziele über Wahlen verfolgen.
Im September 2023 gründeten Burkina Faso, Mali und Niger die Allianz der Sahel-Staaten (AES). Im Januar 2024 verkündeten die drei AES-Staaten ihren Austritt aus ECOWAS. Der Policy Brief analysiert institutionelle und politische Konsequenzen dieser Entscheidungen und möglichen Handlungsoptionen.
The 2011 Arab uprisings promised political, economic, and social change for the Southern and Eastern Mediterranean. Since then, the region has changed, but not as many had expected. This paper discusses the investment strategies of two of the most important international partners for the region: the EU and China. The Global Gateway and Belt and Road strategies are mechanisms for building influence and accessing resources in a competitive global geostrategic environment. There are nevertheless important overlaps and potential synergies that could be exploited for the benefit of MENA societies as well as the EU and China.